HILFE! Tierschutz ist nicht Tierschutz - Pit, Staff & Co. braucht Helfer

Zephyr

15 Jahre Mitglied
Hallo KSGler!

Wir haben ein Problem und brauchen tatkräftige Hände.

Pünktlich zum Nikolaus erreichte uns ein Brief unseres Nachbartierschutzvereines.

Schaut mal hier rein:


Das Nachbargrundstück auf dem die Anschlüsse für Wasser und Strom liegen wurde versteigert. Augenscheinlich hat ein Mitglied des Nachbarvereines dieses ersteigert.
Wir lasen heute, dass unser gegenseitiges Nebeneinander Tieren helfen bis jetzt nur geduldet wurde. Ab Ende des Monats nicht mehr.

Wir müssen also für unsere Schmuser schnell handeln.
Wir brauchen Hilfe bezüglich Installationen von Wasserrohren, Stromanschlüssen, Sickergrube und Sanitäre Anlage. Wir müssen eine Wasserpumpe kaufen damit wir Wasser für die Hunde haben.

Jede Hilfe ist willkommen. Insbesondere am Wochenende. Wer also Zeit hat. Kontakte hat. Bitte melden!!!
 
  • 18. Juni 2024
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Na super Mo,

Claudia hat mich eben angerufen.
Es ist genau das eingetroffen was wir befürchtet hatte.

Innerhalb von 24 Tagen muss alles fertig sein und Weihnachten liegt auch noch dazwischen.
Wie soll das gehen?

Das nennt sich dann Tierschutz, das man anderen Vereinen Knüppel zwischen die Beine wirft.

Traurige Grüße
 
Was soll ich Dir sagen, Sandra,

Ich hatte eigentlich gehofft das es anders läuft. Aber.......

Egal wie, wir bekommen auch noch das hin.

Schönen Niko Abend Dir noch.

Mo
 
Zephyr schrieb:
Hallo KSGler!

Wir haben ein Problem und brauchen tatkräftige Hände.

Pünktlich zum Nikolaus erreichte uns ein Brief unseres Nachbartierschutzvereines.

Schaut mal hier rein:


Das Nachbargrundstück auf dem die Anschlüsse für Wasser und Strom liegen wurde versteigert. Augenscheinlich hat ein Mitglied des Nachbarvereines dieses ersteigert.
Wir lasen heute, dass unser gegenseitiges Nebeneinander Tieren helfen bis jetzt nur geduldet wurde. Ab Ende des Monats nicht mehr.

Wir müssen also für unsere Schmuser schnell handeln.
Wir brauchen Hilfe bezüglich Installationen von Wasserrohren, Stromanschlüssen, Sickergrube und Sanitäre Anlage. Wir müssen eine Wasserpumpe kaufen damit wir Wasser für die Hunde haben.

Jede Hilfe ist willkommen. Insbesondere am Wochenende. Wer also Zeit hat. Kontakte hat. Bitte melden!!!

Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass ein TS die Tiere des anderen im Winter erfrieren lässt :sauer: :sauer:.
Alle notwendigen Arbeiten im Winter und im Weihnachtsmonat innerhalb von 24 Tagen auszuführen, das ist ja wohl utopisch.

Musste sofort an „meine kleine“ Winnie denken und bin unheimlich traurig.
Natürlich überlege ich, was man auch aus der Ferne tun kann.

matty
 
Das ist ja wohl nicht wahr!!! Ich kann das gar nicht fassen. Wie kann man sich nur Tierschützer nennen und so etwas tun? Es ist einfach unbegreiflich...

Meint ihr, es ist wirklich aussichtslos mit denen zu reden und wenigstens einen Aufschub gewährt zu bekommen? Vielleicht gegen einen monatlichen Betrag? Dass ihr deren notwendigsten Dinge bzw. deren Mitbenutzung quasi anmietet bis zum Frühjahr? Habt ihr das mal versucht? Ich würde da nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen (auch wenn da steht, dass s nicht verhandelbar ist. Vielleicht meinen die ja eher dauerhaft).

Klar ist dieses Arschkriechen demütigend und macht keinen Spaß, aber ich würde es versuchen, damit ihr etwas Luft habt. ihr könnt ja parallel alle möglichen Dinge trotzdem schonmal vorbereiten, damit ihr die Forderungen soweit es eben irgendwie möglich ist, erfüllen könnt...

Haltet ihr es für sinnvoll (oder eher kontraproduktiv), wenn Leute von hier Mail an den genannten Verein schicken und (natürlich sachlich und freundlich) die Meinung zu solch einem Verhalten kund tun?

Mensch ist das eine *******. Ich habe mit eurem Verein nicht so viel zu tun gehabt bisher, aber das treibt mir echt Tränen vor Wut in die Augen. Wenn wir etwas Geld übrig haben, werden wir euch etwas überweisen. Vielleicht finde ich ja auch irgendetwas, was ich zu euren Gunsten versteigern kann. ich schau mal nach.
Wie das mit Helfen vor Ort ist... schwierig... wir haben niemanden, wo wir die Hunde lassen könnten so lange, aber ich frag mal meinen Freund...

Kopf hoch!
 
Ich habe mal ein wenig auf deren Seite gesurft und mir ist das ganze wirklich schleierhaft... Ich meine, auch sie setzen sich doch sehr für Listenhunde ein und haben euch auch sogar auf deren Seite verlinkt...

Ich bin wirklich versucht, sie anzuschreiben udn einfach mal freundlich zu fragen, was sie sich dabei eigentlich denken... Aber ich warte mal eure Rückmeldung ab...

*kopfschüttelnd*
 
Gab es denn irgenwelche Querelen im Vorfeld untereinander bzw. wurde das ganze mündlich vorher schon mal angesprochen, daß Ihr Euch für die Zukunft was eigenes aufbauen müßt?

Wieso wurde das "vorher befürchtet"?

Oder kam dieses Schreiben aus heiterem Himmel?

Ich empfehle übrigens, die persönlichen Daten wie Namen, Adresse etc. zu schwärzen. (Datenschutz!)
 
Marion schrieb:
Gab es denn irgenwelche Querelen im Vorfeld untereinander bzw. wurde das ganze mündlich vorher schon mal angesprochen, daß Ihr Euch für die Zukunft was eigenes aufbauen müßt?

Wieso wurde das "vorher befürchtet"?

Oder kam dieses Schreiben aus heiterem Himmel?

Ich empfehle übrigens, die persönlichen Daten wie Namen, Adresse etc. zu schwärzen. (Datenschutz!)

Hallo!

Es gab schon ein wenig Anzeichen. Wir sind erst ein Jahr im TSV tätig. Wir haben in der kurzen Zeit viel erreicht. Es ist viel bewegt worden.... was soll ich dazu noch mehr schreiben?

Unsere Nachbarn haben immer über den Zaun gespinkst!

Nichts desto trotz dachte ich immer das es möglich ist nebeneinander zu existieren. Unsere Hunde "berühren" sich nicht. Ich meine damit, wer bei uns schauen kommt und nicht "fündig" geworden ist, wurde auf die jeweils auf der anderen Seite sitzenden Schmuser (wenn sie denn mal welche hatten) hingewiesen. Es geht ja um die Hunde und nicht um menschliche Eitelkeiten. Und wer bei uns schauen kam und einen Staffi oder so wollte, der war ja nicht ein potentieller Hundehalter für die anderen weniger, da dieser Interessent niemals z.B. einen Cocker Spaniel will.

Wir hatten im letzten Jahr ein Gespräch mit zwei Vorsitzenden des Vereins. Da war ich und die 2. Vorsitzende unseres Vereins dabei. Da ging es um die Sanitären Anlagen. Um Klopapier und Putzzeug. Ich weiß sehr genau, dass danach solche Kleinigkeiten immer mitgebracht wurden. Allerdings, mal im ernst, so viel nutzten wir die Räume nicht. Weder die Küche seit letztem Sommer, noch das Bad so häufig.

Der Kellerraum war, nach Absprache, genutzt. Und nächtlich übernahm die Vorsitzende, da sie vor Ort wohnt, freiwillig die Aufsicht über unsere Hunde.

Die Aussagen des Vereins, die sie nun denjenigen Schreiben, die ihnen geschrieben haben, sind an den Haaren herbei gezogen.

Wie soll es einen Gesprächstermin gegeben haben, wenn das Haus am 05. versteigert wurde und am 06. der Brief ins Haus flattert?
 
Ich bin mir nicht sicher aber korrigiert mich wenn ich was falsches verstanden habe! So wie ich das lese ist die neue eigentümerin die jenige die die Nutzung nicht mehr erlaubt und der andere Verein musste wohl oder übel deren Auflagen zustimmen. Hab ich das so richtig verstanden?
Denn ich kann das irgendwie nicht glauben das der andere Verein sich so um 180° dreht.
 
Natalie schrieb:
Das ist ja wohl nicht wahr!!! Ich kann das gar nicht fassen. Wie kann man sich nur Tierschützer nennen und so etwas tun? Es ist einfach unbegreiflich...

Meint ihr, es ist wirklich aussichtslos mit denen zu reden .......

Kopf hoch!
Habe eine Antwort von gestern, die ich Dir gerne als PN schicken kann.

LG
matty
 
Ja danke, das wäre sehr lieb von dir :)

Ich kann das ganze echt noch immer nicht glauben :(
 
Was´n nu sollen wie versuchen ein Arbeitswochenende zu organisieren?
 
hmm das hatte ich shcon versucht zumindestens im bezug auf die heizungsanlage....

ich hoffe wir können euch helfen....es wäre zu schade....
 
Sorry aber da fällt mir nicht mehr viel zu ein.

Wenn ich dies hier lese:



Das heißt also die Stellungnahme der Herrschaften dort.

Dann dazu dies nehme:

http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=55683

Dann kann ich nur folgern, dass sich Wolfgangs schlimmste Befürchtungen bewahrheitet haben.
Der 1. Vorsitzende und der an dem das ganze Grundstück samt kompletter Versorgung hängt,
ist seit Januar 2005 nicht mehr in der Lage über die wichtigsten Dinge zu befinden,
es ist in Hand eines Zwangsverwalters,
Ihr zahlt nicht und wundert Euch das die anderen das nicht so hinnehmen möchten?

Den an den Fakten gibt es wohl nicht viel zu deuteln. Versteigert ist, Zwangsverwaltung war, Versorgung lief über das unter Zwangsverwaltung stehende Objekt Eures ersten Vorsitzenden.

Wie kann man so dreist sein?

Hier:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=54272

haben sich viele Leute Gedanken, Mühen und Kosten gemacht,
aber alles gebaut auf Sand,
über dessen Fließverhalten des selben, Ihr sehr wohl wußtet,
aber ohne sich dabei Gedanken zu machen!

Aus Wolfgangs oben bereits verlinkten Thread:
Das Grundstück, auf dem die Zwinger stehen, gehört nicht dem Verein. Auf dem Grundstück betreibt ein Herr S. eine Hundepension. Auch Herr S. ist nicht Eigentümer des Grundstücks, er scheint das Grundstück für seine Hundepension nutzen zu dürfen, weil sein Vater es von der Stadt Köln gepachtet hat. Herr S. ist gleichzeitig Geschäftsführer und vertretungsberechtigtes Vorstandsmitglied des Vereins. Der Verein hat an dem Grundstück oder den Hundezwingern aber kein irgendwie geartetes, rechtlich abgesichertes Nutzungsrecht. Der Verein ist insoweit ausschließlich vom Wohlwollen des Herrn S. und anderen Umständen abhängig. Das Wohlwollen stelle ich nicht in Abrede, jedoch sind eine ganze Reihe vom Verein und Herrn S. nicht beeinflußbarer Umstände denkbar, die zu einer Beendigung des Pachtverhältnisses oder aber auch zu einer Schließung der Hundepension führen könnten (z.B. Widerruf der Betriebserlaubnis, Tod des Pächters bzw. seines Sohnes, Zahlungsunfähigkeit, Aufgabe der Hundepension, freiwillige Beendigung des Pachtvertrages etc. oder auch schlicht ein Zerwürfnis mit Herrn S.). Dies wiederum hätte zur Folge, daß der Verein mit seinen Hunden plötzlich vor der Tür steht und sämtliche aus Spenden finanzierten Investitionen wie neue Zwinger, Heizungsanlage und sonstige baulichen Investitionen etc. zum Teufel wären, da es keinerlei rechtliche Absicherung zugunsten des Vereins gibt.

Zu dem Zeitpunkt hat Herr S., erster Vorsitzender, bereits 12 Monate gewußt das das Grundstück über das alle Versorgungen laufen nicht mehr innerhalb seiner Verfügungrechte steht.
Das VEreinsgründung und Beginn der Zwangsverwaltung "zufällig" zusammentreffen ist mehr als Merkwürdig. Das der Betroffene der Zwangsverwaltung, auch noch der erste Vorsitzende wird und eine gewerbliche Pension Betreibt????

Ich nenne soetwas Betrug an den Spendern und Helfern, aber auch an dem anderen Verein.

Man könnte noch viele Absonderlichkeiten aus diesen alten Threads anführen, aber mir vergeht wirklich alles bei solchem Gebaren. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun das ist ein gutes Stück Tierschmutz. Das dies an so exponierter Stelle steht macht es nicht besser.
 
Perro de presa schrieb:
Sorry aber da fällt mir nicht mehr viel zu ein.

Wenn ich dies hier lese:



Das heißt also die Stellungnahme der Herrschaften dort.

Dann dazu dies nehme:

http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=55683

Dann kann ich nur folgern, dass sich Wolfgangs schlimmste Befürchtungen bewahrheitet haben.
Der 1. Vorsitzende und der an dem das ganze Grundstück samt kompletter Versorgung hängt,
ist seit Januar 2005 nicht mehr in der Lage über die wichtigsten Dinge zu befinden,
es ist in Hand eines Zwangsverwalters,
Ihr zahlt nicht und wundert Euch das die anderen das nicht so hinnehmen möchten?

Den an den Fakten gibt es wohl nicht viel zu deuteln. Versteigert ist, Zwangsverwaltung war, Versorgung lief über das unter Zwangsverwaltung stehende Objekt Eures ersten Vorsitzenden.

Wie kann man so dreist sein?

Hier:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=54272

haben sich viele Leute Gedanken, Mühen und Kosten gemacht,
aber alles gebaut auf Sand,
über dessen Fließverhalten des selben, Ihr sehr wohl wußtet,
aber ohne sich dabei Gedanken zu machen!

Aus Wolfgangs oben bereits verlinkten Thread:


Zu dem Zeitpunkt hat Herr S., erster Vorsitzender, bereits 12 Monate gewußt das das Grundstück über das alle Versorgungen laufen nicht mehr innerhalb seiner Verfügungrechte steht.
Das VEreinsgründung und Beginn der Zwangsverwaltung "zufällig" zusammentreffen ist mehr als Merkwürdig. Das der Betroffene der Zwangsverwaltung, auch noch der erste Vorsitzende wird und eine gewerbliche Pension Betreibt????

Ich nenne soetwas Betrug an den Spendern und Helfern, aber auch an dem anderen Verein.

Man könnte noch viele Absonderlichkeiten aus diesen alten Threads anführen, aber mir vergeht wirklich alles bei solchem Gebaren. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun das ist ein gutes Stück Tierschmutz. Das dies an so exponierter Stelle steht macht es nicht besser.

ich finde deinen post sehr gut..man hätte sich vorher schon gedanken machen müssen...man hat es aber nicht und ich finde es nur fair den kampfi´s gegenüber das man dort hilft denn dies ist eine institution die unseren hunden helfen wenn sie in not sind...

ich denke man sollte sich ggf über einen umzug gedanken machen und alles gut geplant von vorn beginnen.....

es gibt viele schöne ecken außerhalb von köln..
 
Diese Stellungnahme klingt ja nun schon ganz anders als "aus heiterem Himmel", wie es oben heißt.

Mo, eine Ausage dazu wäre notwendig.
 
Matty war so nett mir weiterzuleiten, was Menschen für Tiere e.V. ihr auf ihre Nachfrage geantwortet hatte, so musste ich nicht selbst auch noch hinschreiben - danke dafür erstmal matty.

Auch das klang z.T. schon etwas anders als hier dargestellt und ich kam ins Grübeln.
Die Stellungnahme jetzt ist natürlich noch detaillierter und deutlicher.

Auch dachte ich bei diesem Thread sofort an die Hintergründe von Wolfgangs Rückzug, die auch Perro de Presa jetzt geschildert hat. Ist schon wirklich dumm gelaufen...

Und trotzdem - bei allem Verständnis für Menschen für Tiere e.V. und auch unter Berücksichtigung der Versäumnisse von Pit Staff und Co. finde ich es nicht in Ordnung solche heftigen Fordeungen zu stelle, die doch in so kurzer Zeit gar nicht zu erfüllen sind - denn leiden tun letztlich die Hunde und das kann ich bei allen Vereinsquerelen und evtl. berechtigten Vorwürfen nicht nachvollziehen!!!
Wenigstens eine Frist bis sagen wir März und bis dahin eben monatliche einen reellen Mitbetrag fordern - notfalls jursitisch einklagen, fände ich angemessen... Halt mit zusammen gebissenen Zähnen einen Kompromiss anstreben, den Tieren zu Liebe!

Oder inwieweit sind denn die Tiere von den Forderungen überhaupt direkt betroffen? Denn wie es sich jetzt liest, kann Wasser und Strom ja noch weiter mitgenutzt werden, gegen Geld eben. Um was geht es denn dann, was jetzt noch schnell her muss? Küchennutzung, Toilettennutzung, Parkplatznutzung, Nutzung des Kellers als Lagerraum? Was noch? Inwiefern beeinträchtigt das alles tatsächlich die Tiere, wenn ihr das vorrübergehend nicht habt?
 
Also ich denke auch, dass man sich im Interesse der Tiere noch einmal zusammen setzen sollte und nach gemeinsamen Möglichkeiten sucht. Besser als im Hauruckverfahren jetzt auf die Schnelle Wasserrohre, Stromanschlüsse, sanitäre Anlagen und was auch immer zu installieren. Da kommt dann meist nichts Vernünftiges bei raus. Immerhin fängt ja jetzt wohl irgendwann die kalte Jahreszeit an.

So verfahren kann doch eine Situation unter Tierschützern gar nicht sein, dass sich nicht eine Lösung finden ließe. Oder etwa doch??

LG
Kallanka
 
...ich habe eine Mail bekommen, das man sich geeinigt hat.
Da ich aber gerade erst von der Arbeit komme, weiß ich nichts Näheres.
Nicht alles was hier geschrieben wurde, entspricht der Wahrheit.

z.B ist Herr S. weder der erste Vorsitzende, noch Geschäftsführer unseres Vereines.
Es wäre wirklich im Sinne des Tierschutzes, wenn hier nicht wild spekuliert wird.
Wir haben in einem Jahr wirklich viel auf die Beine gestellt und einigen Hunden helfen können, wenn ich nur mal an die Hunde erinnern darf, die wir hier aus dem Forum aufgenommen haben.
Unser Verein hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.

Ich denke Mo wird noch eine ausführliche Erklärung dazu schreiben.

Schönes 2. Adventswochenende Euch allen.

Liebe Grüße Sandra
 
Einen lieben Gruß an alle Forumteilnehmer, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen und auch anteil nehmen, was sich zwischen zwei Vereinen abspielen kann. Ich bin leider nicht so rege in diesem Forum, möchte es aber nun nutzen, auch seitens des Vorstandes etwas zur Klärung beizutragen.
Es ist sicherlich so, dass in der Vergangenheit (vor der Vereinsgründung) Versäumnisse entstanden sind, was die genaue Trennung und Nutzung zweier nebeneinander liegende Grundstücke betrifft.Was in der Vergangenheit gut lief, muss nicht automatisch bei einem Besitzwechsel weiterlaufen. Der neue Eigentümer hat natürlich das Recht, klare Verhältnisse für die Zukunft zu schaffen.
Uns ist allerdings wichtig, dass bei allen Emotionen, eine klare Trennung vollzogen wird zwischen der Zeit vor der Vereinsgründung und der Zeit nach der Vereinsgründung. Vor der Gründung waren beide Grundstücke in "einer" verwaltenden Hand und es wurde versäumt, zu dieser Zeit schon klar zutrennen. Die Folgen bekommen wir jetzt als Verein zu spüren.
Nun gab es am 09.12 ein Gespräch zwischen unseren beiden Vereinen, welches auch in einer entspannteren Atmosphäre verlaufen ist. Wir haben uns soweit geeinigt, dass eine Kostenbeteiligung am Strom vorgenommen wird (halte ich auch für normal). Hierbei bedarf es noch einer internen Rücksprache innerhalb des Vorstand des TSV Nümrecht. Es wird ein Elektriker die Situation verdeutlichen, so daß wir in der kommenden Woche auch einen praktischen Weg einschlagen können, wie Maßnahmen umgesetzt werden können. Somit hat unser Verein Zeit gewonnen um uns entsprechend der neuen Situation anzupassen.
Mich persönlich freut es, dass die Situation wieder entspannter ist und ein regelmäßiges Gespräch vereinbart wurde, um auch "Mißverständnisse" frühzeitig zu erkennen.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich im Sinne aller unserer Tiere vernüftig gezeigt haben und an dieser aktuellen Situation mitgewirkt haben.
Ich möchte hier nochmal klarstellen, dass hier Versäumnisse die vor unserer Zeit liegen nun ans Tageslicht kommen und natürlich nun durch unseren Verein geklärt werden.

Stefan
Vorstand Tierschutzverein Pitbull, Stafford & Co Köln e.V.
 
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