Hab ich was verpaßt? Ist die Haltung in Brandenburg denn wieder erlaubt? Sorry, aber so besonders sind die Hamburger nun auch wieder nicht.@Wellblechdach:
das Problem ist, in HH darfst Du sie nicht halten.
Nicht mit sämtlichen Auflagen und Wesenstests.
Absolut ausgeschlossen, dort so einen Hund genehmigt zu bekommen.
Darum ging esdas ist das Besondere an der Hansestadt.
@procten: *zustimm*
und daher ist meine einzige Hoffnung, der Weg über Schaffung von Vertrauen und Sympatie!
@procten: *zustimm*
und daher ist meine einzige Hoffnung, der Weg über Schaffung von Vertrauen und Sympatie!
Die Aktion für Gerechtigkeit, ausgezeichnet mit dem Deutschen Tierschutzpreis, gefiel mir.
Sie wurde durch die ehrenamtlichen Helfer des TH und die Gassigeher ins Leben gerufen!
Es konnte gezeigt werden, dass ganz normale, nette Bürger, diese Hunde lieben.
Der WT für Politiker, der hat den Anwesenden gezeigt, wie klasse unsere Hunde vom Charakter sind.
Hätten diese Bemühungen Erfolg gehabt, hätten die allmählich ins Stadtbild zurückkehrenden
Hunde ihr freundliches Immage unterstrichen.
Den Rest hätte vielleicht die Zeit besorgt.
Unsere Hunde benötigen Sympatien und keine militanten Kraftparolen und
öffentliches Gehetze!
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Also doch eine Rasseliste zum Schutz der Hunde für Leute mit ein bisschen mehr Geld?
Es gibt mit den verschiedensten Rassen Vorfälle. Sind die weniger schlimm?
Es gibt unzählige Gründe warum Hunde beißen, deshalb würde ich bei einem Beißvorfall mit einem Listi nicht folglich von einem Idioten ausgehen.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
DSV = Verein für den deutschen Schäferhund?
Nachdem nun in der Vergangenheit (leider auch durch mich) immer mehr gegen den dsh und seinen Verein angestunken wurde, würde ich euch als Sv den Finger zeigen und den zwar den mittleren
Wie kann man wenn man sich so gegen den Sv wendet, da auf solidarität hoffen?
Alleine wenn man hier im Forum als dsh Halter und svler mitliest!?
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
also erstmal ich muss gar nichts ertragen den ich hab selber ein dogo canario mix und komm jetzt durch dich zur ehre mal das gefühl zuhaben wie mann sich als schäferhundhalter füllen muss ,wen man nur ausgemachten blödsinn über seine rasse und deren halter hört.
danke.
warum gehst du nicht konkret auf das Bundesverfassungsgerichtsurteil ein ?
weils mich einfach nicht intressiert.
warum nicht?
ich hab seit 1991 bis 2010 apbts gehalten 5 stück und hab 5 mal alle auflagen erfüllt und eins hab ich dabei gelernt ,das alles was mit den hunden passiert alleine ich verantwortlich bin und niemand anders.
ich bin zwar nach wie vor fan der rasse apbt, aber in erster linie bin ich hundehalter und das bezieht für mich alle hunde ein.
und ich finde es abartig wie versucht wird auf denn rücken andere hunderassen sein schäfschen is trockene zubringen.
@procten: *zustimm*
und daher ist meine einzige Hoffnung, der Weg über Schaffung von Vertrauen und Sympatie!
Die Aktion für Gerechtigkeit, ausgezeichnet mit dem Deutschen Tierschutzpreis, gefiel mir.
Sie wurde durch die ehrenamtlichen Helfer des TH und die Gassigeher ins Leben gerufen!
Es konnte gezeigt werden, dass ganz normale, nette Bürger, diese Hunde lieben.
Der WT für Politiker, der hat den Anwesenden gezeigt, wie klasse unsere Hunde vom Charakter sind.
Hätten diese Bemühungen Erfolg gehabt, hätten die allmählich ins Stadtbild zurückkehrenden
Hunde ihr freundliches Immage unterstrichen.
Den Rest hätte vielleicht die Zeit besorgt.
Unsere Hunde benötigen Sympatien und keine militanten Kraftparolen und
öffentliches Gehetze!
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
Das liegt mir auch vor. Nur kann die dort geringe Anzahl an gehaltenen Kat. 1 Hunden so nicht stimmen, wenn man die erteilte Haltererlaubnis dagegenrechnet. Angeblich sollen auch dort die Beißvorfälle im Hamburger Tierheim drinnen sein. Ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht. Von daher ist die gesamte Statistik mit Vorsicht zu genießen. Die Anzahl der Beißvorfälle in den gesamten Zeitraum ist wirklich gering.
@Wolf2012:
könntest Du dich vielleicht dazu herablassen, genauso wie alle anderen in der üblichen Schriftgröße, Farbe und Formatierung zu posten anstatt einem hier Dein nerviges "Geschrei" zuzumuten?
Ich z.B. habe überhaupt keinen Bock Deine Beiträge zu lesen, solange Du sie einem derart dreist vor den Kopp kleisterst.
Das liegt mir auch vor. Nur kann die dort geringe Anzahl an gehaltenen Kat. 1 Hunden so nicht stimmen, wenn man die erteilte Haltererlaubnis dagegenrechnet. Angeblich sollen auch dort die Beißvorfälle im Hamburger Tierheim drinnen sein. Ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht. Von daher ist die gesamte Statistik mit Vorsicht zu genießen. Die Anzahl der Beißvorfälle in den gesamten Zeitraum ist wirklich gering.
tarzan07
Nun es sind die offiziellen vom Hamburger Senat veröffentlichen Statistiken.
Bei über 55.000 gemeldeten Hunden in Hamburg ist die Anzahl der Vorfälle wirklich gering und liegt weit unter 1% der Gesamtpopulation.
Das Kernproblem hast Du aber erkannt.
Es ist die Vielfältigkeit der Auslegungsmöglichkeit einer Statistik.
Desweiteren könnte man die Frage stellen u.a. nach der Unterteilung der Vorfälle in Hund gegen Mensch bzw. Hund gegen Hund ,auch das gibt das Werk nicht her. Absicht?
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Weisheit die Überprüfung mittels statistischer Erhebung vorgeschrieben,obwohl die damit verbundene Problematik dort bekannt sein sollte.Es wäre sinnvoll gewesen zumindest zusätzlich das Hinzuziehen der Verhaltensforschung alsAuflage vorzuschreiben.
@ dogmaster: so ist das.
Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.
Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
Aha, die Erste, die sich hier ehrlich für Rasselisten ausspricht!
Na dann, darfst du ja nicht nach Niedersachsen, denn da gibt es keine Rasselisten
und Pit Bull und Co. darf dort ganz frei gehalten und gezüchtet werden.
Hier die Zitate der Politiker, die sich geschlossen gegen Rasselisten ausgesprochen haben:
"]n Niedersachsen waren sich alle Parteien einig, dass die Rasselisten nicht zur Sicherheit von Menschen beitragen. Das wurde wie folgt begründet, Ausschnitte aus der Debatte. Zitate :
Andrea Schröder-Ehlers (SPD
Nach vielen intensiven Beratungen, nach umfas-senden Anhörungen und nach Gesprächen mit Verbänden, Vereinen und Fachleuten sowie mit Vertretern aus dem gesamten Bereich, der sich bei diesem Thema auskennt, liegt uns nun eine Be-schlussempfehlung vor.......
Jetzt ist aus unserer Sicht ein Gesetzentwurf ent-standen, dem wir zustimmen können........
Christian Meyer (GRÜNE
Vorschläge für eine Größenbegrenzung oder für Rasselisten, wie es einige Parteien wollten, sind vom Tisch. Alle Hunde und auch alle Halter wer-den gleich behandelt.....
Eine Unterscheidung nach Körpergröße, wie sie als sogenannte 20/40-Regelung lange diskutiert wurde, ist vom Tisch. Das ist nicht zielführend; in manchen Beißstatistiken liegen sowohl Schäfer-hunde als auch Dackel im oberen Drittel, und für Kinder können auch kleine Hunde gefährlich sein, wie Vorfälle immer wieder zeigen.
Jan-Christoph Oetjen (FDP
Ich möchte auch noch einmal sagen, dass wir in diesem Gesetz ganz bewusst keine Rasseliste und - das ergänze ich sehr deutlich - auch keine Größenklassen und keine 20/40-Regelung haben. Denn es liegt nicht an der einzelnen Rasse, ob ein Hund gefährlich ist.
Frank Oesterhelweg (CDU
Hier wurde mit den Rasselisten auch ein Thema angesprochen, das ich zumindest kurz streifen möchte. Wir haben uns von Anfang an gegen Ras-selisten ausgesprochen, weil wir sie nicht für sinn-voll und nicht für zweckmäßig halten. Professor Dr. Hackbarth hat in der Anhörung am 25. Februar ganz klar gesagt - Zitat -: „Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von der Rasse ab. … Wer heutzutage eine Rasseliste fordert, handelt wider wissenschaftliche Erkenntnis.“ So ist es, und dabei bleibt es.
Jan-Christoph Oetjen (FDP
Ich habe noch etwas Redezeit. Deshalb will ich an dieser Stelle deutlich machen, dass sehr viele Bundesländer heute noch Regelungen mit Rasse-listen haben. Diese Rasselisten sind nach dem Urteil auf Bundesebene nicht mehr zulässig. Sie wissen genau, dass sehr viele Klagen gegen diese Rasselisten anhängig sind und überall von Hunde-halterinnen und Hundehaltern dafür gekämpft wird, damit diese Rasselisten aus den Gesetzen gestri-chen werden. Ich hoffe, dass dieses Gesetz aus Niedersachsen als modernstes Hundegesetz Deutschlands auch ein Signal an andere Bundes-länder ist, sich an unserem Beispiel zu orientieren.
Hans-Henning Adler ( DIE LINKE
....denn Fachleute sagen uns, es gibt keine gefährlichen Hunderassen an sich....