Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Micha, das was Stephan schrieb, wollte ich auch grad schreiben. Wie schaffst du das?

Man sollte ja über solche Menschen lachen, wenn sie den Hunden nicht so schaden wurden und jede Menge Klischees bedienen das die Gegner freut
 
ich seh schon, ihr steht knapp vor einem gemeinsamen nenner hier. nur noch ein bißchen.
 

und was ist mit der in den Urteilen gegen Rasselisten erwähnten vermutlichen Gefährlichkeit eines Listenhundes, die schon ausreicht....., ist das in dem oben genannten Beispiel nicht genauso zu sehen?
 
Am traditionellen Schutzhundesport gibt es nichts zu verteidigen und auf diese Diskussion würde ich mich gar nicht erst einlassen.

So schwer ist das doch nicht zu verstehen. Mit Pseudo Erklärungen und der Forderung von Beweisen erreicht man nichts.

Das wäre genauso, wie wenn man Leute verteidigen will, die ihre Sokas in Kellerräume oder im Kofferraum übernachten lassen und Hundekämpfe unproblematisch finden, weil blablabla.

Wie kann man sich nur auf solche dummen Diskussionen einlassen und es nicht einmal merken.
 

Das würde voraussetzen, mein Lieber, dass der normale Schutzhundesportler seinen Hund an Ohren zieht, tritt etc. was sicher nicht der Fall ist.
 
@Wolf

Das Schutzhundeargument ist kein gutes Argument, denn wie hier schon sehr richtig gesagt wird, wollen auch Sokahalter nicht so dargestellt werden, als würden sie ihre Hunde misshandeln und verantwortungslos halten.

Leute, die ihre Hunde auf dem Platz mit Zwang bearbeiten, sind genauso die Ausnahme, wie der Sokahalter, der seinen Hund im Keller hält.
 

Dazu noch einmal das Zitat von Rosa: Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
 
Das hat Rosa nun wirklich nicht verdient, das sie von Leuten wie DIR vor ihren Karren gespannt wird.
 

Das gilt auch für Frau Domres?
 

Dazu nochmal ein Zitat von forrest gump; dumm ist der, der dummes tut.
 

Frau Domres (SPD) hält scheinbar nicht viel von Freiheit, sonst hätte sie wohl die Fragen bezüglich
des Hamburger Hundegesetz schon beantwortet und nicht willkürlich ihr
in den Kram passende Fragen vorgeschoben.


 
Procten, solange du mir erzählst, das ich einfältig bin, ist die Welt für mich in Ordnung
 
Wolf, der Vorfall in HH ging auf das Konto von asozialen HH und dem versagen der Behörden,
weil sie die Hunde nicht eingezogen haben.

Und das soll als Berechtigung dienen jetzt eventuell noch mal so eine Hetzjagd zu starten?

Was und vor allem wen soll das nützen? Die Listen gehören komplett abgeschafft und nicht
noch erweitert.

In welchem Kontext jetzt der VPG hier ran gezogen wird, erschliesst sich mir immer noch nicht, nur wenn es um die "Freiheit des anders Denkenden geht?"

Und was soll in dem Zusammenhang überhaupt der Hinweis auf alternative Rassen? Das wirkt absolut nicht seriös.
 

In Hamburg wird erst einmal der Bullterrier von der Liste geklagt.
Wie, warum, weshalb und wieso wurde hier genügend erklärt.
 
Du hast hier rein gar nix erklärt, sondern nur Phrasen gedroschen.

Na ja, da bist du nicht der Einzige. Viel Spass beim klagen mit den Argumenten wird das schon klappen, ansonsten hast du ja noch alternative Rassen im Angebot
 
Wolf2012 schrieb:
In Hamburg wird erst einmal der Bullterrier von der Liste geklagt.
Wie, warum, weshalb und wieso wurde hier genügend erklärt.

Es wurde aber noch nicht erklärt, wie man mit der für das Runterklagen des Bullterriers angeführten Argumentation, dann auch Rassen, die das Pech hatten, dass einzelne Vertreter dieser Rasse in Vorfälle verwickelt waren, von der Liste kommen sollen.

Das würde mich schon noch interessieren.

Wenn man jetzt argumentiert, der Bullterrier muss von der Liste, weil es mit Vertretern der Rasse keine Beissvorfälle gab, impliziert das dann nicht, dass die Rassen, die auf der Liste stehen und von denen Vertreter in Vorfälle verwickelt waren, auf der Liste bleiben müssten?
 
In Hamburg werden Hunde nur wegen einer gewissen Kopfform wahllos beschlagnahmt.
Von der Behörde wird dann willkürlich behauptet, dass es sich um einen Listenhund handelt, was die Amtstierärzte bestätigen.
Den Beweis, dass es sich nicht um einen Listenhund handelt, muss der Halter erbringen.
Gerade bei Mischlingen aus Boxer-Labrador, Thai Ridgeback-Boxer etc.ist es optisch schwierig auszumachen, ob es sich um einen Listenhund handelt oder nicht.
Falls die Elterntiere bekannt sind, können sie als Nachweis genutzt werden, dass es sich bei dem Tier nicht um einen Listenhund handelt.
Das ist insbesondere möglich, wenn beide Elterntiere VDH Papiere besitzen, dann kann aufgrund von einem Blutest der Elterntiere, der Beweis erbracht werden, dass es sich bei dem betroffenen Hund um einen Abkömmling dieser handelt.
 

Nein, immer einen Schritt nach dem anderen.
Über die weitere Vorgehensweise nach erfolgreichen Klagen in Bezug auf den Bullterrier,
ist es aus vielleicht auch dir verständlichen Gründen taktisch Unklug diese jetzt
schon preis zu geben.
 

Stimmt, man kann sich echt in Grund und Boden schämen, dass man dafür ist, dass Hunde, die nie gebissen haben, jahrelang auf der Liste sind und getötet werden und andere Hunderassen herzhaft zubeißen und so auch dafür sorgen, das die Rasseliste bleibt. Das ist ein echt Klasse Gerechtigkeitssinn. Außerdem kann es das nicht geben, was man nicht fordert.

Das wäre genau das Gleiche, wenn Schwarzfahrer hart bestraft werden und S.exualstraftäter frei rumlaufen dürfen. Damit dann nicht noch mehr bestraft werden, tritt man dann dafür ein, dass S.exualstraftäter weiterhin frei rumlaufen dürfen und bestraft Schwarzfahrer weiter hin hart. Irgendwie eine verkehrte Welt. Achtung:
Dieses war nur ein abstraktes Beispiel und billig noch dazu!

Irgendwie geht es hier zum großen Teil doch nur noch darum, dass die Rasseliste bleibt.
So allgemein gesprochen werden Mehrheiten nicht behelligt zum Nachteil von Minderheiten. Um die Sache an sich geht es kaum noch. Ein wenig Bla, Bla, ein wenig Actionismus und ein bisschen Mitleid ist natürlich auch dabei. Es gibt wenig ernsthaft gute Ansätze. Die Bereitschaft, etwas zu tun ist doch kaum da. Hauptsache man hat mal drüber geredet äh, geschrieben. Sinnvolle Vorschläge konnte ich hier nicht entnehmen, dafür aber umso mehr Kritik. Kann auch sein, dass ich die sinnvollen Vorschläge zur Bekämpfung der Rasseliste überlesen habe. Die Beiträge von Wolf meine ich damit schon mal gar nicht. Ich frage mich sowieso, was unter dem Strich übrig bleibt. Am besten wäre es doch für die große Mehrzahl der Hundehalter, dass alles bleibt wie es ist. So lebt es sich doch am besten.

Ein Wunschtraum wäre, wenn jeder seinen Teil an diesem Umrechtssystem aufgibt, der einen direkten oder indirekten Anteil daran hat. Das ist schon mal versäumt worden und die Menschen wurden bis heute nicht schlauer.
 
Schön geschrieben.

Noch mal: die Listen gehen auf das Konto von asozialen HH und unfähigen Behörden.
Dabei ist ein Kind zu Tode gekommen, das sollte man noch mal betonen, glaube ich.

Das dann die Hexenjagd losging.....etc.

Denunziantentum kann auch in einem schönen Kittel daher kommen, bloss bleibt es eben doch was es ist: eine vermeintliche Gerechtigkeit. Sinnvoll ist es ganz sicher nicht, die Listen noch zu erweitern.

Niemand bestreitet das Unrecht und viele haben von damals noch ihre Erlebnisse im Nacken sitzen. Nur solche Leute wie Wolf, die hier schon ankündigen, das der Bulli von der Liste geklagt wird....und danach was? Wenn´s schon so anfängt, dann vergiss´es am besten direkt. Indem ich auch eine "beissfreudige" Rasse zeige, schaffe ich keine Listen ab.

Ich habe keine Lust mich so dummdreist manipulieren zu lassen. Es geht um Hunde als Gesamtes und nicht darum das Unrecht noch zu vergrössern. Das was geschehen ist kann man leider nicht mehr rückgängig machen, aber die Lunte von neu anzünden zu wollen, bringt keinem etwas, ausser vielleicht denen, die sich die Hände reiben, wenn anderen auch noch die Freiheiten beschnitten werden. Das fällt dann aber wieder auf sie selbst zurück. Krude Logik und von Gerechtigkeit weit entfernt.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Stimmt .... und als Rechtsstaat sehe ich Deutschland schon seit 2000 nicht mehr - und das obwohl ich aus ner braven gutbürgerlichen Familie stamme :rolleyes:
Antworten
5
Aufrufe
1K
Hamburger Hundegesetz 2 Der Hamburger Senat deutscht Statistiken und ignoriert das Bundesverfassungsgericht. Von Burkhard Bernheim Die von dem Hamburger Senat vorgelegten Beißstatistiken entsprechen nicht den Tatsachen. Nachdem ... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Momo-Tanja
J
Na endlich:) Soll die Senkung des Steuersatzes auf Normalniveau nur für wesensgeprüfte Hunde aus dem Hamburger Tierschutzverein oder generell für "widerlegbar gefährliche" Hunde gelten? Auf offiziell frei gegebene Auslaufmöglichkeiten für Hunde und Halter mit Hundeführerschein in den...
Antworten
14
Aufrufe
1K
(openPR) - Verden, 12. Juli 2007 - Die gute Nachricht vorweg: Für die Mehrzahl der Hamburger ist ein Leben ohne Hund undenkbar. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
Antworten
0
Aufrufe
645
Klopfer
Hundegesetz führt zum Bußgeld-Wirrwarr Ärger Behörde hat keinen einheitlichen Strafenkatalog vorgelegt - Bezirke entscheiden selbst. Wer seinen Hund nicht anleint, zahlt in Eimsbüttel 50 Euro, in Mitte die Hälfte - und in Altona vielleicht gar nichts. SPD spricht von "Chaos". Von Ulrich...
Antworten
2
Aufrufe
636
Consultani
C
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…