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nachtrag
zu: nein ich finde es nur lächerlich, fragen aufzuwerfen alá "was war zuerst da, der straßenhund oder der mensch". :
braunweißnix schrieb:das wäre jetzt so, wenn ich deine information, dass überhaupt verletzungen als bisse abgerechnet werden, weil keine versicherung vorhanden ist, nicht stimmen kann, denn die aok sagt, es gibt keine unversicherten. abgesehen mal davon kommt es dir nicht komisch vor, dass das als hundebiss abgerechnet werden kann ohne das es probleme gibt? d.h. also im umkehrschluss, dass es doch auch oft vorkommen muss, oder nicht?
nachtrag
zu: nein ich finde es nur lächerlich, fragen aufzuwerfen alá "was war zuerst da, der straßenhund oder der mensch". :
Ich kann mich übrigens nicht erinnern, diese Frage überhaupt gestellt zu haben.
braunweißnix schrieb:das wäre jetzt so, wenn ich deine information, dass überhaupt verletzungen als bisse abgerechnet werden, weil keine versicherung vorhanden ist, nicht stimmen kann, denn die aok sagt, es gibt keine unversicherten. abgesehen mal davon kommt es dir nicht komisch vor, dass das als hundebiss abgerechnet werden kann ohne das es probleme gibt? d.h. also im umkehrschluss, dass es doch auch oft vorkommen muss, oder nicht?
Das steht dir doch frei. Womöglich hast du auch Recht und die Infos, die ich diesbezüglich gelesen habe waren falsch. Keine Ahnung... Ich fand die Infos, die ich gelesen habe (wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch direkt dazu geschrieben, dass ich sie nicht belegen kann) einfach interessant und erwähnenswert.
Und nein, es kommt mir erstmal nicht komisch vor, dass Verletzungen als Hundebisse/Hundeattacken abgerechnet werden können, da ich nicht weiß, wie das da weiter mit der Abrechnung und Dokumentation und den Belegen läuft. Kann ich schwer beurteilen.
By the way: Die AOK sagt, dass alle mit festem Wohnsitz versichert sind. Keine Ahnung, wie sich das in Rumänien verhält mit den Zahlen der Wohnungslosen.
Wie gesagt, ich persönlich bin bei Statistiken immer sehr vorsichtig. Kann ja jeder halten wie er/sie will.
Womöglich hast du auch Recht und die Infos, die ich diesbezüglich gelesen habe waren falsch. Keine Ahnung... Ich fand die Infos, die ich gelesen habe (wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch direkt dazu geschrieben, dass ich sie nicht belegen kann) einfach interessant und erwähnenswert.
Und nein, es kommt mir erstmal nicht komisch vor, dass Verletzungen als Hundebisse/Hundeattacken abgerechnet werden können, da ich nicht weiß, wie das da weiter mit der Abrechnung und Dokumentation und den Belegen läuft. Kann ich schwer beurteilen.
By the way: Die AOK sagt, dass alle mit festem Wohnsitz versichert sind. Keine Ahnung, wie sich das in Rumänien verhält mit den Zahlen der Wohnungslosen.
Jackie schrieb:Psssst.... wenn Du etwas irgendwo gelesen hast, dann such es halt bitte raus und gib die Quelle an.
Und wenn die Damen und Herren Tötungsbefürworter mir dann doch bitte mal Quellen und Belege dafür bringen, dass Massentötungen jemals ein Streunerproblem dauerhaft gelöst haben, dann können wir gerne noch mal sachlich drüber sprechen, warum ich naiv, unglaubwürdig oder was auch immer bin...
ist das sarkasmus?
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.
Jackie schrieb:Psssst.... wenn Du etwas irgendwo gelesen hast, dann such es halt bitte raus und gib die Quelle an.
Nein, ich verlinke in diesem Fred nur noch auf Orgas o.Ä., die hier eh schon verlinkt wurden. Im Rest der KSG schreibe ich (wegen dem Verlauf dieses Freds (in weiten Stellen) und des Vorgängerfreds) vorerst ohnehin nicht mehr.
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.
Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.
Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.
Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.
genauso realistisch wenn man dann so oder so wieder nichts macht und in den nächsten fünf bis sechs Jahren genau da wieder steht wie schon vor zehn Jahren und heute ....
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.
Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.
Das heißt, dass obwohl klar ist, dass die Euthanasierungen grausam durchgeführt werden, es aus Deiner Sicht zu befürworten ist, weil der Zweck sozusagen die Mittel heiligt.
1/4 der Hunde sind lt Berichten kastriert. Hätte man nach den Massetötungen vor 10 J die realistische Chance gehabt nahezu den "Restbestand" komplett zu kastrieren und zwar forwährend, also die dennoch nachommenden. Hat man getrödelt? Lag es am fehlenden Geld / Personal für Kastras? Davon habe ich bislang nichts gelesen. Wer Tötungen verhindern will, muss Vermehrung verhindern. Durchaus realistisch.
ist das sarkasmus?
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.