Hund ans Autofahren gewöhnen

Bei meiner Hündin hat gegen die Übelkeit beim Autofahren nur geholfen, dass ich einmal 2000km mit ihr gefahren bin.

ich muss gestehen seit wir die fahrt zu meinen eltern gemacht haben (vier stunden) isset auch durch mit dem kübeln und sie springt seitdem freudig ins auto

Heute wurde zwei Stunden lang komplett durchgesabbert, dabei bin ich den Großteil der Zeit nichtmal gefahren sondern saß nur auf dem Fahrersitz und hab Kaffee getrunken :unsicher:

mhm ich hab festegstellt, das es beim nur landstraße fahren überhaupt nicht besser wurde...zuviele kurven, zuviel geschaukel - ich glaube, dass es durch das lange autobahnfahren besser wurde...allerdings wurde grete nur übel, stress hatte sie soweit ich das überblickte wenn nur sehr gering.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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@herzschlag
Obwohl ich ein guter Beobachter bin, konnte ich bisher noch kein System erkennen. Ich glaube, hauptsächlich ist Erregung - positive wie negative - der Auslöser. Manchmal liegt er aber auch einfach nur rum und tropft vor sich hin.
Keine Ahnung - ich weiß noch nicht mal genau, ob es wirklich mit der Bauchspeicheldrüse zusammenhängt. Ich vermute es nur. Zumal bis jetzt nichts anderes gefunden wurde.
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich empfehle zuerst einmal den Hund vetmedz. checken zu lassen.

Sollte das kein Ergebnis bringen sollte auf die ersten Anzeichen des "Unwohlseins/-fühlens" geachtet werden. Das heisst z.B. dass der Hund bereits auf dem Weg zum Wagen die Ohren nach hinten legt, sich die Pupillen vergrössern, der Schritt sich verlangsamt, der Körper sich anspannt.
Wenn der Hund erst speichelt, ist der Stresslevel bereits superhoch und der "Arbeitsansatz" schon lange überschritten.Spukt der Hund, hat er kapituliert, befindet sich in einer für ihn auswegslosen Situation und es ist ein deutliches Zeichen von "kann-nicht-mehr" - im wahrsten Sinne der Wortes: "es ist zum Kot...".

Vielleicht einmal einen kompetenten Trainer vor Ort zu Rate ziehen.Falls es sich um jeweils einen traumatisierten Hund handeln sollte, ist gezielte Arbeit am Problem unter fachlich qualifizierter Anleitung vorzuziehen, als mit bestem Willen verschiedene Tipps und Methoden auszuprobieren.
 
Eine Option des Speichelns hatte ich noch vergessen, sie bezieht sich aber eher nicht auf den Zusammenhang mit Autofahren:


Ich habe Hunde kennengelernt, denen tropfte der Speichel nur so aus der Schnauze. Die Besitzer waren verzweifelt.
Ein Blick in die Schnauze sagte alles: eine hoch entzündete und schmerzhafte Zahnfleischenzündung.

Da hilft dann nur der Gang zu einem möglichst qualifizierten Tierarzt.


:hallo:
 
@herzschlag:
Hunden wird im Auto meist übel, was an sich auch sehr "menschlich" und damit auch verständlich ist!

Nimm Deinen Hund - wenn er Fressjunkie ist - mit ins Auto. Nicht starten; nur den Hund im Auto füttern! Das dauert lange... Nach dem Essen weiss Hund, dass nun nichts schlimmes pasasiert und entspannt! Nach drei Tagen Entspannung, machste alles wie bisher nur Du lässt den Motor an - DU verhälst Dich normal! Futter gibt es nur bei Entspannung und Aufmerksamkeit Dir gegenüber!!

@Tierfreund1800:
Ich empfehle zuerst einmal den Hund vetmedz. checken zu lassen.

Sollte das kein Ergebnis bringen sollte auf die ersten Anzeichen des "Unwohlseins/-fühlens" geachtet werden. Das heisst z.B. dass der Hund bereits auf dem Weg zum Wagen die Ohren nach hinten legt, sich die Pupillen vergrössern, der Schritt sich verlangsamt, der Körper sich anspannt.
Wenn der Hund erst speichelt, ist der Stresslevel bereits superhoch und der "Arbeitsansatz" schon lange überschritten.Spukt der Hund, hat er kapituliert, befindet sich in einer für ihn auswegslosen Situation und es ist ein deutliches Zeichen von "kann-nicht-mehr" - im wahrsten Sinne der Wortes: "es ist zum Kot...".

Du trittst bzw. zerrst verängstigte Hunde aus deren Versteck heraus und bugsierst diese nicht gerade sanft mit dem Knie in DEINE Richtung....
Hunde spucken weil sie Lungen- und oder Herzkrank sind! Außer Dir Margit, würde nie jemand solchen Hund gewaltsam vorwärtstreiben!!!


allmydogs schrieb:
Ein Blick in die Schnauze sagte alles: eine hoch entzündete und schmerzhafte Zahnfleischenzündung. Da hilft dann nur der Gang zu einem möglichst qualifizierten Tierarzt.
Jaaaaaa!!!
 
  • 1. Mai 2024
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@herzschlag:
Nimm Deinen Hund - wenn er Fressjunkie ist - mit ins Auto. Nicht starten; nur den Hund im Auto füttern! Das dauert lange... Nach dem Essen weiss Hund, dass nun nichts schlimmes pasasiert und entspannt! Nach drei Tagen Entspannung, machste alles wie bisher nur Du lässt den Motor an - DU verhälst Dich normal! Futter gibt es nur bei Entspannung und Aufmerksamkeit Dir gegenüber!!

Wie bereits mehrfach gesagt, ist er das exakte Gegenteil eines Fressjunkies.

@Tierfreund1800:
Ich empfehle zuerst einmal den Hund vetmedz. checken zu lassen.

Sollte das kein Ergebnis bringen sollte auf die ersten Anzeichen des "Unwohlseins/-fühlens" geachtet werden. Das heisst z.B. dass der Hund bereits auf dem Weg zum Wagen die Ohren nach hinten legt, sich die Pupillen vergrössern, der Schritt sich verlangsamt, der Körper sich anspannt.
Wenn der Hund erst speichelt, ist der Stresslevel bereits superhoch und der "Arbeitsansatz" schon lange überschritten.Spukt der Hund, hat er kapituliert, befindet sich in einer für ihn auswegslosen Situation und es ist ein deutliches Zeichen von "kann-nicht-mehr" - im wahrsten Sinne der Wortes: "es ist zum Kot...".
Du trittst bzw. zerrst verängstigte Hunde aus deren Versteck heraus und bugsierst diese nicht gerade sanft mit dem Knie in DEINE Richtung....
Hunde spucken weil sie Lungen- und oder Herzkrank sind! Außer Dir Margit, würde nie jemand solchen Hund gewaltsam vorwärtstreiben!!!

:verwirrt::unsicher: muss ich das verstehen?
 
Eine Option des Speichelns hatte ich noch vergessen, sie bezieht sich aber eher nicht auf den Zusammenhang mit Autofahren:


Ich habe Hunde kennengelernt, denen tropfte der Speichel nur so aus der Schnauze. Die Besitzer waren verzweifelt.
Ein Blick in die Schnauze sagte alles: eine hoch entzündete und schmerzhafte Zahnfleischenzündung.

Da hilft dann nur der Gang zu einem möglichst qualifizierten Tierarzt.


:hallo:



Der Gedanke kam mir auch sofort, aber seine Zähne sehen gut aus! Er frisst auch gerne ab und zu harte Kausachen und kaut beidseitig, scheint also okay zu sein.

Aus meiner Erfahrung bedeutet sabbern im Zusammenhang mit Auto:

Stress/Übelkeit.

Man kann es auch mit ganz normalen Reisetabletten versuchen, die Dosis entsprechend für den Hund angepaßt.

Die machen ein wenig müde, sind deshalb nur bei längeren Fahrten über Stunden sinnvoll.

Helfen aber bei vielen Hunden. Am besten mit dem TA abklären.

Homöopathisches habe ich hier zwar schon gepostet....., aber.....

Cocculus ist eines der Hauptmittel bei Reisekrankheit.

Ja ich habe ein Mittel gegen Reiseübelkeit vom Tierarzt bekommen, das hilft sehr zuverlässig gegen das Spucken, aber nicht gegen das Sabbern, und kann natürlich keine Dauerlösung sein.
Cocculus, Nox Vomica, Rescue-ropfen zeigen keinerlei Wirkung. Ingwer-Tabletten habe ich bestellt, werde mal schauen ob das was bringt.

Jedenfalls, ich hatte gestern und heute längere Autofahrten jeweils mit Reisetabletten und Hund im Fußraum des Beifahrersitzes, und ich habe den Eindruck, es war heute etwas besser. Er speichelt zwar immer noch, rollt sich aber ruhig zusammen etc. und war hinterher auch nicht so tödlich beleidigt wie noch vor zwei Tagen. Ist nur ein kleiner Schritt, aber wenn es sich so weiter entwickelt, dann bin ich froh.

Nächste Woche habe ich einen Termin in der Tierklinik zum nochmal Durchchecken. Mir ist heute noch eingefallen, dass er vor einigen Monaten eine Pilzinfektion im Ohr hatte, die unter Narkose beseitigt werden musste (noch bevor er bei mir war) - vielleicht ist sein Ohr/Gleichgewichtsorgan beeinträchtigt? Ich werde das Abklären lassen.
 
:verwirrt::unsicher: muss ich das verstehen?

Nein, das muss niemand und will wohl auch niemand verstehen.

Scheinbar hat hier jemand ein persönliches Problem mit wem.

Da kann man eine PN schreiben, extremstenfalls den Papst um eine Audienz bitten oder eine Petition einreichen... Aber hier hat das nichts zu suchen.

Das Speicheln kann auch bedeuten, daß der Hund schon in Erwartung von Übelkeit und Unwohlsein gestresst ist.

Ich hatte auch so einen Fall. Da war es extrem. Es legte sich, je besser es mit dem Autofahren wurde. Das Gleichgewichtsorgan braucht manchmal länger, um das Schwanken und Schaukeln auszugleichen und sich zu gewöhnen.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, daß die Sache bald ausgestanden ist.

:hallo:
 
Das Speicheln kann auch bedeuten, daß der Hund schon in Erwartung von Übelkeit und Unwohlsein gestresst ist.

Ich hatte auch so einen Fall. Da war es extrem. Es legte sich, je besser es mit dem Autofahren wurde. Das Gleichgewichtsorgan braucht manchmal länger, um das Schwanken und Schaukeln auszugleichen und sich zu gewöhnen.


:hallo:

Ja, das ist definitiv so - er beginnt bereits vor dem Auto zu sabbern! Er hat es einfach für sich so abgespeichert, dass es ihm schlecht werden wird, und das zu überschreiben ist schwierig.

Dankesehr, ich hoffe es auch. Er ist ansonsten wirklich ein ganz, ganz großer Schatz.
 
Ich hohl den Thread mal hervor... der junge Herr ist jetzt seit sechs Wochen da und das Problem bleibt bestehen. Er sabbert bereits beim puren Anblick des Autos, die ganze Autofahrt hindurch wie ein wasserhahn und muss ich teilweise übergeeb (wobei das tendenziell weniger wird).

Probiert haben wir bisher:
- Bachblüten - bringt nix.
- Homöopathie - bringt nix.
- Ingwerkapseln - bringt nix.
- schönfüttern - geht nicht, er nimmt im Auto und ums Auto herum keine Leckerchen. Ausnahme sind bestimmt Kauknochen, die werden benagt wenn das Auto steht, aber nicht während der Fahrt.
- im Auto Zeit verbringen - bringt nix, ich habe sogar eine Nacht mit den Hunden im Auto übernachtet. Solange er schläft ist es okay, aber sobald er wach wird beginnt er woeder zu sabbern.
- langsam heranführen - gringt nix, er steht auch stundenlang vorm Auto herum und speichelt dann eben da.

Naja. Noch weitere Ideen?
Wir haben usn so halbwegs mit der Situation arrangiert, aber es wäre schon schön ihm irgendwie Erleichterung verschaffen zu können.
 
Seit einigen Jahren ist ein spezielles Medikament gegen Reisekrankheit bei Hunden auf dem Markt.

Es macht nicht müde, im Gegensatz zu herkömmlichen Reisetabletten.
Aber, es ist sehr teuer

 
oh sorry, das habe ich in meiner auflistung vergessen, das haben wir auch schon durch :D
hilft gegen das erbrechen, aber nicht gegen das speicheln. ich denke inzwischen, das ist einfach 100% psycho, da er ja schon beim anblick des autos anfängt zu sabbern....
 
Nachdem ich hier vor zwei Monaten schon einen Beitrag hatte, hier ein kurzes Update von meinem Sensibelchen:

Mittlerweile hat er den Bogen raus, dass es am besten ist, beim Fahren zu liegen. Dadurch hat sich auch das Sabbern weitgehend gegeben. Was nach wie vor vorhanden ist, ist die generelle Negativbesetzung des Autos. D.h. ich muss ihn immer noch rein heben. Bin mir aber sicher, dass sich das auch irgendwann gibt. Setze weiter auf Geduld.
 
liegen tut meiner ohnehin, ich hab auch verschiedene plätze im auto durchprobiert - rückbank, kofferraum, fußraum beifahrerseite. alles doof.

wobei er mehr oder weniger freiwillig ins auto geht. direkt panik scheint er nicht zu haben.

heute habe ich gelernt, dass er busfahren zwar auch *******, zugfahren hingegen ziemlich okay findet - obwohl das ja eigentlich viel lauter und ruckeliger ist. ob's an den kurven liegt oder am geruch...?
 
heute habe ich gelernt, dass er busfahren zwar auch *******, zugfahren hingegen ziemlich okay findet - obwohl das ja eigentlich viel lauter und ruckeliger ist. ob's an den kurven liegt oder am geruch...?

Beim Zugfahren schaukelt es nicht so und damit wird das Gleichgewichtsorgan nicht so belastet. Das noch nicht ans Autofahren gewöhnte Gleichgewichtsorgan sorgt aber dafür, daß dem Hund speiübel wird.
Wie bei der Seekrankheit.

:hallo:
 
ja, das macht sinn. ein zug fährt ja auch nicht so viele steile kurven wie ein stadtbus oder das auto auf der landstraße.

vielleicht sollten wir mal einen längeren autobahn-roadtrip einlegen :D
 
ja, das macht sinn. ein zug fährt ja auch nicht so viele steile kurven wie ein stadtbus oder das auto auf der landstraße.

vielleicht sollten wir mal einen längeren autobahn-roadtrip einlegen :D


Hast du Vertigoheel von der Fa. Heel probiert?
Es enthält verschíedene homöopathische Komponenten. Man sollte es schon eine Weile vor längeren Autofahrten geben.

Bitte die Tabletten nicht ins Futter geben, sondern zermörsert auf einem Plastiklöffel direkt in die hintere Lefzentasche.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, es ist u.a. gegen Reisekrankheit und jede Form von Schwindel, ausgehnd vom Innenohr.

Bevor Ihr also eine längere Autofahrt macht und dem Hund etwas helfen wollt, versucht es mal.

Das Gleichgewichtsorgan gewöhnt sich bei manchen Hunden recht schnell, bei anderen wieder sehr langsam an die Schaukelei.
 
ja, das macht sinn. ein zug fährt ja auch nicht so viele steile kurven wie ein stadtbus oder das auto auf der landstraße.

vielleicht sollten wir mal einen längeren autobahn-roadtrip einlegen :D


Hast du Vertigoheel von der Fa. Heel probiert?
Es enthält verschíedene homöopathische Komponenten. Man sollte es schon eine Weile vor längeren Autofahrten geben.

Bitte die Tabletten nicht ins Futter geben, sondern zermörsert auf einem Plastiklöffel direkt in die hintere Lefzentasche.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, es ist u.a. gegen Reisekrankheit und jede Form von Schwindel, ausgehnd vom Innenohr.

Bevor Ihr also eine längere Autofahrt macht und dem Hund etwas helfen wollt, versucht es mal.

Das Gleichgewichtsorgan gewöhnt sich bei manchen Hunden recht schnell, bei anderen wieder sehr langsam an die Schaukelei.

nein ich hatte bisher cocculus und nux vomica ausprobiert... vielleicht versuche ich es nochmal damit.

ich bin übrigens eine einzelperson, irgendwie werde ich in diesem thread immer im pluralis mejestatis tituliert :D oder sind die hunde mit angesprochen...?
 
Wenn ich "ihr" schreibe, meine ich dich und die Hunde. ;)
 
hallo zusammen.
ich bin neu hier und wollte euch mal fragen was ihr von coccullusD6 globuli oder tabletten haltet zum eingewöhnen ans autofahren.
hat jemand erfahrung damit gemacht.
 
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