Hünfeld: Hund mit Axt erschlagen – 300 Euro Strafe

Dafür wurde das Verfahren am Mittwoch vor dem Hünfelder Amtsgericht eingestellt – Tötung eines Wirbeltiers ohne Grund, hatte der Vorwurf gelautet. Der Mann gab vor Gericht zu, den Hund in seiner Garage in Hünfeld mit zwei Axtschlägen getötet zu haben. Als Motiv für die Tat äußerte er, dass ihm das Tier erhebliche Probleme bereitet habe und er mit der Situation überfordert gewesen sei. ....

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300 euro ist ja so ungefaehr die shutzgebuehr fuer einen THhud aber 300 euro strafe fuer todshlag an einem hund ist ja wohl laecherlich. ist ein hundeleen wirklich nicht mehr wert?

man muß sich ernsthaft fragen, warum der schutz der tiere überhaupt in das grundgesetz mit aufgenommen wurde. wenn solche ,,axt aktionen,, wie sie vielleicht bei den neandertalern gang und gebe waren, mit lächerlichen 300euro ,,bestraft,, werden. für solche barbarischen taten, muß mindestens eine geldstrafe von 10.000euro her und sollte diese nicht bezahlt werden können, mindestens eine ersatzfreiheitsstrafe von 6 monaten natürlich ohne bewährung. hinzu selbstverständlich ein lebenslanges tierhalteverbot.