Das wäre doch was für die Bauaufsicht wenn das ungesichert war
Die Geschichte im Wochenblatt :
... und auf facebook :
Passiert schon am 29. August.
Ich frage mich jetzt : Wieso kann die Polizei nichts machen ?
Wenn so ein Ding auf ein totes Auto fällt, sind die doch auch gleich da !
nimmt mich nu irgendwie gar nicht Wunder, denn gerade wenn es um "Blut", "Sterben" und auch z.B. "große Emotionen" geht, sind Männer oft irgendwie "hilflos" (?), verzetteln sich in Nebenkriegs-Schauplätzen und wirken irgendwie arg "stoffelig" - auch das kein Pauschalurteil, sondern lediglich die Essenz meiner bisherigen LebenserfahrungenPuh... ehrlich gesagt finde ich das ziemlich schlimm, was da passiert ist - wirklich schockieren tut mich aber das Verhalten des Besitzers.
Es macht mich unglaublich traurig, wenn ich daran denke, dass dieser Mensch lieber Fotos von seinem sterbenden Hund macht (und diese an Zeitungen verkauft) anstatt sich um ihn zu kümmern
(jaja, ich weiß, enorme Belastung, der nicht jeder gewachsen ist etc etc. -aber mal im ernst, wer in der Lage ist, Fotos von seinem sterbenden Hund zu machen sollte auch in der Lage sein sich zusammen zu reissen und für das Tier da zu sein, tut mir leid, in meinen Augen hat sowas für mich mit der Pflicht eines Hundebesitzers zu tun - nicht der rechtlich, aber mit der moralischen!)
nimmt mich nu irgendwie gar nicht Wunder, denn gerade wenn es um "Blut", "Sterben" und auch z.B. "große Emotionen" geht, sind Männer oft irgendwie "hilflos" (?), verzetteln sich in Nebenkriegs-Schauplätzen und wirken irgendwie arg "stoffelig" - auch das kein Pauschalurteil, sondern lediglich die Essenz meiner bisherigen Lebenserfahrungen
jooo, frau macht das so ...nimmt mich nu irgendwie gar nicht Wunder, denn gerade wenn es um "Blut", "Sterben" und auch z.B. "große Emotionen" geht, sind Männer oft irgendwie "hilflos" (?), verzetteln sich in Nebenkriegs-Schauplätzen und wirken irgendwie arg "stoffelig" - auch das kein Pauschalurteil, sondern lediglich die Essenz meiner bisherigen Lebenserfahrungen
Mag sein, dennoch hat der Halter hier in meinen Augen total versagt.
Ich finde es wirklich abartig, wie man von seinem sterbenden Hund Fotos macht anstatt sich um ihn zu kümmern.
Wäre er heulend zusammengebrochen oder hätte nur rumgeschrien - ok!
Aber sich da hinzustellen und FOTOS zu machen?!?
Das hat für mich genauso etwas "sachliches" wie der Wirt, der sagte, es sei ja nicht so schlimm weil nur ein Hund - Fotos mach ich, wenn mir wer ins Auto fährt oder so - eben von einem SACHschaden!
jooo, frau macht das so ...nimmt mich nu irgendwie gar nicht Wunder, denn gerade wenn es um "Blut", "Sterben" und auch z.B. "große Emotionen" geht, sind Männer oft irgendwie "hilflos" (?), verzetteln sich in Nebenkriegs-Schauplätzen und wirken irgendwie arg "stoffelig" - auch das kein Pauschalurteil, sondern lediglich die Essenz meiner bisherigen Lebenserfahrungen
Mag sein, dennoch hat der Halter hier in meinen Augen total versagt.
Ich finde es wirklich abartig, wie man von seinem sterbenden Hund Fotos macht anstatt sich um ihn zu kümmern.
Wäre er heulend zusammengebrochen oder hätte nur rumgeschrien - ok!
Aber sich da hinzustellen und FOTOS zu machen?!?
Das hat für mich genauso etwas "sachliches" wie der Wirt, der sagte, es sei ja nicht so schlimm weil nur ein Hund - Fotos mach ich, wenn mir wer ins Auto fährt oder so - eben von einem SACHschaden!
Dreibeiner ziehen sich aber meiner Erfahrung nach gern auf irgendwas sachliches zurück, wenn es emotional schwierig wird - sprich Fotos für die Dokumentation machen, wenn eigentlich der Hund grad stirbt ...
ich nehm den Typ net in Schutz - ich sag nur, ich kann mir vorstellen, dass der vielleicht so kühl reagiert hat, gerade weil es ihn so anrührte ....
Ich finde überhaupt nicht, das der Besitzer als Halter versagt (?!) hat, weil er Fotos von dem toten Hund gemacht hat - dies sagt doch nichts über die Beziehung aus, welche er zu dem Tier hatte. Der Zusammenhang kommt mir irgendwie so gar nicht - und im Nachhinein ist es doch auch "gut" ("Beweismittel") das diese vorhanden sind.
Und, wie Biggy richtig feststellt, geht jeder Mensch anders mit Trauer um. Auch das sagt nichts über die "Qualität" dieser aus.
Ich finde überhaupt nicht, das der Besitzer als Halter versagt (?!) hat, weil er Fotos von dem toten Hund gemacht hat - dies sagt doch nichts über die Beziehung aus, welche er zu dem Tier hatte. Der Zusammenhang kommt mir irgendwie so gar nicht - und im Nachhinein ist es doch auch "gut" ("Beweismittel") das diese vorhanden sind.
Und, wie Biggy richtig feststellt, geht jeder Mensch anders mit Trauer um. Auch das sagt nichts über die "Qualität" dieser aus.
Nein, versagt hat er nicht wegen der Fotos.
Er hat versagt, weil er seinen Hund im Stich gelassen hat, als er lieber Fotos gemacht anstatt für ihn da zu sein!
Tut mir leid, da verlange ich einfach, dass man mal den Po zusammenkneift, sich zusammenreisst und für das Tier da ist.
Danach kann man ja rumbrüllen und Fotos machen wie man will...
Während eine fremde Frau, mein Mann und ich, versucht haben, Ruhe um den Hund herzustellen, damit er in Ruhe sterben kann, ist der Hundebesitzer herumgerannt, hat wild den Wirt beschuldigt und Fotos gemacht usw. , aber er hat nicht einmal sein Bein gebeugt, um sich zu bücken und seinen sterbenden Hund zu begleiten.
Die Aussage der Augenzeugin.Während eine fremde Frau, mein Mann und ich, versucht haben, Ruhe um den Hund herzustellen, damit er in Ruhe sterben kann, ist der Hundebesitzer herumgerannt, hat wild den Wirt beschuldigt und Fotos gemacht usw. , aber er hat nicht einmal sein Bein gebeugt, um sich zu bücken und seinen sterbenden Hund zu begleiten.