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Hehe. Naja. So alt bin ich noch nicht und ich wäre ja dumm mich hier selbst in die Pfanne zu hauen.
 
  • 9. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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is ja egal, brauchst du ja ohnehin nicht wichtig war ja nur die botschaft, dass ich mir das vorher nie vorstellen hätte können. (wenn du dein kind die meiste zeit mit dir rumschleppst, kriegt man soviel mehr nicht mehr auf die reihe (wahlweise bleibt man dann einfach auf dem sofa hängen) - mal sehen wies wird, wenn ich mir s kind auf den rücken schnallen kann, wenn ich das hinkriege )

ja sie brachte aber gleichzeitig ein beispiel wie betteln am tisch, ja mei....
in den kinderwagen schnappen kann ja erst nach geburt vorgekommen sein.
dass sie die hündin vermutlich vorher schon nicht wirklich "leiden" konnte, gibts ja, kann durchaus sein.

naja stressig und kaputte nerven und sowas bis auf blutrünstige hunde (mir war klar, dass grete da bis zum krabbeln erstmal keine probleme machen wird und ab dem laufen auch nicht) hatte ich mir auch vorgestellt. aber wie sagt man so schön "du (man) ha(s)t ja keine vorstellung." ^^

ich persönlich würde jedenfalls jetzt keinen hund erzogen bekommen. (auch ohne die kleinen und großen gesundheitlichen katastrophen)
 
  • 9. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Du verzeihst das ich auf solch einen Blödsinn nicht eingehen werde...
 
Also ich stell mir die Hündin ähnlich nervig vor Wie meinen fila und ich verstehe nicht ganz Wie man dem Hund in der Situation böse sein kann.
Das ist ja eigentlich ein ausdruck, dass der hund sich gern um dar kleine Wesen kümmern möchte.
Wobei unser großer da auch total "Verständnis" dafür hat, dass er Sachen nicht darf. Ich brauche eigentlich nur da Gesicht verziehen und er schleicht rückwärts aus dem Raum raus. Ist halt sehr empfindlich. Und wenn ich mir vorstelle ich würde ihn jetzt auch noch
Anschreien, dann würde hier auch nix mehr gehen. Und das sich das dann aufschaukelt und sich dann auch noch auf das kind überträgt Stelle ich mir auch unheimlich stressig vor.
Aber dann einzusehen, dass nicht der hund sondern man selbst da Problem ist, dass ist dann doch bestimmt sehr schwer.

Ot: hab ich eigentlich lektoratte verpasst? Oder hat sie hier noch nicht geschrieben? Die ist doch normalerweise fett Guru für das Thema schwieriger Hund und Kind.
 
Ganz ehrlich haette ich auch kein Hund nebenbei erziehen koennen, ich habe mein hund geholt als ich im fuenften monat schwanger war, und volle kanne programm gemacht mit ihm. Der war 150% gehorsam, ungefaehrlich, hat keine leine gebraucht, so war der hund absolut kein problem neben die kinder. Umgekehrt? Nö danke.
 
  • 9. Mai 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Öhm nö wenn man etwas selbstreflektiert ist merkt man schon das man selbst das Problem ist. Ich blöke auch im Hochsommer manchmal wegen Kleinigkeiten rum wo ich hinterher denke 'was für ein Blödsinn' dann sollte man auch die Größe haben sich sowohl beim Kind los auch Hund zu 'entschuldigen'.
Und wenn man sonst entspannt ist läuft eben alles auch viel besser!!

Naja und Hund nebenbei erziehen, ein Großteil hätte sie eben auch schon vor der Geburt machen können den überzogen war sie nach eigener Aussage vorher schon.
 


ich hab jetzt nur bis hier gelesen und wollte Dir folgendes dazu schreiben:

1.) tiiiiiiiiief durchatmen. Kinder sind BRUTAL anstrengend, ich weiss nicht, wie oft ich als meine so alt war, vor Übermüdung gegen die Türstöcke gelaufen bin oder einfach nur weinend auf dem Boden gesessen bin. Man kann Situationen nicht vergleichen, ich hatte damals eine 10jährige super instinktsichere Hündin, dafür aber a) eine bomben postnatale Depression - klar unbehandelt, weil: zum Arzt bin ich nicht gegangen und b) den ausbruch einer schmerzhaften Autoimmunerkrankung die mir dann auch geblieben ist. Also irgendwie auch ********. Alleingelassen hab ichmich auch gefühlt und überfordert war ich- dafür gibt es keine Maßeinheit. Was mir geholfen hat, war (klingt lustig, war aber so) das Fitnesstudio mit Kinderbetreuung. Kind da aber betreut und ich saß in der Sauna im Ruheraum und hab die weisse Wand angestarrt. Für mich klingt es so, als ob Du eine Auszeit bräuchtest, dringend.
2.) Wenn du genügend Auszeiten für dich hast und Dich erholen konntest, etwas (es wird besser, glaub mir) dann könntest Du die Zeit in der Dein Sohn schläft mit dazu nutzen, den Hund zu erziehen.
3.) Dein Mann oder Freund muss ran. Ende der Durchsage. Manchmal brauchen Männer einen Schubs in Taten, nicht in worten. Drück ihm Hunde und Kind in die Hand, wenn er heimkommt. Lass ihn gar nicht erst sich hinsetzen.
4.) immer tief durchatmen.
 
Hat sich eigentlich niemand von euch gefragt, was denn mit dem anderen Hund geschieht... irgendwann... früher oder später?
Da genügt doch das erste Tröpfchen der beginnenden Inkontinenz oder ein leichter Arthroseschub und auch dieser Hund fliegt raus, denn "es ist ja krankhaft, wenn man an seinem Hund hängt" oder?
Ich werde so eine Gefühlskälte niemals verstehen können.
 


Der Hund gehört ihrem Freund , ER hätte den ***** schon längst in die Höhe bekommen müssen, ER hat sogar jetzt noch Zeit seinen A.rsch in die Höhe zu bekommen, denn ER ist Nachmittags alleine und hängt an der Konsole

Klar, so ein Kerl könnte seine Sachen packen und gehen bei mir ..sogar MIT seinem Hund..warum die TE es nicht schafft/will wissen wir nicht.

Es rechtfertigt nicht das man hier die TE übelst beleidigt mit dem Hintergrund das sie ja dass böse F Wort gesagt hat und man glaubt man ist ja der viel bessere Mensch..das finde ich genauso schlimm
 
Ich frage mich die ganze Zeit wie meine Mutter das alles hin bekommen hat?
2 kleine Kinder, Hund, Haushalt, Haus mit großem Garten (inklusive Gemüsegarten), ein meist abwesender Mann. Später 3 Kinder , zwei davon Teenager, ein Kleinkind, halbtags arbeiten, Mann oft krank. Und wir hatten immer einen Hund.
Meine Mutter war eine tolle Mutter. Immer für uns da. Der Hund lief so mit. Nicht perfekt erzogen, aber einigermaßen. Erst ein Afghane, dann ein Dackel.

Das ist alles eine Frage der Organisation.
Wichtig ist seinen Hintern zu bewegen und sein Ding zu machen und nicht rum zu jammern.
Meine Mutter war nur 1,56 cm groß, aber sie hatte Energie und Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen für eine 2m Frau.
Sie ist mir immer ein Vorbild gewesen.

Das ganze Gejammere geht mir auf den Keks. Ich habe keine Kinder und meine Ansicht ist wie die von Crabat. Ich hätte das Schlimmste angenommen und versucht das Beste daraus zu machen.
Das alles fällt doch nicht vom Himmel. Nachher sich hinstellen und Jammern finde ich überflüssig. Damit kommt man kein Stück weiter.
Mal abgesehen von unvorhersehbaren Schicksalsschlägen ist jeder seines Glückes Schmied.
 

@Wiwwelle
Ne, man kann ja wie du lieber mal den Partner der TE, von dem man sowieso eigentlich nichts weiss oder wissen kann, beleidigen. Man sollte sich dann aber entscheiden, ob man das Hinterteil ausgedeutscht im Gassenjargon schreiben will oder als *****. Das wirkt sonst wie ein Verrat an der eigenen Meinung und dafür sind bei dir die Hunde zuständig oder?

Entschuldigung an alle Leser/innen aber ich konnte diese Bemerkung einfach nicht lassen. Hunden menschliche Charakterlosigkeit und Verhaltensweisen zuzuschreiben provoziert mich vorallem dann, wenn es sich um Niederträchtigkeiten wie Verrat handelt. Das gehört für mich in die gleiche Kategorie wie dass ein Hund einem Menschen das Leben (wohl noch absichtlich) zur Hölle macht. Bei soviel geballtem Unverständnis gegenüber Hunden/Tieren sträuben sich bei mir alle Körperhaare.
 

Danke Cornelia!
 

Wiwelle kann wahrscheinlich nicht antworten im moment, weil sie sich, mit ihrem geballtem unverstaendis tiere gegenueber, in ihrem tierheim rumtreibt und sich um ihre schutzbefohlene kuemmert.
 
seit mir nicht böse, aber wenn ich dieses "früher haben die das auch hingekriegt" höre, kriege ich mittlerweile echt nhals.

früher wohnten die generationen auch eng beeinander. früher wurde propagiert, den kindern abends richtig schweren brei zu geben, damit die so lange wie möglich schlafen. früher wurde auch nicht "pro stillen" agiert. früher sollte man babys "auch schreien lassen". früher legte man auch keinen wert darauf den hund artgerecht auszulasten. und wieviel ist denn früher von den frauen übrig geblieben, oder anders gefragt wieviel eigenes leben wurde denn den frauen zugestanden/anerzogen. weiviele ehen waren früher nur zweckgemeinschaften - wieviele bleiben heute davon bestehen.

komisch, dass die frau die emanzipation vorantrieb, wenn doch alles so einfach und schön war. das wir uns letztendlich selbst in die falle laufen, konnte ja keiner wissen.

und es macht auch schon einen unterschied, ob man mit einem hund in einer wohnugn lebt oder in haus mit grundstück. im zweifelsfall kann man bei letzterem einfach mal die tür aufmachen. geht bei ersterem leider nicht.
 
Diese situation hat nichts mit: frueher haben die das auch hingekriegt, zu tun.

Diese frau hat probleme mit ihrem partner, nichts mehr und nichts weniger. Es faellt ihr erst jetzt so richtig auf.
 
ja eben deswegen finde ich dieses argument ja auch so unangebracht.
 
Gibt genug Mütter, auch hier, die das HEUTE alles schaffen.
Und was red ich..."alles", nochmal: 2 Hunde (offensichtlich keiner davon schwer gestört), 1 Kind (nicht schwer krank), 2 Erwachsene (zuhause, gesund).
Mir kommen die Tränen. Nicht.
 

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