Hund ans Autofahren gewöhnen

herzschlag · 18. März 2012

Ich bekomme Anfang April einen zweiten Hund, der wohl momentan noch Probleme mit me Autofahren hat - er wird nervös, ihm wird übel und er spuckt.

Habt ihr gute Tips, wie ich das in den Griff bekomme? Ich muss insgesamt viel Autofahren und möchte halt auch nicht, dass das für ihn zur Quälerei wird.

Positiv verknüpfen ist klar, im Auto füttern, langsam steigern... Meine Ersthündin fährt auch total gerne und entspannt Auto, ich hoffe, dass das eine Unterstützung für den Neuen ist.

Irgendwas an Homöopathika/Bachblüten, irgendwelche Hilfsmittel, die ihr empfehlen könnt?

Hi herzschlag ... hast du hier schon mal geguckt?

allmydogs · 18. März 2012

herzschlag schrieb:
Ich bekomme Anfang April einen zweiten Hund, der wohl momentan noch Probleme mit me Autofahren hat - er wird nervös, ihm wird übel und er spuckt.

Habt ihr gute Tips, wie ich das in den Griff bekomme? Ich muss insgesamt viel Autofahren und möchte halt auch nicht, dass das für ihn zur Quälerei wird.

Positiv verknüpfen ist klar, im Auto füttern, langsam steigern... Meine Ersthündin fährt auch total gerne und entspannt Auto, ich hoffe, dass das eine Unterstützung für den Neuen ist.

Irgendwas an Homöopathika/Bachblüten, irgendwelche Hilfsmittel, die ihr empfehlen könnt?

Den Hunden wird schlecht, weil das Gleichgewichtsorgan im Innenohr nicht ans Autofahren, an Schaukeln und Schwanken gewöhnt ist. Ist dasselbe wie Seekrankheit bei Menschen.

Wenn du jetzt schon weißt, daß du mit dem Hund viel Autofahren wirst, frage ich mich, ob das die richtige Idee ist, dann einen Hund zu nehmen, der damit Probleme hat.

Je öfter also dem Hund im Auto übel wird, desto mehr verknüpft er nun das Auto mit etwas sehr Unangenehmem. Ein Teufelskreis kann entstehen.
Für meinen letzten Hund war es eine reine Quälerei, weil er sich ständig übergeben musste und kein Mittel der Welt half.

Es gibt homöopathische Mittel, die bei Fahrkrankheit hilfreich sein können, z.B. Cocculus, Nux Vomica etc., am besten beides gleichzeitig.

Dann gibt es von Heel ein Komplexmittel gegen Schwindel, da ist auch Cocculus mit drin: Vertigoheel.

Es gibt auch ein relativ neues "normales" Medikament gegen Reisekrankheit bei Hunden, das nicht müde macht. Allerdings ist es unverschämt teuer.

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Leinenende · 19. März 2012

Wo hat er denn seinen Platz im Auto?
Wenn er im Heck sitzt, dann probier mal die Rückbank aus. Nach hinten verfrachten kannst du ihn später immer noch.
Sehr hilfreich ist es auch, immer ein Fenster ein Stück weit offen zu haben. Sollte aber eins der vorderen sein, dass der Hund nicht direkt den Zug abbekommt.

herzschlag · 19. März 2012

@allmydogs: Der Kurze sitzt sein ganzes Leben im Tierheim und ist bis jetzt dreimal Auto gefahren... da hat er gekotzt. Ich hoffe einfach mal, dass da noch Platz nach oben ist.

@Leinenende: Bei mir noch nirgendwo, er ist ja noch nicht bei mir. Bisher wird er wohl in einer Box transportiert. Meine Ersthündin sitzt immer im Kombikofferraum - wäre abzuwarten, ob es auf der Rückbank besser klappt, aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

allmydogs · 19. März 2012

herzschlag schrieb:
@allmydogs: Der Kurze sitzt sein ganzes Leben im Tierheim und ist bis jetzt dreimal Auto gefahren... da hat er gekotzt. Ich hoffe einfach mal, dass da noch Platz nach oben ist.

Schön, daß ihr ihn trotzdem herausholen werdet.

Am besten lernen sie es als Welpen. Bei erwachsenen Hunden kann es länger dauern.

Probiere es am besten erstmal mit Homöopathie. Und vor dem Autofahren natürlich nicht füttern....

Ich hatte mal einen Pflegehund, bei dem war es sehr sehr schlimm. Der alte Knabe hat furchtbar gelitten. Aber irgendwann ging es dann immer besser.

Ich drück euch die Daumen.

LG :hallo:

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

herzschlag · 19. März 2012

Ich hab erstmal zwei Wochen Urlaub wenn er kommt, in der Zeit muss erstmal gar nichts und wir haben Gelegenheit zum üben, und dann müssen wir halt schauen. Aber ihn jetzt sitzen zu lassen nur wegen des Autofahrens, nein, definitiv nicht... ganz ehrlich, da gebe ich ihm lieber drei mal die Woche ne Tablette, wenn es keine andere Lösung gibt.

Im Moment üben sie das Autofahren tatsächlich immer nur in Boxen und mit mehreren Hunden im Auto. Da kann er ja vermutlich nicht mal rausgucken - da könnte es ja evtl tatsächlich hilfreich sein, wenn er auch die Straße sehen kann. Soweit ich mich an meine Neurologievorlesung erinnert resultiert Reiseübelkeit aus der Diskrepanz zwischen Bewegungsinformationen vom Innenohr und vom Auge.

Bei Menschen hilft ja auch Ingwer gegen Übelkeit, ob das bei Hunden auch funktioniert?

Grinschi · 22. März 2012

box und kofferraum geben mehr sicherheit, als rückbank,- ist mir aufgefallen.
habe aktuell zwei schwierige kanidaten im kofferraum. bei der einen ist nun das auto zur hundehütte und verlängertes wohnzimmer geworden,- sie liebt es und verbellt gott und die welt- fröhlich: aus ihrem auto.
und bei dem anderen: bin ich noch am trainieren. kurze strecken, mit einem feinen gassi anschließend. um ihm positives zu vermitteln und leckerlie, die im auto wohnen

. geht schon richtig gut. die erste fahrt(15 oder weniger km, vom th nach hause) hat er mir noch den ganzen wagen nicht nur voll gespuckt,- sondern auch eingekotet

.
leider hab ich gerade ein neues problem. der wagen ist mir gestern kaputt gefahren worden. nur ich bekomme ihn in unseren zweit wagen und das mietauto geht garnicht :rolleyes:

. lehnt er ab.
also ganz neu trainiern :unsicher:

- können wir uns gerade die hand geben.

eggertdanny · 23. März 2012

Mein Zwergschnauzer Rüdiger hat auch von Welpe an im Auto immer gespuckt. Habe dann alles ausprobiert, von Box, Kofferraum, Box auf Beifahrersitz oder angeschnallt auf dem Beifahrersitz und auch Rückbank, wo meine eigentlich sitzen. Hat irgendwie alles nichts gebracht, wenn ihm schlecht war, dann hat er gespuckt, egal, wo er saß.

Ich habe es ihm dann selbst überlassen, ob er hinten auf der Rückbank oder hinten im Fussraum liegen möchte. Er variert es jetzt und fährt sogar gerne Auto, auch wenn er mal kurz spuckt - macht ihm scheinbar nicht so viel aus

Wir müssen täglich ins Büro fahren, von daher war es echt nicht so toll und von meinen anderen Hunden kannte ich sowas gar nicht.

Jetzt nach 2 Jahren spuckt er nur noch selten. Ich füttere morgens erst im Büro, damit, wenn doch gespuckt werden sollte, höchstens etwas Schleim kommt. Bei längeren Autofahrten bekommt Rüdiger Ingwer Tabs. Alles andere hat auch nicht besser geholfen und ist mir zuviel Chemie. Wir haben auch Vomex A für Säuglinge ausprobiert und vieles mehr. Am besten helfen wirklich diese Ingwer Tabs. Die habe ich immer im Handschuhfach. Aber wie gesagt, die bekommt er nur bei langen Fahrten.

Ich wünsche Dir viel Glück und finde es toll, dass ihr den Hund aufnehmt ! Vielleicht hat er ja auch nur Angst, weil er Autofahren nicht kennt und spuckt nicht mehr, wenn er diese mit Deiner Hilfe überwunden hat.

herzschlag · 24. März 2012

@eggertdanny: Ingwer Tabs, heißen die so, gibt es die in der Apotheke?

Vomex muss ich selber hin und wieder nehmen gegen Migräne, mich zumindest machen die extremst müde, ich kann dann gar nichts mehr.

Bei Kindern wächst sich das mit der Reiseübelkeit ja irgendwann aus, vielleicht ist das bei Hunden ja auch so

Nandou · 24. März 2012

herzschlag schrieb:
Bei Kindern wächst sich das mit der Reiseübelkeit ja irgendwann aus, vielleicht ist das bei Hunden ja auch so

Genau darauf hoffe ich auch... habe mittlerweile gelernt, in ganz kleinen Schritten zu denken. Meiner geht mittlerweile immerhin schon bis ans Auto ran. Ich hebe ihn dann mit den Vorderläufen in den Kofferraum, so dass er noch auf festem Boden steht, aber schon mal reingucken kann. Das gibt ihm Sicherheit. Außerdem leine ich ihn während der Fahrt an, da fühlt er sich auch besser.

eggertdanny · 24. März 2012

Also ich nehme die für Hunde, findest Du z.B. hier:

Sind nicht ganz billig aber so oft brauche ich sie auch nicht

Vomex kenne ich auch, ich habe als Kind auch überall geko....

und mir wird auf sehr langen Fahrten im Auto, wenn ich hinten sitze, auch immer noch übel - mich machen sie auch völlig groggy und das möchte ich keinem Hund antun.

Bei Rüdiger ists wirklich schon vieeeeel besser geworden aber ganz weg nicht. Er spuckt sogar manchmal auf dem Weg ins Büro, zwar SEHR selten, kommt aber vor und die Fahrt ist wirklich kurz (ca. 5-10 min.) Aber wie gesagt, wir nehmens beide nicht mehr tragisch und das überträgt sich auch auf den Hund, denke ich, denn zuerst war ich völlig verzweifelt und Rüdiger hat sich die Seele auf dem Leib geko...

Ich hoffe, Dein Süsser gewöhnt sich schnell ans Autofahren und vielleicht ist es wirklich nur das unbekannte, was ihm Angst und Stress bereitet, so dass es schnell ganz aufhört.

Viel Glück und ihr packt das schon !! :hallo:

Grinschi · 26. März 2012

- erste fahrt im zweit auto und er hat es auch wieder eingekotet. ein übermaß an panik kommt dabei zum ausdruck. mittlerweile geht es schon viel besser und er gewöhnt sich langsam daran. recht dumm ist: weder box( passt rein), noch gitter( oder transportnetz) gib es für dies auto. als ablenkung knatscht das hundi fröhlich nun: schon mal in meinen haaren. alleine dies, ist ein grund mich, sich nach einem moderaterem "hundeauto" umzusehen. hoffe morgen :unsicher:

.

herzschlag · 19. April 2012

na, ihr autogeplagten, wie läuft es bei euch?

kaspar ist ja jetzt seit knapp zwei wochen da und ist wirklich ein absolutes herzblatt; das mit dem autofahren ist aber tatsächlich problematisch.
er hat für sich wohl komplett verinnerlicht, dass ihm im auto schlecht wird, und sobald man ihn hineinsetzt, fängt er an unglaublich zu sabbern - als hätte man einen wasserhahn aufgedreht! ich lege ihm inzwischen immer ein handtuch unter und das ist nach 20 minuten wirklich klatschnass. sowas habe ich noch nie gesehen.
ich habe nicht unbedingt den eindruck, dass er angst vorm autofahren hat - er steigt auch meist freiwillig ein - aber er sabbert eben wie irre und muss sich teilweise auch übergeben.
rescue-tropfen und cocculus helfen ihm nicht. ich habe vom tierarzt ein mittel gegen das erbrechen bekommen, das aber auch gegen das sabbern nicht hilft und natürich auch keine dauerlösung darstellt.

ob er im kofferraum oder auf der rückbank sitzt, scheint keinen unterschied zu machen.

leider ist er ohnehin ein mäkeliger esser und mithin nicht der typ, dem man irgendwas "schönfüttern" könnte - wenn er nervös oder abgelenkt ist, dann spuckt er auch leckerchen wieder aus, und wenn ihm der inhalt seines napfes nicht passt, dann lässt er ihn ohnehin stehen. schwierig!

ich hab jetzt mal die ingwer-tabs bestellt, mal schauen was die so können.

ich überlege gerade eine stoffbox fürs auto zu bestellen und die erstmal in der wohnung attraktiv zu machen...

habt ihr sonst noch ideen?

AlteOma · 19. April 2012

Bei meiner Hündin hat gegen die Übelkeit beim Autofahren nur geholfen, dass ich einmal 2000km mit ihr gefahren bin.

herzschlag · 19. April 2012

ich glaub, bis dahin ist der mir vor lauter gesabber dehydriert. dann hab ich einen mumienhund

Leinenende · 19. April 2012

herzschlag schrieb:
... fängt er an unglaublich zu sabbern - als hätte man einen wasserhahn aufgedreht! ich lege ihm inzwischen immer ein handtuch unter und das ist nach 20 minuten wirklich klatschnass. sowas habe ich noch nie gesehen.

...

leider ist er ohnehin ein mäkeliger esser und mithin nicht der typ, dem man irgendwas "schönfüttern" könnte - wenn er nervös oder abgelenkt ist, dann spuckt er auch leckerchen wieder aus, und wenn ihm der inhalt seines napfes nicht passt, dann lässt er ihn ohnehin stehen. schwierig!

Das kenne ich von meinem, wenn auch nicht unbedingt beim Autofahren. Der hat ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse, ich vermute, dass das Sabbern vom Magen kommt. Und wie du schon schreibst: Als würde man einen Wasserhahn aufdrehen.
Er ist auch sehr wählerisch, bestimmte Fleischarten, wie z.B. Wild, rührt er nicht mal an, wenn er völlig ausgehungert ist. Der sieht den Napf dann an, als hätte ich ihm Gift hingestellt.
Hast du mal seinen Stuhl untersuchen lassen? Darüber wurde das BSD-Problem bei unserem entdeckt.
Das Autofahren könnte ja ein anderes Problem sein. Manchmal treten ja verschiedene Probleme in Union auf.

Gruß
Rene

braunweißnix · 19. April 2012

AlteOma schrieb:
Bei meiner Hündin hat gegen die Übelkeit beim Autofahren nur geholfen, dass ich einmal 2000km mit ihr gefahren bin.

ich muss gestehen seit wir die fahrt zu meinen eltern gemacht haben (vier stunden) isset auch durch mit dem kübeln und sie springt seitdem freudig ins auto

herzschlag · 19. April 2012

Leinenende schrieb:
herzschlag schrieb:

... fängt er an unglaublich zu sabbern - als hätte man einen wasserhahn aufgedreht! ich lege ihm inzwischen immer ein handtuch unter und das ist nach 20 minuten wirklich klatschnass. sowas habe ich noch nie gesehen.

...

leider ist er ohnehin ein mäkeliger esser und mithin nicht der typ, dem man irgendwas "schönfüttern" könnte - wenn er nervös oder abgelenkt ist, dann spuckt er auch leckerchen wieder aus, und wenn ihm der inhalt seines napfes nicht passt, dann lässt er ihn ohnehin stehen. schwierig!

Zum Vergrößern anklicken....

Das kenne ich von meinem, wenn auch nicht unbedingt beim Autofahren. Der hat ein Problem mit der Bauchspeicheldrüse, ich vermute, dass das Sabbern vom Magen kommt. Und wie du schon schreibst: Als würde man einen Wasserhahn aufdrehen.
Er ist auch sehr wählerisch, bestimmte Fleischarten, wie z.B. Wild, rührt er nicht mal an, wenn er völlig ausgehungert ist. Der sieht den Napf dann an, als hätte ich ihm Gift hingestellt.
Hast du mal seinen Stuhl untersuchen lassen? Darüber wurde das BSD-Problem bei unserem entdeckt.
Das Autofahren könnte ja ein anderes Problem sein. Manchmal treten ja verschiedene Probleme in Union auf.

Gruß
Rene

das ist ein guter hinweis, danke - wann tritt das sabbern bei euch denn auf? bei uns ist es wirklich _nur_ im zusammenhang mit dem autofahren...

herzschlag · 19. April 2012

braunweißnix schrieb:
AlteOma schrieb:

Bei meiner Hündin hat gegen die Übelkeit beim Autofahren nur geholfen, dass ich einmal 2000km mit ihr gefahren bin.

Zum Vergrößern anklicken....

ich muss gestehen seit wir die fahrt zu meinen eltern gemacht haben (vier stunden) isset auch durch mit dem kübeln und sie springt seitdem freudig ins auto

Heute wurde zwei Stunden lang komplett durchgesabbert, dabei bin ich den Großteil der Zeit nichtmal gefahren sondern saß nur auf dem Fahrersitz und hab Kaffee getrunken :unsicher:

allmydogs · 19. April 2012

Aus meiner Erfahrung bedeutet sabbern im Zusammenhang mit Auto:

Stress/Übelkeit.

Man kann es auch mit ganz normalen Reisetabletten versuchen, die Dosis entsprechend für den Hund angepaßt.

Die machen ein wenig müde, sind deshalb nur bei längeren Fahrten über Stunden sinnvoll.

Helfen aber bei vielen Hunden. Am besten mit dem TA abklären.

Homöopathisches habe ich hier zwar schon gepostet....., aber.....

Cocculus ist eines der Hauptmittel bei Reisekrankheit.

Hund ans Autofahren gewöhnen

herzschlag

SaSa22

allmydogs

MeikeMitBenny

Leinenende

herzschlag

allmydogs

SaSa22

herzschlag

Grinschi

eggertdanny

herzschlag

Nandou

eggertdanny

Grinschi

herzschlag

AlteOma

herzschlag

Leinenende

braunweißnix

herzschlag

herzschlag

allmydogs

Diese Themen könnten dich auch interessieren: