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@Wellblechdach:
das Problem ist, in HH darfst Du sie nicht halten.
Nicht mit sämtlichen Auflagen und Wesenstests.
Absolut ausgeschlossen, dort so einen Hund genehmigt zu bekommen.
Darum ging es das ist das Besondere an der Hansestadt.
Hab ich was verpaßt? Ist die Haltung in Brandenburg denn wieder erlaubt? Sorry, aber so besonders sind die Hamburger nun auch wieder nicht.
 
@procten: *zustimm*
und daher ist meine einzige Hoffnung, der Weg über Schaffung von Vertrauen und Sympatie!

dazu braucht man aber in erster linie das vertrauen und die sympathie von ,,allen,, hundehaltern unanhängig von der rasse.
und das haben die listenhundhalter mittlerweile zu 98% verspielt. die paar wenigen listenhundhalter sowie ihre sympathiesanten bewegen so gut wie gar nichts.
hinzu kommt noch der umstand, der zertrittenheit untereinander, was man hier in diesem forum ja bestens sehen und lesen kann.

und der wind der den politikern von diesen paar pippeln entgegenweht, ist noch 10x weniger als der kleinste zeckenfurz und auch ein umstand, den die politiker absolut gelassen entgegensehen.
sie wissen eben, da kommt nichts außer heiße luft und tote fliegen.
 

Ich verstehe Deine Argumentation, aber glaube nicht daran. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sowohl empirisch fundierte Ergebnisse, als auch in der Theorie festgestellte Tatsachen und fachmännische Ratschläge nicht dazu geführt haben, die opportune Politik zu verhindern.

Die regierenden Politiker finden immer Hintertürchen, um ihre Vorstellungen durch zu setzen. Verwunderlich ist das nicht, da sie vorsorglich alles so eingerichtet haben, dass sie opportunistische Politik betreiben können.

Bundesweit haben Wesenstests gezeigt, dass die als gefährlich eingestuften Hunde diese Tests zu mehr als 90 Prozent bestehen. Und? Zu welcher Erkenntnis hat das geführt? Bundesweit sagen die Beißstatistiken aus, dass diese Hunde nicht häufiger zubeißen als andere Hunde. Und? Weltweit erklären Fachleute in wissenschaftlichen Studien, dass die Gefährlichkeit eines Hundes nicht ander Rasse auszumachen ist. Und?
 
@ dogmaster: so ist das.

Vor allem haben mir die zahlreichen Gespräche mit Politikern gezeigt,
dass man souverän, sachlich und mit Augenmaß argumentieren muss.
Sehr viele sind immerhin gesprächsbereit.
Aber wenn Leute militant und mit völlig überzogenen Argumenten
dramatische Auftritte inszenieren, dann machen sie die ganze Sache unglaubwürdig.

Und ich kann verstehen, dass Mitbürger Ängste haben.
Und da nützt es absolut nichts, das mit "BILD"zeitungsniveau abzutun.
Wenn Mütter mit Kindern Angst haben, möchte ich zeigen, dass diese Hunde
keine Killer sind.
Ich bemerke sogar, dass sehr viele Menschen positiv reagieren.
Bei nicht wenigen spricht sich herum, dass diese Hunde sehr nett sein können.
Aber es genügt ein einziger Vorfall mit einem Idioten, der so einen Hund hat,
und alles ist kaputt.
Deswegen bin ich dafür, dass zum Schutz der Hunde halbewgs vernünftige
Menschen, Genehmigungen bekommen.
Wolf nennt mich dafür elitär.
Natürlich können auch da noch Fehler passieren.
Aber: wenn ich durch HH gehe und völlig zugekiffte oder betrunkene Leute
ausgerechnet mit Hunden dieses Typus sehe, dann habe ich Angst vor dem
nächsten Vorfall
 
@procten: wie Recht Du da hast, zeigt das Scheitern der Bemühungen in HH.
Die Politiker haben auch Hackbart und Feddersen-Pedersen schon mal halbwegs gehört.
Trotzdem entscheiden sie populistisch-
 


und genau aus diesen grund können diverse gesetze auch von einer rasse schaden abwenden auch wenn es hart ist.
da muss die stadt eben mal richtig hart durchgreifen ist zwar bitter für den einzelnen hund aber der rasse an sich kann es helfen.
und ich als apbt anhänger sehe lieber keine dieser hunde mehr in meiner stadt als bei solchen idioten.
 
Es gibt auch bei den Rasselisten eine Vielzahl politischer Restriktionen, die den Regierenden in ihren Handlungen Grenzen setzen. Es ist daher umso erstaunlicher, dass es bis heute nicht möglich war, vor Gericht erfolgreich gegen diese willkürlichen Regelungen vorzugehen.

Dieser Umstand lässt mich eher an dem rechtsstaatlichen System der BRD zweifeln, als an der Befähigung der Rechtsanwälte, die es bisher versucht haben.
 
 

Du verdrehst da was,, der DSH hat sich seit bestehen der Rasselisten nicht
für die Abschaffung dieser eingesetzt, ganz im gegenteil.
 

Was Du so salopp mit dem Worten: "... ist zwar bitter für den einzelnen hund aber..." erklärst, nennt sich "Kollektivschuld" und "staatliche Willkür" und widerspricht der Auffassung moderner Kulturen, in denen der Einzelne an seinen Taten gemessen wird und der Freiheitsgedanke über allem steht.

Der Sinn ist es nicht, einen Überwachungsstaat zu haben, der jeden Schritt seiner Bürger bestimmt und wegen übertriebener Erwartungen ihrer Bürger für eine Scheinsicherheit sorgt, in dem Hunde bestimmter Rassen generell verboten werden.

Auf Kosten der Rechte und der Freiheit ihrer Bürger entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Statt Leute wie Ibrahim zu Verantwortung zu ziehen, sollen unschuldige Tiere leiden und werden die Freiheitsrechte einzelner Bürger beschnitten.
 

klar doch, in Niedersachsen gibt es keine Rasselisten mehr, in Hessen wird
auch gerade über die Abschaffung der Rasselisten verhandelt.
In vielen Bundesländern wird gegen Rasselisten geklagt oder Klagen
vorbereitet.Du musst dich wohl damit abfinden, das der Pit Bull und Co.
wie in Niedersachsen ganz frei gehalten und gezüchtet werden darf.


 

meine einzige Hoffnung sind Klagen, geredet wurde genug und hat so rein
gar nichts verändert.


Spendenaufruf!!! für Klagen gegen Rasselisten.

hier:



Bei diesem Verein findet ihr sehr gute Rechtsanwälte:


 

Aha, die Erste, die sich hier ehrlich für Rasselisten ausspricht!
Na dann, darfst du ja nicht nach Niedersachsen, denn da gibt es keine Rasselisten
und Pit Bull und Co. darf dort ganz frei gehalten und gezüchtet werden.

Hier die Zitate der Politiker, die sich geschlossen gegen Rasselisten ausgesprochen haben:

"]n Niedersachsen waren sich alle Parteien einig, dass die Rasselisten nicht zur Sicherheit von Menschen beitragen. Das wurde wie folgt begründet, Ausschnitte aus der Debatte. Zitate :

Andrea Schröder-Ehlers (SPD

Nach vielen intensiven Beratungen, nach umfas-senden Anhörungen und nach Gesprächen mit Verbänden, Vereinen und Fachleuten sowie mit Vertretern aus dem gesamten Bereich, der sich bei diesem Thema auskennt, liegt uns nun eine Be-schlussempfehlung vor.......

Jetzt ist aus unserer Sicht ein Gesetzentwurf ent-standen, dem wir zustimmen können........

Christian Meyer (GRÜNE

Vorschläge für eine Größenbegrenzung oder für Rasselisten, wie es einige Parteien wollten, sind vom Tisch. Alle Hunde und auch alle Halter wer-den gleich behandelt.....

Eine Unterscheidung nach Körpergröße, wie sie als sogenannte 20/40-Regelung lange diskutiert wurde, ist vom Tisch. Das ist nicht zielführend; in manchen Beißstatistiken liegen sowohl Schäfer-hunde als auch Dackel im oberen Drittel, und für Kinder können auch kleine Hunde gefährlich sein, wie Vorfälle immer wieder zeigen.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich möchte auch noch einmal sagen, dass wir in diesem Gesetz ganz bewusst keine Rasseliste und - das ergänze ich sehr deutlich - auch keine Größenklassen und keine 20/40-Regelung haben. Denn es liegt nicht an der einzelnen Rasse, ob ein Hund gefährlich ist.

Frank Oesterhelweg (CDU

Hier wurde mit den Rasselisten auch ein Thema angesprochen, das ich zumindest kurz streifen möchte. Wir haben uns von Anfang an gegen Ras-selisten ausgesprochen, weil wir sie nicht für sinn-voll und nicht für zweckmäßig halten. Professor Dr. Hackbarth hat in der Anhörung am 25. Februar ganz klar gesagt - Zitat -: „Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von der Rasse ab. … Wer heutzutage eine Rasseliste fordert, handelt wider wissenschaftliche Erkenntnis.“ So ist es, und dabei bleibt es.

Jan-Christoph Oetjen (FDP

Ich habe noch etwas Redezeit. Deshalb will ich an dieser Stelle deutlich machen, dass sehr viele Bundesländer heute noch Regelungen mit Rasse-listen haben. Diese Rasselisten sind nach dem Urteil auf Bundesebene nicht mehr zulässig. Sie wissen genau, dass sehr viele Klagen gegen diese Rasselisten anhängig sind und überall von Hunde-halterinnen und Hundehaltern dafür gekämpft wird, damit diese Rasselisten aus den Gesetzen gestri-chen werden. Ich hoffe, dass dieses Gesetz aus Niedersachsen als modernstes Hundegesetz Deutschlands auch ein Signal an andere Bundes-länder ist, sich an unserem Beispiel zu orientieren.

Hans-Henning Adler ( DIE LINKE

....denn Fachleute sagen uns, es gibt keine gefährlichen Hunderassen an sich....
 
@Wolf2012:
könntest Du dich vielleicht dazu herablassen, genauso wie alle anderen in der üblichen Schriftgröße, Farbe und Formatierung zu posten anstatt einem hier Dein nerviges "Geschrei" zuzumuten?
Ich z.B. habe überhaupt keinen Bock Deine Beiträge zu lesen, solange Du sie einem derart dreist vor den Kopp kleisterst.
 

tarzan07
Nun es sind die offiziellen vom Hamburger Senat veröffentlichen Statistiken.
Bei über 55.000 gemeldeten Hunden in Hamburg ist die Anzahl der Vorfälle wirklich gering und liegt weit unter 1% der Gesamtpopulation.
Das Kernproblem hast Du aber erkannt.
Es ist die Vielfältigkeit der Auslegungsmöglichkeit einer Statistik.
Desweiteren könnte man die Frage stellen u.a. nach der Unterteilung der Vorfälle in Hund gegen Mensch bzw. Hund gegen Hund ,auch das gibt das Werk nicht her. Absicht?

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Weisheit die Überprüfung mittels statistischer Erhebung vorgeschrieben,obwohl die damit verbundene Problematik dort bekannt sein sollte.Es wäre sinnvoll gewesen zumindest zusätzlich das Hinzuziehen der Verhaltensforschung alsAuflage vorzuschreiben.
 

Also wenn ich strikt gegen Rasselisten wäre, dann würde ich mich freuen, wenn jemand alle pro-Argumente raussucht, die diese Forderung unterstützen. Es sei denn es interessiert mich nicht die Bohne. Ist hier vielleicht so, dass einige meinen, einfach ausgedrückt und in der richtigen Schriftform: "Ein bisschen Rasseliste muß doch sein"?
Eigentlich muß man hier bei einigen wenigen noch mehr Überzeugungsarbeit leisten, als bei den Politikern! Wenn es keine Rasseliste gäbe, würde kein Geld mehr dafür fließen. Es könnte auch sein, dass man sich mehr denjenigen Haltern zuwendet, egal welcher Rasse, die wenig Ahnung haben und deren Hunde zubeißen. Eigentlich sollten doch alle ein gemeinsames Ziel haben, nämlich alles dafür zu tun, die Rasselisten wegzubekommen. Jedenfalls hier in diesem Forum. Wenn Wesensteste, die in Hamburg normalerweise 2 bis 4 Stunden dauern, dazu geführt haben, dass über 80 Hunde in den vergangen Jahren getötet worden sind, warum sollte man also diese fordern? Kann man ja tun, wenn man den betroffenen Hundehaltern das Geld dafür spendiert. Für die Hunde ist und bleibt es Stress pur.

Es gab genügend Material, um die Rasseliste zu kippen. Aber die Mehrheit wollte es einfach nicht und das waren nicht nur die bösen Politiker, denn es gibt auch welche, die dagegen sind. Welche Kampagne hat eigentlich der Vorstand vom Hamburger Tierheim gemacht all die Jahre? Weiß jemand was darüber?
 

"Desweiteren könnte man die Frage stellen u.a. nach der Unterteilung der Vorfälle in Hund gegen Mensch bzw. Hund gegen Hund ,auch das gibt das Werk nicht her.."

Bis 2010 wurde die Beißstatistik nach der Unterteilung der Vorfälle in Hund gegen Mensch bzw. Hund gegen Hund geführt. Laut einer Presseanfrage war die Unterteilung für 2011
noch nicht fertiggestellt.Wir werden in der nächsten Woche eine weitere Anfrage stellen.

20/2931 Schriftliche Kleine Anfrage 23.01.2012
Evaluation des Hamburger Hundegesetzes
Dennis Thering (CDU)




Parlamentsdatenbank
Suchmöglichkeiten :
auf Schlagwörter klicken
bei: Geben Sie die Anfangsbuchstaben Ihres Suchbegriffes ein:
hunde eingeben
dann auf Übernehmen und danach auf suchen klicken,

da findet Ihr die Anfragen über das Hundegesetz etc...
 

Scheinbar haben die Parteien, Politiker und Personen, die sich heute noch für
Rasselsten aussprechen schwere Wahrnehmungsstörungen!!!
 
Vielleicht haben wir in Deutschland System bedingt durch die vielen Wahlen auch zu viele Politiker, die aufgrund kurzfristiger Anreize (Landtagswahlen) bereit sind opportunistische Entscheidungen mit zu tragen.

Und wie gesagt, sind die Damen und Herren im Parlament/ Landtag in der Lage, ihre genutzten Hintertürchen und Ausnahmefälle selber zu beschließen, weil sie das Monopol zur Legitimation solcher Hintertürchen besitzen. Es gibt nun mal, wie in HH anschaulich zu beobachten, keine andere demokratische Institution (außer dem Parlament selber), gegenüber der sich die Regierenden rechtfertigen müssen bzw. gegenüber sich die Regierenden eine Legitimation für ihre Tricks und Hintertürchen einholen müssen.

So ist es gar nicht verwunderlich, dass sich in Niedersachsen Parteien bei ihrer Entscheidungsbegründung auf den Rat der Experten beziehen und Rasselisten aus dem Gesetz halten und in Hamburg dem Rat der Experten widersprochen wird, weil dieser den opportunistischen Zielen widerspricht, welche die Regierenden verfolgen.

Grundsätzlich kann man sich darüber streiten, ob es generell verkehrt ist, wenn ein Parlament per undemokratischer Mehrheitsentscheidung Ausnahmefälle und Hintertürchen schafft, um auf besondere Zustände zu reagieren. Allerdings ist man gerade dann gehalten den Rat von Experten bei der Entscheidung hinzu zu ziehen und nicht aus reinem Opportunismus und entgegen aller wissenschaftlicher Erkenntnisse Entscheidungen zu treffen.

Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass man Vorgaben des Rechtsstaates dadurch aushebelt, dass man willkürlich Entscheidungen trifft, die man mit höchst fraglichen Begründungen legitimiert.

Hier wird ja Bürgern offensichtlich direkt ins Gesicht gesagt, dass man sie mit Tricks um ihre Rechte bringt, weil man persönlich der Meinung ist, dass der Zweck die Mittel heiligt.

Ich hoffe sehr, dass sich Leute finden, um zu klagen, weil hier offensichtlich getrickst wurde.
 
Das jetzige Hamburger Hundegesetz mit den Rasselisten hat die SPD ganz bewusst ohne die Anhörung von Experten, willkürlich ohne die Stimmen der anderen Parteien aufgrund ihrer Mehrheit durchgepeitscht. Das war nur möglich weil der HTV im Vorfeld nicht deutlich gemacht hat, dass der Verein in so einem Fall den Vertrag mit der Stadt Hamburg kündigt.

Dazu ein ausführlicher Artikel: Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV


 

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