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Genau.
Ich kenne sehr viele pro - Soka engagierte Leute, die gleichzeitig
Parteien angehören.

Ich denke an Peter Löwisch, der in NRW für die Linke im Landtag saß
und sehr viel für unsere Hunde mit großem Einsatz gekämpft hat.

Dann gibt es in HH einen Tierarzt, Chef einer Tierklinik,
der sich sehr gegen Rassenwahnsinn stark macht.
Auch er ist, glaub ich, bei der Linken.
Zumindest sympatisiert er mit denen.

Und Frau Artus war sogar auf der Demo in HH
 

ich halte es immer noch für gewagt, zu glauben, bei soka-haltern lassen sich großartig wählerstimmen abgreifen. wir reden da von ein paar hundert stimmen (wenn überhaupt) auf kommunaler ebene.

ich vermute sogar, mit "antisoka/antihund"-parolen wäre da mehr zu holen.

das mal losgelöst von diesem anstrengendem thread.
 
marisema


mal zur erinnerung,die linke war in berlin regierungspartei und was hat sie getan für sokas ?nichts!!!!
die linke regiert im osten in vielen kommunen mit was tut sie für sokas? nichts!!.
ach nee stimmt nicht ganz hier haben sie mit dafür gesorgt das sokasteuer auf 750 euro erhöt wurde. toll
 

dann auch mal losgelöst von diesem Thread ...

würden Menschen , die für ein Listenhundegesetz sind auch gar nicht zum möglichen Wählerkreis der Linken gehören . Das Fischen in fremden Gewässern hat auch seine Grenzen ...
 

stimmt, das kommt noch dazu. die wählt man (oder nicht) aus anderen gründen.
 
Wo finde ich nochmal das Urteil , daß der Vertrag des THV mit der Stadt rechtswidrig ist ?



§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten
(1) Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie
ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu
gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes
anzupassen.
(2) Wer mehrere Hunde auf demselben Grundstück hält, hat sie grundsätzlich in der Gruppe zu halten, sofern
andere Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen. Von der Gruppenhaltung kann abgesehen werden, wenn
dies wegen der Art der Verwendung, dem Verhalten oder dem Gesundheitszustand des Hundes erforderlich ist.
Nicht aneinander gewöhnte Hunde dürfen nur unter Aufsicht zusammengeführt werden.
(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit
Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.

in Verbindung mit

§ 9 Ausnahmen für das vorübergehende Halten
Die zuständige Behörde kann von den Vorschriften des § 2 Abs. 2 und 3 sowie § 6 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2
für das vorübergehende Halten von Hunden in Einrichtungen, die Fundhunde oder durch Behörden eingezogene
Hunde aufnehmen, befristete Ausnahmen zulassen, wenn sonst die weitere Aufnahme solcher Hunde gefährdet
ist.

Zitat:
Manfred Graff
(1. Vorsitzender des HTV)
Uns ist die Tierschutz-Hundeverordnung selbstverständlich auch bekannt. Wir bemühen uns, für alle Tierheimhunde eine dieser VO entsprechende Unterbringung zu gewährleisten, was aufgrund unserer baulichen Gegebenheiten und unserer finanziellen Mittel schwierig ist
 
Aber warum lassen wir das Thema mit der Linken nicht einfach mal aussen vor

wenn die Quellen wahrheitsgemäß und belegbar sind ist es im Grunde genommen auch egal wer sie geschrieben hat ....
 
ich vermute sogar, mit "antisoka/antihund"-parolen wäre da mehr zu holen.

das mal losgelöst von diesem anstrengendem thread.
Na macht ja die SPD
Bleibt eben nicht mehr viel übrig, wenn man sich irgendwie unterscheiden will.
Den Rest, der auf "Roter Fahne" und "voll links" steht, glauben nämlich nur die, die's verfasst haben.
 

damit hat Herr Graff noch garnichts rechtsrelevantes eingestanden - dann müsste dort stehen - unmöglich - statt schwierig .

und ein Urteil ist das ja nicht ....

Aber vieleicht wollt ihr dies ja anstreben ?
 

na komm..für echten wahl- und klassenkampf ist das thema doch echt zu dünn.
 
Und das soll die Rechtswidrigkeit belegen? Wie lächerlich ist das denn?
 
... sag das nicht, irgendwelche Positionen muß man doch besetzen
 


ist auch kein urteil. sondern nur wieder rgendwelche zitate die rechtwidirigkeit des handels des htv in keinster weise belegen.
wie alles von wolf.
 
Mal ganz ehrlich und wohlwollend gemeint, das ist doch nicht der Hauptpunkt, auf den man setzt, um das neue Gesetz zu kippen?

Wäre es nicht aussichtsreicher, die Art und Weise in Frage zu stellen, mit der die Aufrechterhaltung der Liste beschlossen wurde?
 
der wolf will nur sein weihnachtskonto aufstücken, thats all folks, spenden müssen her.
 
sämtliche quellen die wolf hier zu tage bringt stammen von diesen burkhard bernheim


und wenn hier noch eine verbindung von der linken geleugnet wird sind doch diemachenschaften sonnen klar.

also informier dich erstmal.
Also wellblechdach
Du lebst jetzt in Chemnitz und nicht in Karl-Marx-Stadt.
Gesinnungsschnüffeleien sind hier nicht erforderlich,es sei denn Du bist ehemaliger IM und kannst davon nicht lassen.

siehe Seite 21 posting 313

Hier die Zitate der Politiker, die sich geschlossen gegen Rasselisten ausgesprochen haben:

"]n Niedersachsen waren sich alle Parteien einig, dass die Rasselisten nicht zur Sicherheit von Menschen beitragen. Das wurde wie folgt begründet, Ausschnitte aus der Debatte. Zitate :

Andrea Schröder-Ehlers (SPD

Nach vielen intensiven Beratungen, nach umfas-senden Anhörungen und nach Gesprächen mit Verbänden, Vereinen und Fachleuten sowie mit Vertretern aus dem gesamten Bereich, der sich bei diesem Thema auskennt, liegt uns nun eine Be-schlussempfehlung vor.......

Jetzt ist aus unserer Sicht ein Gesetzentwurf ent-standen, dem wir zustimmen können........

Christian Meyer (GRÜNE

Vorschläge für eine Größenbegrenzung oder für Rasselisten, wie es einige Parteien wollten, sind vom Tisch. Alle Hunde und auch alle Halter wer-den gleich behandelt.....

Eine Unterscheidung nach Körpergröße, wie sie als sogenannte 20/40-Regelung lange diskutiert wurde, ist vom Tisch. Das ist nicht zielführend; in manchen Beißstatistiken liegen sowohl Schäfer-hunde als auch Dackel im oberen Drittel, und für Kinder können auch kleine Hunde gefährlich sein, wie Vorfälle immer wieder zeigen.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich möchte auch noch einmal sagen, dass wir in diesem Gesetz ganz bewusst keine Rasseliste und - das ergänze ich sehr deutlich - auch keine Größenklassen und keine 20/40-Regelung haben. Denn es liegt nicht an der einzelnen Rasse, ob ein Hund gefährlich ist.

Frank Oesterhelweg (CDU

Hier wurde mit den Rasselisten auch ein Thema angesprochen, das ich zumindest kurz streifen möchte. Wir haben uns von Anfang an gegen Ras-selisten ausgesprochen, weil wir sie nicht für sinn-voll und nicht für zweckmäßig halten. Professor Dr. Hackbarth hat in der Anhörung am 25. Februar ganz klar gesagt - Zitat -: „Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von der Rasse ab. … Wer heutzutage eine Rasseliste fordert, handelt wider wissenschaftliche Erkenntnis.“ So ist es, und dabei bleibt es.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich habe noch etwas Redezeit. Deshalb will ich an dieser Stelle deutlich machen, dass sehr viele Bundesländer heute noch Regelungen mit Rasse-listen haben. Diese Rasselisten sind nach dem Urteil auf Bundesebene nicht mehr zulässig. Sie wissen genau, dass sehr viele Klagen gegen diese Rasselisten anhängig sind und überall von Hunde-halterinnen und Hundehaltern dafür gekämpft wird, damit diese Rasselisten aus den Gesetzen gestri-chen werden. Ich hoffe, dass dieses Gesetz aus Niedersachsen als modernstes Hundegesetz Deutschlands auch ein Signal an andere Bundes-länder ist, sich an unserem Beispiel zu orientieren.

Hans-Henning Adler ( DIE LINKE

....denn Fachleute sagen uns, es gibt keine gefährlichen Hunderassen an sich....



also informier dich erstmal.
 
Ich denke nicht , daß die Aussage von Graff hier der Stützfeiler für die ganze Sache sein soll , und unterstelle auch nicht , daß sich hier jemand bereichern möchte
 

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