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Die Verwarnung gab es für die Beleidigung der Forumsmitglieder("krampfhaft einbringen", "Showtime", "Selbstdarstellung", "geht Euch völlig ab") und im Speziellen von Giladu.
 
Na mal schaun was Baddy dazu sagt wenn er PN von Mike bekommt
 
GulDukat hat von mir soeben 3 Tage "Bedenkzeit" erhalten, sich über die zurecht erteilte Verwarnung Gedanken zu machen.
 
Hallo!

Bulli-Maus schrieb:
Knupsel, hast du schonmal was von Ironie gehört? Ich glaube nicht, denn sonst hättest du Marions Posting auch richtig verstanden...

Ich bin mir sicher, ich habe Marions Posting richtig verstanden.
Mir scheint nur, dass der Großteil der Leserschaft GulDukat und mich nicht versteht. Ich wiederhole jetzt nicht noch einmal den Unterschied zwischen dem, was die allerallermeisten im Mietvertrag stehen haben und dem, was GulDukat und ich drin stehen haben/hatten. Steht ja oben.

Und erklär mit doch nun mal bitte, wo ich einen Kompromiss eingehen will? Ich hab das nirgends geschrieben, kannst du nicht lesen?

Offensichtlich kann ich lesen, meinst du nicht, sonst wär's ein bisschen schwierig überhaupt sich hier zu beteiligen?
Ich erkläre es dir aber auch nochmal, wo ich den Kompromiss sehe:
Wenn ich erst jemanden überzeugen muss, dass ein Bullterrier bei mir in der Wohnung erlaubt sein soll, dann wäre mir das einfach viel zu heikel, wenn ich sehr abhängig bin von dem zu überzeugenden jemand. Ein Vermieter würde für mich in diese Kategorie fallen.
Ich möchte bei einem Vermieter einfach ein klares "Ja" haben - ohne Überzeugungsarbeit vorher.
Dass einer nach dem Hinweis auf Schweinchen nicht weiß, was ein Bullterrier ist, ist mir bisher nicht untergekommen, wie geschrieben.

Ich hatte - in anderen Bereichen - schon genügend schlechte Erfahrung mit Vermietern (obgleich ich _alles_ schriftlich zugesichert hatte oder ausgesagt unter Zeugen). Bei irgendwelchen "Objektstreitigkeiten" nervt es einfach unglaublich - aber bei einem Hund geht es um noch mehr. Und selbst bei "Objektstreitigkeiten" wird dann gern mal der "Kampfhund" als Druckmittel benutzt.

Davon abgesehen bist du evtl. erstmal ziemlich angeschmiert, wenn es wirklich zu einem Streit kommt und dein zukünftiger Hund vllt nen Einschlag - sagen wir mal - Rottweiler hat. Wenn dein Vermieter findig ist, wird er das ausnutzen.
Wenn er findig ist, wird er vllt sogar auf Papiere etc. eingehen.
Ob's Aussicht auf Erfolg hätte, lasse ich mal dahingestellt.

Solange du den Hund noch nicht hast und _deinen_ Hund vorzeigen kannst (damit meine ich nicht unbedingt live) und _deinen_ Hund in den Mietvertrag nehmen kannst, bist du dann auch recht fixiert auf genau diese Rasse (wie auch immer definiert, s. Papiere, alter Schlag etc., keinerlei Mischung (beweis das mal)).

Ich denke, diese Erklärung sollte ausführlich genug sein.

knupsel
 
@Knuspel, ich glaube ich verstehe, was Du meinst! Ich versuche es mal in meinen Worten wiederzugeben und Du sagst mir dann, ob ich Dich verstanden hab, okay?
Also, Du meinst, nur den Bullterrier mit in den Mietvertrag aufzunehmen, vor allem, wenn noch nicht feststeht, welcher es wird aus dem Gesichtspunkt nicht gut, falls es dann ein Bulli-Mix zum Beispiel mit Rotti wird, da der Rotti dann ja nicht mit aufgeführt wäre, richtig?
Also sollte lieber in dem Vertrag stehen, jeder Hund, egal welcher Rasse und Herkunft...evtl mit dem Zusatz auch Sokas. Damit es dann nicht zu Problemen kommen kann von wegen, da is aber ein XY mit drin, den will ich nicht haben, der steht nicht im Vertrag, hab ich das richtig verstanden?
Sogesehen hast Du natürlich nicht Unrecht!
Vor allem, weil Du davon ausgehst, der Vermieter könnte denken, genau der Hund auf dem Bild würde einziehen, aber dann ist es auf einmal ein ganz anderer Hund, zwar auch ein Bulli, aber eben nicht der....etc. Kann ich auch verstehen!
Trotz allem finde ich die Idee mit dem Flyer zum Beispiel nicht schlecht, weil ja nunmal noch kein Hund da ist und es einfach beispiele für tolle Hunde sind! Selbst, wenn er dann sagt, soetwas will ich nicht, so fängt er durch den Flyer vielleicht doch mal an über diese Hunde nachzudenken, wäre doch zumindest ein Anfang!

Was die Aussage anbelangt, mit Deiner Bullibezeichnung, meine Oma z.B. kann mit dem Begriff gar nichts anfangen, für die ist Hund Hund, die kennt keine Bullis! Traurig aber wahr!

Nun gut, hab ich Dich richtig verstanden?

Grüße Steffy
 
Also wir habens genau gleich gemacht wie Bulli-Maus, einfach das unser Wuffi schon bei uns war..
Haben zu erst einen guten Eindruck gemacht, und danach gefragt ob Hunde erlaubt sind, nach der Antwort ja, sagten wir dann auch was wir für einen haben. Da unser vermieter die Bullis aber auch nicht kannte, haben wir ihm den Hund halt gezeigt ( Vorteil er war gerade 3 oder 4Monate alt). Der Vermieter hat selber einen Hund und hatte nichts dagegen. Auch nach dem tödlichen Vorfall im Dezember, hatten wir keine Probleme betreffend Wohnung...

Leider kann man wirklich nicht davon ausgehen das man einen Bullterrier kennt, denn zu 90% fragen uns die Leute immer: Das ist ein Pit-Bull oder?
Fragt mich nicht wie die auf diese Idee kommen, aber es ist so. und es hat nichts mit der Farbe zu tun, denn auch ein Kollege mit einem weissen Bulli kriegt die gleiche frage gestellt...
Auch (nicht Listi) Hundehalter wissen nicht wie ein Bullterrier auszusehen hat, zu mindest hier in der Schweiz ist das so..
 
@ knupsel, Ich hatte auch vor in die Erlaubnis schreiben zu lassen: Bullterrier, Miniatur-Bullterrier und Bullterrier-Mischlinge dürfen gehalten werden. Ganz doof bin ich ja auch nicht Und mit Mischling ist ja ein Mischling jeder Art gemeint, also kann der Vermieter da nicht meckern, oder?

Und das was Bulligang geschrieben hat, kann ich nur bestätigen, denn viele Leute halten einen Bulli für nen Pitbull, warum auch immer...
 
Leider weiss ich jetzt warum alle denken das ein Bulli ein Pit ist.


Dass der Bullterrier im Laufe seiner Haltung als Gesellschaftshund in Verruf gekommen ist, liegt nicht an seiner Schadensbilanz - diese ist nämlich nicht vorhanden. Der schlechte Ruf ist den Medien zu verdanken, welche sich in der Vergangenheit, dem Photo eines Bullterriers bedienten, wenn es um die Berichterstattung über einen Schadensfall durch einen Pitbull ging. Da nun zu Beginn der Kampfhundeberichterstattung gegen Ende der siebziger Jahre niemand wußte, wie ein Pitbull ausschaut, nahmen "findige" Redakteure der Einfachheit halber ein Photo des Bullterriers - eine Vorgehensweise, die bis in die heutige Zeit andauert...


ganzer Text
 

knupsel, genau das sehe ich nicht so.

Klar ist es der Optimalfall, wenn der zukünftige Vermieter sich schon mit den Rassen beschäftigt hat/Hunde der Rassen kennt, aber viel zu viele waren halt noch nie in Kontakt mit einem Bullterrier und die kann man dann durch das persönliche Kennenlernen eben vielleicht doch überzeugen.
 
@ Bulligang Das erklärt auch, warum in diesem einen Schweinchen Babe Film gesagt wird, das einer der beiden bösen Wachhunde ein Pitbull ist, in Wirklichkeit war es ein Bulli. Aber ich verstehe nicht, wie so etwas heute noch passieren kann, man muß sich doch vorher als Filmindustrie oder Journalist mal erkundigen ob es richtig ist, was man da von sich gibt. Aber die Bild Zeitung macht das ja leider auch nicht... und das zeigen falscher Tatsachen zieht sich ja durch alle Bereiche. Nehmen wir nur die neue anthropologisch angehauchte Serie BONES, vieles ist einfach reiner Schwachsinn was da erzählt wird. Kein Wunder das dann so viele kleine Mädchen Anthro studieren wollen und total enttäuscht sind weil es nicht das ist was sie machen wollten...
 
Hallo!

Nun gut, hab ich Dich richtig verstanden?

Ja, hast du. Danke schön.

Zu der Pitbull-Verwechslung: Ja, klar, denken wahnsinnig viele Leute, dass die Schweinchenhunde Pitbulls sind - ist ja auch kein Wunder, wird so oft falsch in Medien angegeben. Aber mit Schweinchen wissen die meisten, welcher Hund gemeint ist. Die werden auch nach 3-4 Wochen wieder vergessen haben, dass diese Rasse nicht Pit Bull heißt, sondern Bullterrier - aber dennoch wissen die meisten, welcher Hund einem Schweinchen ähnlich sieht.

@Marion: Ich habe durchaus auch den Fall gemeint, wo der Vermieter sich nicht mit Hunden/Hunderassen beschäftigt hat. Überzeugungsarbeit würde ich da nur dort leisten wollen, wo für mich kein/kaum ein Risiko mit verbunden wäre.

@Bulli-Maus: Tja, da wäre man dann wieder bei einer eher normalen, allgemeinen Erlaubnis (statt einer für jeden Hund)- wie sähe es z.B. bei einem Bullterrier-Mastino-Mischling aus? Könnte definitiv mehr beeindrucken als ein Bullterrier-Dackel-Mischling. (Bulli-Staff mal nicht zu erwähnen als Sonderfall.)

knupsel
 
Öhm, also wir haben schlicht eine Genehmigung in der eben steht, dass wir auch Hunde halten dürfen, die unter §3 des LHundG fallen, sprich als "gefährliche Hunde" im Sinne des Gestzes gelten (natürlich unter allen oben gegannten Bedingungen - keine Beschwerden, alle Papiere werden eingereicht etc.).

Das halte ich persönlich für das Optimum... Ist natürlich auch schwieriger zu bekommen als die genehmigung für einen speziellen Hund, den man vielleicht sogar persönlich vorgestellt hat.

Ich verstehe aber schon den Gedankengang nicht, knuspel, warum es aus irgendwelchen Gründen "riskanter" sein soll mit einer Genehmigung, die aus einer Überzeugungsarbeit resultierte zu leben als mit einer, die sofort bereitwillig gegeben wurde. Schon die Idee finde ich recht abwegig.

Wenn du sagst "ich hab nen Bullterrier - son Schweinchenhund, darf der einziehen" und der Vermieter sagt - "ja klar", kann das ja genau so gut ein völlig gleichgültiges "ja klar" sein, so nach dem Motto "interessiert mich alles nicht, kenn ich mich nicht aus". Sagt dann nach dem Einzug auch nur ein Nachbar: "Herr Vermieter, das ist ja ein kampfhund, jetzt hab ich aber Angst - was haben sie uns da ins Haus geholt?" ist das mmit der Gleichgültigkeit u.U. sehr schnell vorbei und die Erlaubnis wird widerrufen (Hund stört den Hausfrieden etc.). Ich kenne 2 solche Fälle.

Wenn du an jemanden geraten bist, der dem ganzen erstmal skeptisch gegenüber steht, evtl. eben auch wegend es Hausfriedens oder sonst was und du schaffst es tatsächlich,d en mit Argumenten zu überzeugen,ist ja die CHance gegeben, dass er auf eine entsprechende Beschwerde der anderen Mieter viel sicherer udn kompetenter reagieren kann und sagen kann "Ich habe mich da vorher informiert, da besteht keine Gefahr".

Generell zu sagen, es sei riskanter wenn man erst Überzeugungsarbeit leisten muss, halte ich für ziemlichen Humbug. Das kommt immer auf den Einzelfall an.
 
Sicher hat jeder von euch für seine beschriebenen Fälle recht, es gibt eben kein optimales Vorgehen, was zu jedem Vermieter passt. Ich hab ja auch nicht gesagt, das ich den Flyer von Natalie oder die Bilder auf jeden Fall gleich auf den Tisch knalle und ihn zwinge sie durchzulesen. (bei dem Flyer wär das allerdings garnicht mal so dumm )

Und ehrlich gesagt, ich lehne die Bezeichnung "Schweinchenhund" ab, ich finde sie einfach nur diskriminierend und eklig. Wenn du das für dich so nutzen kannst, dann bitte, aber ich will das nicht. Da zeige ich lieber ein schönes Bild.

Was den Mischling angeht, wird es garantiert kein großer werden, woraus dann resultiert, das die Dobi, Dogge, Mastino etc. Mischlinge die dir so vorschweben rausfallen. Einen Mischling werde ich nur "nehmen" wenn er auch noch nach Bulli aussieht, sonst kommt er für mich nicht in Frage, sonst kann ich auch gleich einen DorKö "nehmen" wo jeder mal drauf war (Shaya nennt das immer Senfhund).
 
Hallo
Ist zwar kein Bulli, aber kuckst Du hier.



Wer so lächelt kann nicht lügen !!!!!!!!
 

Anhänge

Ach du meine Güte, hast du ihm etwa Space-Cockies gegeben? Das ist ja mal ein riesig fettes Grinsen
 
Hi!

Bulli-Maus schrieb:
Und ehrlich gesagt, ich lehne die Bezeichnung "Schweinchenhund" ab, ich finde sie einfach nur diskriminierend und eklig.

Du magst also keine Schweine.
Also ich find Schweine sehr hübsch und niedlich - bisschen groß halt. Und eine Ähnlichkeit ist nicht wirklich zu verleugnen, finde ich.


Schön, dass ein DorKö oder Senfhund so hoch geschätzt wird nach der Formulierung zu urteilen.


knupsel
 
Du fühlst dich nicht wirklich angegriffen wegen den Bezeichnungen Mein erster Hund war ein Schäferhund-Dobermann-Rottweiler-Mischling, also kurz DorKö. Was ist denn daran so schlimm? Ist halt umgangssprachlich. Deinen Schweinchenhund find ich auch nicht klasse, da ein Bulli kein Schwein ist (und ich hab nix gegen Schweine, schon wieder eine Unterstellung von dir ). Bis auf die große Nase hat er nix vom Schwein, also könnt ich jetzt auch losplärren wie'n Mädchen bloß weil du das gesagt hast, mach ich aber nicht Und wenn du mir jetzt noch unterstellen magst, das ich meinen Hund nicht mochte (R.I.P.) kann ich dir auch dazu sagen, das Gegenteil davon stimmt. Ich trage meine Maus immer AUF meinem Herzen und sie ist IMMER bei mir auch als DorKö
 

Ja, das ist mein ewiger Grinser, gut eine Portion Lachgas u. schon fängt er an.

Neeee, sie iss sooo, liegt in ihrem Körbchen, ich geh auf sie zu und sprech sie an, fängt dieses "Monster" an zu grinsen. Im Moment grinst sie aber nicht, sie macht sich sorgen um unsere Große.

Gruß

Hallo Knupsel
Reg Dich doch nicht so auf. Ich hab den Namen von den "Bullis" früher auch nicht behalten, weißt ja "Alsheimer". Wenn ich was erzählt hab, hab ich immer gesagt:"Weißt ja der mit der komisch, langen Nase". Jeder wußte wen ich meinte.

Also ich finde sie hübsch u. lieb Frag mal Sylvi

Sag Dir was, Männer hört jetzt weg....?????!!!! Neeee, ich erzähl Euch das jetzt nicht, sonst bekommt ihr noch ein falsches Bild von mir Von wegen langen Nasen::::::.

Gruß
 
Also Sockemama, ich bin schockiert, wie kannst du nur bei langen Nasen... und...
 

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