Entscheidung über Rückkehr fällt am Donnerstag
Hündin Kira verlässt "Big Brother"-Haus
Köln (rpo). Für eine Untersuchung ist die Hündin Kira am Mittwoch aus dem "Big Brother"-Haus in Köln geholt worden. An dem Einsatz der Hündin bei "Big Brother" war zuvor heftig Kritik geübt worden.
Am Donnerstag werde entschieden, ob sie in das Haus und damit vor die Kameras zurückkehre, sagte eine Produktionssprecherin am Mittwoch in Köln. Gründe für die Untersuchung nannte sie nicht. Zuvor hatten Jägervereine die angeblich nicht artgerechte Haltung der jungen Hündin, die zur Rasse Deutsch Kurzhaar gehört, kritisiert.
Der Deutsche Tierschutzbund erklärte, dass ein Jagdhund wie Kira viel Auslauf brauche. Außerdem baue er eine Bindung zu den Menschen auf: "Was wird nach dem Ende der Serie aus dem Hund, bei wem bleibt er?", gab Tierschutzbundsprecherin Marion Steinbach zu Bedenken. Der Verein für jagdliche Öffentlichkeitsarbeit "Weiberrevier" rief zum Boykott der Sendung auf. Kiras mögliches Ausscheiden hänge aber nicht mit den Protesten zusammen, sagte die Produktionssprecherin.
Die vierte "Big Brother"-Staffel startete am 31. März. Die Katze aus der ersten Staffel blieb damals nach Beendigung der Ausstrahlung bei einem Mitarbeiter der Produktionsfirma Endemol.
Hündin Kira verlässt "Big Brother"-Haus
Köln (rpo). Für eine Untersuchung ist die Hündin Kira am Mittwoch aus dem "Big Brother"-Haus in Köln geholt worden. An dem Einsatz der Hündin bei "Big Brother" war zuvor heftig Kritik geübt worden.
Am Donnerstag werde entschieden, ob sie in das Haus und damit vor die Kameras zurückkehre, sagte eine Produktionssprecherin am Mittwoch in Köln. Gründe für die Untersuchung nannte sie nicht. Zuvor hatten Jägervereine die angeblich nicht artgerechte Haltung der jungen Hündin, die zur Rasse Deutsch Kurzhaar gehört, kritisiert.
Der Deutsche Tierschutzbund erklärte, dass ein Jagdhund wie Kira viel Auslauf brauche. Außerdem baue er eine Bindung zu den Menschen auf: "Was wird nach dem Ende der Serie aus dem Hund, bei wem bleibt er?", gab Tierschutzbundsprecherin Marion Steinbach zu Bedenken. Der Verein für jagdliche Öffentlichkeitsarbeit "Weiberrevier" rief zum Boykott der Sendung auf. Kiras mögliches Ausscheiden hänge aber nicht mit den Protesten zusammen, sagte die Produktionssprecherin.
Die vierte "Big Brother"-Staffel startete am 31. März. Die Katze aus der ersten Staffel blieb damals nach Beendigung der Ausstrahlung bei einem Mitarbeiter der Produktionsfirma Endemol.