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wolf2012, du sagst du willst / ihr wollt, gegen die Listen vorgehen. Das habe ich doch richtig verstanden, oder?

Die ksg ist ja nun ein Forum, das seit einigen Jahren besteht. Ein Forum, in dem es schon so manche Diskussionen zum Thema Listen (und sogar auch zum Thema SV, DSH und Schutzhundesport) gegeben hat, in denen ja auch einiges an Argumenten und Infos zusammengetragen wurde.

Mir erschließt sich so recht nicht, warum du hier nicht einfach Infos sammelst und ggf. nach Infos fragst, sondern stattdessen, den Usern hier Argumente als der Weisheit letzten Schluss an den Kopf schleuderst, die sie alle schon kennen und noch und nöcher durchdiskutiert haben. Welchen Sinn hat das deiner Meinung nach?

Warum unterstellt du Usern, die schlichtweg nicht bereit sind, beim SV/DSH/Schutzhundesport-Bashing mitzumachen, SV-Zugehörigkeit in einer Form, die durchaus abwertend wirkt? Warum fragst du nicht einfach mal, was diese vielleicht für Herangehensweisen hätten? Oder was sie sich als gemeinsamen Nenner vorstellen könnten? Warum gehst du die, die deine Meinung bzw. die von dir eingeschlagene Marschrichtung nicht vollumfänglich teilen, gleich an, als wären sie quasi Feinde? Was soll das bringen?

Und dass hier nur ein paar User überhaupt noch mit dir dieses Thema diskutieren, hängt u.a. auch damit zusammen, dass viele User und Userinnen es einfach leid sind, diese immer mal wiederkehrende Thematik bezüglich des bösen SVs, der bösen Schäferhunde und der ach so unsolidarischen Nicht-Sokal-Halter, die von einigen wenigen immer wieder hervorgekramt werden, zu führen. Es ist nicht so, dass du da in irgendeiner Weise Neuland übernommen hättest. Das müsste dir doch eigentlich klar sein.

Kann man sich nicht erstmal auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen (z.B. Rasselisten sind shice und sollen weg), statt die Leute als Feinde zu betrachten, die deinen Weg nicht gehen wollen, aber dennoch im Grunde dasselbe wollen?

Warum um alles in der Welt trittst du hier so aggressiv auf, gehst auf eine Diskussion gar nicht ein und beantwortest keine Fragen? Mir erschließt sich nicht so recht, was du damit erreichen willst...
 
Nicht jedes Tierheim ist bereit, nur wegen der Rassezugehörigkeit beschlagnahmte
Hunde aufzunehmen, also nicht die Tierheime.
Hundeknäste retten?

Rettet die Tierheime!
Die Tierheime leisten Tag für Tag praktische Tierschutzarbeit, zum großen Teil ehrenamtlich, damit Tiere eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Tierheime sind Tierschutzeinrichtungen - sie verstehen sich nicht als ausführende Organe der Behörden, obwohl sie für die Kommunen wichtige Pflichtaufgaben übernehmen wie die Aufnahme von Fundtieren und beschlagnahmten Tieren........................................
Weiter:

Und die wundern sich, dass die Spenden zurück gehen!
 

Ja, das finde ich auch toll, wenn jemand hier irgendeine Alternativ-Idee hat, wie die Rasselisten wegzubekommen sind, dann nur raus mit der Sprache. Da ja alles alte Kamellen sind, denke ich auch, alle die die Rasselisten weghaben wollen, sollten mal neue Ideen dazu bringen. Bisher habe ich noch keine neue gehört.
 

Als was sich die Tierheime nicht verstehen, ist belanglos. Wichtig ist, was sie tatsächlich tun und von wem sie sich zum Handlanger machen. Ich kenne genügend Tierheime, die da nicht mitmachen, auch wenn ihnen dadurch eine Geldquelle flöten geht. Ein Tierheim hat damals in Deutschland, Listis verschenkt an verantwortungsvolle Besitzer und damit ein Zeichen gesetzt. Hätte das jedes Tierheim oder private Institution getan, würde es die Rasselisten nicht einen Monat lang geben. Rassismus lebt und stirbt mit dem Mitmachen oder eben mit der Weigerung bei dieser Ungerechtigkeit mitzumachen.
Und ungerecht ist eben, dass Hunde zum Beißen schadlos von jedem Willi ausgebildet werden dürfen und andere Hunde, obwohl vorher nie gebissen, per Gesetz eine Unwiderlegbare Gefährlichkeit angedichtet bekommen. Weil man und frau eben in Deutschland drauf steht!
 
Wirst du auch nicht. Die Rasselisten sind politisch gewollt und als ein bißchen Opium fürs gemeine Volk gedacht. Von daher werden sie eher sukzessive ausgeweitet und generell die Haltungsbedingungen für Alle erschwert als das sie abgeschafft werden (der Trend dazu dürfte Jedem, der nicht völlig blind durchs Leben stolpert, inzwischen aufgefallen sein). Das Logik und wissenschaftliche Erkenntnisse nicht unbedingt zur Entscheidungsfindung beitragen zeigt Thüringen ja sehr anschaulich.
 
Wir befinden uns trotz allem nicht in der DDR sondern in einem Rechtsstaat namens BRD, in dem man klagen kann. Man könnte zwar beim Vorgehen des Landtages glauben, dass man in irgendeiner Bananenrepublik lebt, aber dem ist nicht so.
 

Niedersachsen und jetzt evrtl. auch Hessen ohne Listen.
Kennt ihr die Vorlage des Hundegesetzes für Hessen,
die sieht keine Rasselisten mehr vor.
Und die vielen Bundesländer, die aufgrund des Bundesverfassungsgerichturteils von
2004 abs.97c Hunderassen von der Liste gestrichen haben.
 

Was hat der kleinste gemeinsame Nenner in 12 Jahren gebracht?
Und welche nicht vorhandene Solidarität soll die Sokabesitzer voran bringen.
Sage mir bitte, von welchem nicht Soka Verein haben Sokabesitzer bisher Unterstützung
bekommen. Vom SV?
 
Tarzan schrieb:
Ja, das finde ich auch toll, wenn jemand hier irgendeine Alternativ-Idee hat, wie die Rasselisten wegzubekommen sind, dann nur raus mit der Sprache.

Hier im Fred wurden bereits einige Anregungen vorgebracht:

Beitrag #68


Als alternativer Vorschlag für die Idee, bei der Aufklärungsarbeit rassetypische Merkmale bei Hunderassen (ob nun Soka oder nicht) zu negieren.

Oder:

Beitrag #77


Als Vorschlag für eine möglicher Herangehensweise.
 
Oder auch:

Beitrag #180


Als Idee für eine erste Minimalforderung in HH, die erstmal hätte helfen können, die einsitzenden Hunde zu vermitteln.


Beitrag #182

dogmaster schrieb:
und anstatt über den schäferhund und insbesondere den bösen SV herzuziehen, abstruse verschwörungstheorien über den SV zu verbreiten, sollte man lieber vom SV lernen, wie es richtig geht.

Als Anregung für die Herangehensweise und Organisation untereinander.
 
Wir befinden uns trotz allem nicht in der DDR sondern in einem Rechtsstaat namens BRD, in dem man klagen kann. Man könnte zwar beim Vorgehen des Landtages glauben, dass man in irgendeiner Bananenrepublik lebt, aber dem ist nicht so.
Procten, du hast vom Leben in der DDR soviel Ahnung wie ein Schwein vom fliegen. Insofern ist es völlig irrelevant welche Vergleiche DU da Anderen hier aufdrängeln möchtest.
Ok, in der BRD hast du die Möglichkeit tatsächlich wählen zu können von Wem du verarscht werden möchtest (ist nur nicht klar welchen Unterschied das macht, verarscht wirst du so oder so).
Aber in Sachen Hundehaltung sollte sich die BananenRepublikDeutschland an den Verhältnissen in der DDR mal besser ein Beispiel nehmen.
 
Oder auch:

Beitrag #501


Als alternativer Vorschlag bezüglich der Vorgehensweise.


Beitrag #558


Ein weiterer alternativer Ansatz für eine Herangehensweise an die Problematik.
 
Oder auch:

Beitrag #646


Ein alternativer Vorschlag bezüglich der Fokussierung auf das eigentliche Thema.
 

Stimmt wiederum. Rom ist noch nicht verloren. Ganz so düster sieht es auch nicht aus. Weiß jemand hier, wie es Niedersachsen wieder geschafft hat, Rasselisten-Frei zu sein?

Blos in Hamburg haben ja Menschen, die sich als Tierschützer bezeichnen, eine zusammengelegte Rasseliste gefordert, um die Unwiderlegbarkeit wegzubekommen.
Hat nicht funktioniert. Funktionierte übrigens in den letzten 10 Jahren nicht. Das war keine neue Idee und vor allem keine gute. Aber mit dieser grandiosen Idee hätte das Tierheim seine Einnahmequelle behalten. Das war...... Dieses Minimalforderungs Bla, Bla. Also, wenn ich irgendwo anfangen will zu arbeiten, sage ich auch nicht: Na ja, da sie nichts Zahlen wollen arbeite ich für 10 Cent die Stunde. Schön, dass ich dann überhaupt was bekomme. Rasselisten sind unrecht. In jeder Form. Vielleicht kann man und frau sich darauf einigen.
 

Zum einen bin ich ganz froh, nicht in der DDR aufgewachsen zu sein und dass man sich in der BRD bezüglich Hundethemen von der DDR etwas abschauen sollte, .... darauf möchte ich lieber nicht antworten.
 
Wolf2012 schrieb:
Was hat der kleinste gemeinsame Nenner in 12 Jahren gebracht?
Und welche nicht vorhandene Solidarität soll die Sokabesitzer voran bringen.
Sage mir bitte, von welchem nicht Soka Verein haben Sokabesitzer bisher Unterstützung
bekommen. Vom SV?

Hat man denn in den vergangenen 12 Jahren nach einem gemeinsamen Nenner gesucht?

Oder kocht nicht doch jeder sein eigenes Süppchen?

Warum gibt es zum Beispiel nach 12 Jahren noch nicht so was wie eine Dachorganisation oder z.B. eine Anlaufstelle für die Presse? Eine Stelle, wo eine klare Linie erkennbar wird? Und nicht zig Anlaufstellen, von denen jede andere Forderungen stellt? Und da mal ein bisschen Einheitlichkeit reinzukriegen, das wäre doch Sache der Soka-Dachverbände oder nicht?


Indem man sich an dem SV oder anderen Zuchtverbänden festbeißt (was haben die Soka-Zuchtverbände denn eigentlich in den letzten 12 Jahren auf die Beine gestellt?) festbeißt, tut man zahllosen Hundehaltern, die mit diesen Verbänden überhaupt nichts zu tun haben aber ebenfalls als unsolidarisch hingestellt werden, echt unrecht und vergrault sie so.

Ich denke sogar, dass es durchaus mehr Schäferhund-/Schäferhundmixhalter geben dürfte, die mit den diversen Vereinen nichts zu tun haben. Von denen hätte man sicherlich einige hinter sich bringen können...
 
Zum einen bin ich ganz froh, nicht in der DDR aufgewachsen zu sein...
Du hättest deinen Platz im System schon gefunden ...
.... und dass man sich in der BRD bezüglich Hundethemen von der DDR etwas abschauen sollte, .... darauf möchte ich lieber nicht antworten.
Darauf KANNST du gar nicht antworten. Einfach weil dir der dazu nötige Background fehlt. Hast du doch weder von der DDR noch von Hunden genug Ahnung.
 

Gibt es:

und ein Verein, der hier noch immer nicht verlinkt werden darf, weil auf der Seite ein Spendenaufruf für Klagen gegen Rasselisten zu finden ist.
 

In der DDR wurden u.a. fantastische Bullterrier gezüchtet.
 

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