Hochspringen

antarres

15 Jahre Mitglied
Hallo,

Meine Staffbull-Hündin (15 Monate) hat die Angewohnheit, aus lauter Freude und Begeisterung, bei der Begrüssung von bekannten und unbekannten (seufz) Personen, an ihnen hochzuspringen.

Dies macht sie zu Hause wie auch beim Spazieren im Freien. Ich kann sie aus meiner Warte aus kaum korrigieren und die meisten Leute finden es auch unheimlich süss, und korrigieren sie deshalb nicht. Mich nervts aber!!! Denn es gibt auch Leute die lassen sich nicht gerne mit Pfoten-Abdrücken verzieren oder haben gar Angst. Selbstverständlich nehme ich sie an die Leine, wenn viele Leute unterwegs sind, aber dies kann ich ja nicht ständig so handhaben.

Habt ihr mir Tipps wie ich dies reduzieren kann. Danke!
 
  • 26. April 2024
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Hi antarres ... hast du hier schon mal geguckt?
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Niemand sollte sie für dieses Verhalten belohnen.
Kannst Du das nicht durchsetzen, sind alle Übungen, die gegen dieses Verhalten steuern, fast verschwendete Zeit.

Hier mal einige Methoden gegen das "Anspringverhalten":

- Knie hochziehen und den Hund mit der Brust gegen das Knie springen lassen. Mach das bitte nie!

- Dem Hund auf die Vorderpfoten treten (ganz leicht natürlich). Dafür mußt Du aber sehr schnell und feinmotorisch gut veranlagt sein.

- Die Person, die angesprungen werden soll, dreht sich weg. Funktioniert bei vielen Hunden (nicht bei allen;)) recht gut.

- Den Hund mit ausgestreckten Armen abwehren. Halte ich für sehr unklug, da der Hund das schnell als Spielaufforderung deuten kann.

- Den Hund solange an einer (langen) Leine lassen bis er begreift, daß er vor Menschen lieber sitzen sollte;)
Das kann man selbst sehr gut üben.

Das sind einige Methoden, die mir auf die Schnelle durch den Kopf gingen.
Aber Du bekommst mit Sicherheit noch viele andere Möglichkeiten aufgezeigt;)

watson
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hallo antarres,

bin auch der meinung zuersteinmal das hochspringen auf keinen fall zu belohnen...
manch überschwengliche natur muss ein ersatz für die begeisterte begrüssung erlernen.
einfach verbieten führt da eher zu frustration und noch wilderen versuchen "allen um den hals zu fallen".
versuch doch mal dich selber zum hund runter zu begeben. geh in die hocke, begrüsse ihn ausgiebig und kommentiere alle hüpfversuche mit einem deutlichen "nein"
wenn du runter gehst verleitet das auch nicht mehr so zum springen und dein hund kann so nach und nach lernen, das menschen lieber mit allen vieren am boden begrüsst werden.

MfG Silent
 
Dieses nette Problem haben wir leider auch!
Shy begrüsst grundsätzlich zuerst seine Kumpels und anschl. die dazugehörigen Halter, er springt ihnen komplett ins Gesicht und gibt gleichzeitig ein Bussi.Er überschlägt sich schier vor lauter Freude. Zuerst fanden das alle ganz toll und süss und Kommentare wie;ach das hat meiner auch gemacht, als er klein war; helfen mir da aber gar nicht weiter. Ich hab die Leute gebeten, ihn mit nein und untenbleiben und dabei zu ihm runtergehen, ihm entgegenzutreten. Wenn ich unmittelbar daneben stehe gebe ich die gleichen Kommandos, und mittlerweile klappt das auch ganz gut.
Ich habe da einen Mann er ist der Halter von Shy's bester Freundin, dieser zog auch immer das Knie hoch und wollte Shy damit abwehren, zu Anfangs hat das auch gefunkt , jetzt hat Shy ihn eine Weile nicht mehr gesehen und das gleiche Spiel wieder, nur Shy springt mit so einer Wucht hoch, er zieht sein Knie hoch und Shy fliegt per Salto komplett mit dem Rücken auf den Asphalt:heul: . Mir blieb die Luft weg und dachte jetzt ist alles zu spät, aber Gott sei Dank ging das nochmal gut?! Ich habe ihm verboten, nocheinmal sein Knie hochzuziehen und ihn gebeten mit wegdrehen oder nein zu ihm runterzugehen.
Bei fremden Leuten die mir entgegenkommen, lasse ich ihn absitzen oder geht ein Stück bei Fuss, genauso bei Radfahrer oder Jogger. Auch das klappt schon sehr gut und diese Leute sind auch nicht mehr so interessant für ihn wie zu Anfang.;)
Zu Hause kommt Shy uns selten entgegen sonder bleibt da liegen wo er ist und wartet ab, das denke ich kommt auch daher, dass ich wo er noch ganz klein, ohne grosses Tamtam zur Tür rein und raus bin, seies für 5 Minuten oder ne Stunde.... das mache ich auch heute noch so und das ist das selbstverständlichste für ihn auf der Welt.Falls er doch kommt gehen wir auch zu ihm runter und er wird geknuddelt, da macht er auch keine Sprünge. Das gehört einfach alles zur Erziehung, wie Fuss, Platz....und erfordert Geduld und Zeit und Training, nicht verzweifeln das klappt schon;) .
Gutes gelingen:hallo:
 
Habe ich im Eifer vergessen zu schreiben, bei mir springt die Maus selten bis nie hoch...Nur bei Drittpersonen.


versuch doch mal dich selber zum hund runter zu begeben. geh in die hocke, begrüsse ihn ausgiebig und kommentiere alle hüpfversuche mit einem deutlichen "nein"
wenn du runter gehst verleitet das auch nicht mehr so zum springen und dein hund kann so nach und nach lernen, das menschen lieber mit allen vieren am boden begrüsst werden.

MfG Silent[/QUOTE]
 
  • 26. April 2024
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Shira macht das auch mit Vorliebe. Auch wildfremde Leute beim Gassi gehen werden so begrüsst. Deswegen ruf ich sie ab wenn uns Leute entgegen kommen.
Ich konnte das aber gut eindämmen weil ich sofort zu ihr runter gekommen bin wenn ich heim kam. So das sie gar keine Chance hat zum hochspringen.
Ich komm nach Haus und rutsch sozusagen auf Knien in die Wohnstube :D
Es ist schon bisschen besser geworden und fremde Menschen sind auch nicht mehr ganz so interessant. Aber das liegt wohl auch daran weil sie älter geworden ist.
Meine Schwester ist hochschwanger. Sie wird gar nicht mehr von Shira angehüpft. Sie spürt das das nicht gut ist :love:
 
Shiva macht das leider auch. Bei mir und meinem mann aber nicht. Eben "nur" bei anderen. Sie hat meiner Mutter mal dadurch nen halben Zahn abgebrochen. :rolleyes:
Bei Ihr klappts ganz gut wenn man sich wegdreht und die Arme verschränkt am Körper hält. Wenn sie dann unten bleibt, oder noch besser sitzt darf man dann loben. Sobald wieder gesprungen wird wieder abwenden...

LG Steffi!
 
Ich versuche seit 2 Jahren meinem Jupp das anspringen abzugewöhnen - erfolglos.
Ich selber bin sehr konsequent. Kommt er an, drehe ich mich weg, wenn es sein muß 20 oder 30 mal. Bleibt er unten, wenn auch nur kurz, wird er gelobt. Aber nicht zu überschwenglich, das würde ihn nur wieder zum springen motivieren. Fängt er an zu bellen vor lauter Freude oder Frust, ignoriere ich ihn. So, das mache ich.
Aber:
Bin ich unterwegs und treffe jemanden, auch Fremden, will er auch springen. Ich nehme ihn an die kurze Leine und spätestens dann kommt der Satz: Ach lassen Sie ihn doch, der freut sich. Mir macht das nichts aus. Da könnt ich zuviel kriegen:sauer:. Und bevor man es sich versieht streicheln die ihn dann noch - toll:sauer:.
Ich erkläre denen dann, das es auch Leute gibt, die vor Hunden Angst haben und nicht beurteilen können ob der Hund sich freut oder aggresiv ist und ganz abgesehen davon: ICH WILL DAS NICHT. Aber Einsicht ist eine Tugend die hier nicht vorhanden ist.
Bei meinem Besuch habe ich ja auch nur 1,5 Jahre gebraucht um ihm klar zu machen, das sie bitte das springen nicht belohnen sollen ( sind auch fast alles Hundehalter).
Aber leider kann ich das meinem Mann nicht beibringen ( vielleicht sollte ich es bei ihm mal mit einem Teletakter probieren???). Er hat immer Angst, wenn Jupp bellt, das wir dann mit unseren Nachbarn Ärger bekommen. Und so schreitet er sofort ein, wenn der Jupp anfängt zu bellen ( er, ich meine meinen Mann, hat wirklich keine 10 sec. Geduld). Brüllt ein Schluß ( ohne Erfolg) und zwingt dann Jupp ins Platz, was der aber nur sehr kurz beibehält und gibt ihm dann Leckerlie, weil wenn er frisst kann er nicht bellen ( super, gell?) Alle meine Versuche ihm zu erklären, das man da einfach nur Geduld haben muß fruchten nichts, da könnte ich genauso versuchen eine Wand zu überzeugen.
Also ich habe mittlerweile aufgegeben.
Man muß konsequent bleiben und dafür Sorge tragen können, das der Hund keine Erfolgserlebnisse hat. Wenn man das nicht schafft ( oder kann) muß man damit leben.
 
so ich wollte das thema mal wieder ein bissl vorholen denn ich hab auch das problem das luna immer andere menshcen anpringt.mich würde es rein theoretisch auchnihct stören aber ich kann mit ihr ja nicht mal durch die stadt gehen denn jeder mensch der nahe an uns rankommt den will sie anspringen leider hab ich auch oft so menschen dabei die sie dann auch noch fürs springen oder hmm ja sagen wir mal "winken" loben( der hund hängt sich so in dei leine das sie nur auf den hinterbeinen steht und mit den vorderbeinen winkt).

mir geht das ehrlich gesagt ziemlich auf die nerven denn wir haben fast alles versucht aber sie springt immer wieder. meine mutter ist schon hingeflogen weil luna mit vollem einsatz an ihr hoch ist...habt ihr noch ein paar tipps??????

ichbin echt ratlos im moment...
 
Hallo,
rolleyes.gif

habe zwei Kampfschmuser und auch das gleiche Problem, stöhn, mit beiden.
Vor lauter Begeisterung geht ihnen jedesmal der Gaul durch. Ich bin jetz dazu übergegangen, beiden schon beim Ansatz den Befehl "Sitz" zugeben und bei korrekter Ausführung erfolgt die Belohnung, versuchen sie dennoch hochzuspringen werde sie ignoriert. Bei dem Rüden klappt es schon sehr gut. Bei meiner "Dampfwalze" (Bulli mit entsrechendem Dickkopf) dauert halt alles etwas länger.
cu.gif


antarres schrieb:
Hallo,

Meine Staffbull-Hündin (15 Monate) hat die Angewohnheit, aus lauter Freude und Begeisterung, bei der Begrüssung von bekannten und unbekannten (seufz) Personen, an ihnen hochzuspringen.

Dies macht sie zu Hause wie auch beim Spazieren im Freien. Ich kann sie aus meiner Warte aus kaum korrigieren und die meisten Leute finden es auch unheimlich süss, und korrigieren sie deshalb nicht. Mich nervts aber!!! Denn es gibt auch Leute die lassen sich nicht gerne mit Pfoten-Abdrücken verzieren oder haben gar Angst. Selbstverständlich nehme ich sie an die Leine, wenn viele Leute unterwegs sind, aber dies kann ich ja nicht ständig so handhaben.

Habt ihr mir Tipps wie ich dies reduzieren kann. Danke!
 
Kenne das von unserer Pflegehündin. Entweder die Leute fanden sie niedlich und haben sie durch entsprechende Gesten und Stimme noch dazu animiert oder die Leute hatten schlicht Angst.

Also haben wir es so geübt, wie von meinen Vorrednern auch schon beschrieben:
Ganz doll gefreut wird sich unten, oben angehüpft wird komplett ignoriert. Das hatte sie ganz schnell raus.

Wir haben es mit Freunden und anderen Hundehaltern (die natürlich auch immer stürmisch begrüsst werden mussten) geübt.

Man kann auch von oben ins Halsband greifen und ganz leichten Druck ausüben, streicheln und begrüßen, damit sie nicht hüpfen.
 
Also, ich stehe da Watson bei, diese Methoden haben bisher ganz gut funktioniert.
Allserdings ist das Problem, mich springen meist keine Hunde mehr an, aber wie will mann von weitem fremden Leuten erklären, was sie zu tun haben! Gerade beim Gassi-Gehen!

Ich finde das immer in der Huschu so gar nicht net. Ich gewöhne es den Hunden ab, an mir hochzuspringen, und die anderen lassen es wieder zu....da kann der Hund doch gar nicht begreifen, was Sache ist! Ich denke man sollte seine Gäste im Voraus konsequent darauf hinweisen, was sie machen sollen, wenn der Hund kommt und einen anspringen will.

Mit dem Bücken oder nach unten Knien, kann aber auch bei aktiven zu freudigen Hunden zu dem Bruch der eigenen Zähne führen!

Liebe Grüße

Anschette
 
Gott sei Dank, ich bin nicht allein! :) Mein Kleiner (der leider gar nicht mehr so klein ist) macht das auch. Nicht bei Fremden (außer sie animieren ihn), aber bei Leuten, die er kennt und mag. Da dann aber richtig. Zum Glück sind das in erster Linie Leute, die ein bisschen Ahnung von Hunden haben und ihn ignorieren. Wenn ich daneben stehe, gibts auch ein deutliches NEIN von mir, dann setzt er sich (manchmal) hin und wartet brav ab. Aber leider halt auch nicht immer. Und man steht ja auch nicht immer direkt daneben. Außerdem gibts leider auch immer wieder Saboteure :) die ihn selbst dann noch knuddeln, wenn er ihnen die Pfoten auf die Schultern legt... :unsicher: Aber ich erkläre es denen dann eben zum hundertsten Mal und versuche, geduldig zu sein. Runterbeugen hilft bei ihm gar nichts, dann springt er einen erst richtig an, einige hat er dabei dann auch schon komplett umgeworfen. Bei mir macht er es praktisch nicht, deswegen echt nicht einfach zu üben. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, irgendwann muss es besser werden (wenn er älter wird?)
 
Das Hochspringen ist ja in aller Regel freundlich gemeint oder der Hund ist einfach unausgelastet.

Ich würde dem Hund einen Weg der Kontaktaufnahme zeigen, da Hochspringen und Küsschen geben (Fang lecken) ja nicht erwünscht ist. Also seitlich wegdrehen, in dieser Position innehalten und erst wieder umdrehen, wenn der Hund von seinem Vorhaben abgelassen hat.

Danach den Hund in ruhigem Ton zu sich rufen, nach meiner Erfahrung kommen auch hartnäckige Springer dann zwar nach wie vor freudig, aber schon langsamer auf einen zu.

Leute zum Üben zu finden, die sich in der Situation richtig verhalten, ist hilfreich. Auch andere Hundehalter.

 
Hallo,
@watson: Warum soll man nicht das Knie anziehen, wenn ein Hund anspringt?
Lese es oft aber nicht das es negativ ist.
 
una2005,

dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung;)
Das Verletzungsrisiko ist für den Hund zu groß, z.B. Prellungen oder Brüche.

watson
 
Seitlich wegdrehen und ignorieren nützt bei meiner Kleinen Null und Nix.:rolleyes: Dann steht sie halt an der Seite hoch...Ignorieren ist ja gut und recht, aber eine halbe Ewigkeit ignorieren ist nicht jedermanns Ding. (Die Kleine kann das Ignorieren sehr gut und ausdauern ignorieren. Das heisst sie klebt ganz lange einem auf den Hinterbeinen stehend an der Hose. Drehst du ab, steht sie halt irgendwo rauf..) Tja....

Gut, in der Zwischenzeit ist sie etwas ruhiger geworden. Und draussen rufe ich sie konsequent bei Fuss oder leine sie an, wenn wir auf Leute treffen. Aber sie hat trotzdem noch genügend Gelegenheit ihrer Leidenschaft zu frönen..
 
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