Schön geschrieben.
Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.
Das dann die Hexenjagd losging.....etc.
Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.
Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.
Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.
Schön geschrieben.
Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.
Das dann die Hexenjagd losging.....etc.
Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.
Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.
Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.
Wolf, der Vorfall in HH ging auf das Konto von asozialen HH und dem versagen der Behörden,
weil sie die Hunde nicht eingezogen haben.
Und das soll als Berechtigung dienen jetzt eventuell noch mal so eine Hetzjagd zu starten?
Was und vor allem wen soll das nützen? Die Listen gehören komplett abgeschafft und nicht
noch erweitert.
In welchem Kontext jetzt der VPG hier ran gezogen wird, erschliesst sich mir immer noch nicht, nur wenn es um die "Freiheit des anders Denkenden geht?"
Und was soll in dem Zusammenhang überhaupt der Hinweis auf alternative Rassen? Das wirkt absolut nicht seriös.
Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.
Ja und dazu muss doch nicht geklagt werden
Schön geschrieben.
Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.
Das dann die Hexenjagd losging.....etc.
Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.
Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.
Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.
Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.
Oder trägt die Bemerkung schon dazu bei, das Unrecht noch zu vergrössern,
deine aber nicht?
Die Strategie einiger hier, alles zu verhindern, was in Richtung Klagen gegen
Rasselisten geht, ist leicht zu durchschauen und bricht bei näherer Betrachtung zusammen, wie ein Kartenhaus.
Dann sollte man auch noch mal betonen, dass einige Monate später in Lutzhorn (Kreis Pinneberg), ein 13-jähriges Mädchen durch einem Deutschen Schäferhund der mutmaßlich von Privatpersonen im Schutzhundesport ausgebildet wurde, zu Tode gekommen ist.
MUTMASSLICH - warum bringst du dauernd diesen traurigen Fall, wo trotz intensiver Recherchen nicht nachgewiesen werden konnte, daß der Hund auf einem HP ausgebildet wurde.
Du wiederholst das Gebetsmühlenartig, in der Hoffnung irgendetwas wrd schon hängenbleiben.
Eine ganz linke Masche auf Kosten der Hunde.
Dein ganzes Vorgehen ist eine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde!Sind Ihr Kommentare nicht eine ganz linke Masche auf Kosten der Listenhunde?
Wolf, jetzt wird´s ganz schrill, oder was?
Der Bulli steht in "meinem" BL nicht auf der Liste. Macht aber nix, ich lebe immer noch.
Mach´mal und vielleicht findest du ja noch ein paar, die sich von dir vor den Karen spannen lassen.
Übrigens brauchst du meinen Hinweis, das die Behörden damals versagt haben, nicht andauernd zu ignorieren. Das ändert aber nichts an den Fakten. Wenn du meinst, mit deinem Kreuzzug etwas zu erreichen, dann mach´mal.
Woher die Grundlage kommt, ist ja egal. Hauptsache man steht aufrecht im Wind.
Leute wie du bringen die Sache ungemein voran, da bin ich sicher. Nur in welche Richtung, das wird sich noch zeigen
Dein ganzes Vorgehen ist eine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde!Sind Ihr Kommentare nicht eine ganz linke Masche auf Kosten der Listenhunde?
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.
Ja und dazu muss doch nicht geklagt werden :confused:
Sicher. Und ich bin eigentlich Formel-1 Rennfahrer.Dein ganzes Vorgehen ist eine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde!Sind Ihr Kommentare nicht eine ganz linke Masche auf Kosten der Listenhunde?
Das Vorgehen ist sicherlich keine ganz linke Masche auf Kosten ALLER Hunde,
sondern sind die angestrebten Klagen, zumindest in HH der erste Schritt in Richtung
Abbau der Rasselisten.
Schön geschrieben.
Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.
Das dann die Hexenjagd losging.....etc.
Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.
Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.
Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.
Das ihr kein Abi habt glaubt man unbesehen.Braucht man da wirklich Abi, um das zu verstehen?
In Hamburg werden Hunde nur wegen einer gewissen Kopfform wahllos beschlagnahmt.
Von der Behörde wird dann willkürlich behauptet, dass es sich um einen Listenhund handelt, was die Amtstierärzte bestätigen.
Den Beweis, dass es sich nicht um einen Listenhund handelt, muss der Halter erbringen.
Gerade bei Mischlingen aus Boxer-Labrador, Thai Ridgeback-Boxer etc.ist es optisch schwierig auszumachen, ob es sich um einen Listenhund handelt oder nicht.
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.