Da hier doch einige unserer Experten regelmäßig mitwirken -
ich möchte keinen neuen fred eröffnen, weil ich hoffe,
ich kann hier auch vernünftige Antworten erhalten, also:
Gibt es Statistiken über schwere Beißvorfälle in rassenlistenfreien Ländern?
Etwa Polen? Kroatien? Italien? Portugal?
Wenn darüber der Nachweis erbracht werden könnte, dass dort nicht mehr Menschen
getötet oder verletzt werden, als in Ländern mit Rassenlisten, dann hätte man doch
eine sehr sinnvolle Argumentation?
(ohne irgendwem zu schaden, eine durchweg positive Argumentation!)
Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dort nicht signifikant mehr schwere Vorfälle zu
beklagen sind.
Also, kann jemand etwas darüber sagen?
Oder soll ich das nochmal unter "Allgemeines" oder so posten?
Warum sollten listenfreie Länder rassebezogene Beißstatistiken führen?Da hier doch einige unserer Experten regelmäßig mitwirken -
ich möchte keinen neuen fred eröffnen, weil ich hoffe,
ich kann hier auch vernünftige Antworten erhalten, also:
Gibt es Statistiken über schwere Beißvorfälle in rassenlistenfreien Ländern?
Etwa Polen? Kroatien? Italien? Portugal?
Wenn darüber der Nachweis erbracht werden könnte, dass dort nicht mehr Menschen
getötet oder verletzt werden, als in Ländern mit Rassenlisten, dann hätte man doch
eine sehr sinnvolle Argumentation?
Da hier doch einige unserer Experten regelmäßig mitwirken -
ich möchte keinen neuen fred eröffnen, weil ich hoffe,
ich kann hier auch vernünftige Antworten erhalten, also:
Gibt es Statistiken über schwere Beißvorfälle in rassenlistenfreien Ländern?
Etwa Polen? Kroatien? Italien? Portugal?
Wenn darüber der Nachweis erbracht werden könnte, dass dort nicht mehr Menschen
getötet oder verletzt werden, als in Ländern mit Rassenlisten, dann hätte man doch
eine sehr sinnvolle Argumentation?
(ohne irgendwem zu schaden, eine durchweg positive Argumentation!)
Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dort nicht signifikant mehr schwere Vorfälle zu
beklagen sind.
Also, kann jemand etwas darüber sagen?
Oder soll ich das nochmal unter "Allgemeines" oder so posten?
Warum sollten listenfreie Länder rassebezogene Beißstatistiken führen?Da hier doch einige unserer Experten regelmäßig mitwirken -
ich möchte keinen neuen fred eröffnen, weil ich hoffe,
ich kann hier auch vernünftige Antworten erhalten, also:
Gibt es Statistiken über schwere Beißvorfälle in rassenlistenfreien Ländern?
Etwa Polen? Kroatien? Italien? Portugal?
Wenn darüber der Nachweis erbracht werden könnte, dass dort nicht mehr Menschen
getötet oder verletzt werden, als in Ländern mit Rassenlisten, dann hätte man doch
eine sehr sinnvolle Argumentation?
Und wenn man ständig nach irgendwelchen Statistiken ruft sollte man mal überlegen wie es sein kann das wesensgetestete/speziell gesicherte Hunde von/bei sachkundegeprüften Haltern überhaupt in dem Maße in den aktuellen Statisktiken auftauchen können.
@ tarzan07
In deinem Beitrag 2192 hast du Bezug genommen auf Beiträge von wellblechdach und nasowas hier in der KSG ( nicht KommandoSpezialKräfte ).
Dein Versuch der Umdeutung, dass mit hier die Situation und Menschen in Hamburg gemeint sind, scheint unglaubwürdig.
Mag jeder von halten, was er will...
LG
Markus
Sorry, es geht hier 148 Seiten lang um Hamburg. So heißt auch der Fred.
Ja aber doch immer nur in Hamburg.Sorry, es geht hier 148 Seiten lang um Hamburg. So heißt auch der Fred.
Ging es nicht zwischendurch um den SV, um Schutzhundesport und Diensthundeausbildung, alles gesteuert durch Dich und den TE?
tarzah07 schrieb:Auf das AZ von dem angeblich gewonnen Rechtsstreit gegen die Rasseliste warte ich heute noch.
Selbst schuld, wenn Du wartest, obwohl Dir gesagt wurde, "Recherchier's doch selber".
noch einmal zu meiner Frage.
Ich halte es für sehr sinnvoll und aussichtsreich, Länder mit Rassenlisten
mit listenfreien Ländern zu vergleichen.
In Ländern ohne diese Verordnungen, müssten nämlich krass viele grausige
Unglücksfälle zu beklagen sein. Mit Pit und Co.
Zumindest hört man nichts dergleichen - und sehr blutrünstige Vorfälle
würden durchaus Einzug in die gute deutsche BILDungspresse finden.
Fazit: selbst wenn man Rassenlisten und Hundeverordnungen ersatzlos
streichen würde, gäbe es nicht unbedingt mehr schwere Vorfälle.
Die Frage ist, ob die wenigen Vorfälle tatsächlich die absoluten Haltungsverbote für
tausende von Hunden/ Haltern rechtfertigen.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit.
Insofern ist die Überlegung eine sehr gute Basis für eine Klage.
Und dafür muss man nicht andere Rassen und Halter verunglimpfen
zu dem Streit hier wegen Tarzan: ich habe tatsächlich den Eindruck, dass
angebliche "Hundefreunde" ( selbstverständlich mit Ausnahme der KSG-ler!)
sich durchaus mit diesen Unrechtslisten arrangiert haben.
Ich glaube sogar inzwischen, dass einige "Tierschützer" und Organisationen
sich darüber freuen, weil sie dadurch Bedeutung gewonnen haben.
Vielleicht täusche ich mich ja auch
...
zu dem Streit hier wegen Tarzan: ich habe tatsächlich den Eindruck, dass
angebliche "Hundefreunde" ( selbstverständlich mit Ausnahme der KSG-ler!)
sich durchaus mit diesen Unrechtslisten arrangiert haben.
Ich glaube sogar inzwischen, dass einige "Tierschützer" und Organisationen
sich darüber freuen, weil sie dadurch Bedeutung gewonnen haben.
Vielleicht täusche ich mich ja auch
...
Den Sumpf könnte man aber auch trockenlegen, wenn man wollte,
und trotzdem bemühten Hundehaltern die Haltung erlauben.
Das könnte so aussehen:
Bei Erfüllung der Auflagen, werden Haltergenehmigungen für Kat.I erteilt!
(darüber hatte ich mich ja mit Wolf so gestritten)
Ich wäre erst einmal froh und glücklich und würde jeden Tag eine Kerze
für den Heiligen Franziskus anzünden,
wenn bei aller Erfüllung der, teils schikanösen, Auflagen, Kat.I Hunde
angemeldet werden dürften!!!!
(Wir dürfen nicht einmal Hunde anmelden, deren Urgroßvater ein Pit war.
Im TH sitzt ein Hund, der sieht aus wie ein Schäfi. Aber der Opa war Staff.
Dieser Hund fällt unter die Kat.I)
Im Gegenzug könnte man die Stadt intensiver nach illegalen Haltern absuchen.
Meine Idee wäre sogar eine Art Amnestie!
Das Gesetz wird dahin geändert, dass unter strengen Auflagen,
Kat.I Hunde genehmigt werden m ü s s e n.
Halter, die mit ihren Hunden aus Angst in die Illegalität abgetaucht sind,
erhalten eine Frist, in der sie sich freiwillig melden.
Sie bleiben dann straffrei, wenn sie bereit sind, die Auflagen zu erfüllen und
erhalten ebenfalls die Genehmigung.
Wer dann noch immer in der Illegalität bleiben will,
der hat keinen Hund verdient.
(bevor der Wolf mich jetzt frisst: die Kosten könnte man sozial anpassen)
...
...
OK verstanden, was aber ist mit dem Bezug zu meinem Beispiel?
Anders gefragt: Wenn in Hamburg von den regierenden Politikern der Vorschlag kommt, dass die Haltung von Listenhunden in Zukunft erlaubt wird; also nicht nur die Ausnahme Bulli, sondern auch Staff, Pit und co. Zusätzlich wird außerdem noch die Möglichkeit eingeräumt mit einem Wesenstest diese Hunde ganz normal zu halten; also ohne erhöhte Hundesteuer, ohne Maulkorbzwang, mit Leinenbefreiung. Als "Gegenleistung" bleibt die Rasseliste bestehen. Verweigerst du dich dann diesem Angebot, nur weil du ja generell gegen Rasselisten bist?
LG
Markus
Hamburg hat keine Hundeverordnung, sondern ein Hundegesetz. Das ist juristisch gesehen ein großer Unterschied. Gegen die HH VO wurde nämlich erfolgreich geklagt. Unter anderem kam deshalb die Umwandlung in ein Hundegesetz, statt der früheren Verordnung.tarzah07 schrieb:Auf das AZ von dem angeblich gewonnen Rechtsstreit gegen die Rasseliste warte ich heute noch.
Selbst schuld, wenn Du wartest, obwohl Dir gesagt wurde, "Recherchier's doch selber".
Es ist eine unglaubliche Frechheit.
Zum einen weiß jeder, aber auch wirklich jeder der sich ansatzweise mit den Rasselisten beschäftigt hat, über die gewonnenen Rechtsstreite in NDS und SH.
Dann auch noch etwas zu "verlangen" nachdem man User beleidigt hat, und dann noch als Höhepunkt das anzuzweifeln weil man zu faul und/oder blöd zum suchen ist, ist die Höhe!
Meine Unterlagen liegen übrigens zur Zeit in Dänemark und sollen dort bei der Klage gegen die Rasselisten dort verwendet werden. So viel mal zum Thema man wäre ja für Rasselisten.
Langsam reichts mir wirklich mit Menschen wie dir, die irgendwann mal aus ihren Löchern gekrochen kamen um sich als Retter der Listenhunde aufzuspielen, aber nicht mal wissen was gelaufen ist all die Jahre! Und dann nicht mal bei einem SoKa Run dabei gewesen zu sein den an man selber teilgenommen hat, obwohl mich die HH VO nicht mal betrifft.
noch einmal zu meiner Frage.
Ich halte es für sehr sinnvoll und aussichtsreich, Länder mit Rassenlisten
mit listenfreien Ländern zu vergleichen.
In Ländern ohne diese Verordnungen, müssten nämlich krass viele grausige
Unglücksfälle zu beklagen sein. Mit Pit und Co.
Zumindest hört man nichts dergleichen - und sehr blutrünstige Vorfälle
würden durchaus Einzug in die gute deutsche BILDungspresse finden.
Fazit: selbst wenn man Rassenlisten und Hundeverordnungen ersatzlos
streichen würde, gäbe es nicht unbedingt mehr schwere Vorfälle.
Die Frage ist, ob die wenigen Vorfälle tatsächlich die absoluten Haltungsverbote für
tausende von Hunden/ Haltern rechtfertigen.
Es geht um die Verhältnismäßigkeit.
Insofern ist die Überlegung eine sehr gute Basis für eine Klage.
Und dafür muss man nicht andere Rassen und Halter verunglimpfen
zu dem Streit hier wegen Tarzan: ich habe tatsächlich den Eindruck, dass
angebliche "Hundefreunde" ( selbstverständlich mit Ausnahme der KSG-ler!)
sich durchaus mit diesen Unrechtslisten arrangiert haben.
Ich glaube sogar inzwischen, dass einige "Tierschützer" und Organisationen
sich darüber freuen, weil sie dadurch Bedeutung gewonnen haben.
Vielleicht täusche ich mich ja auch
was ist den so schlimm dran sich mit dem "unrecht" zu arrangieren seinen auflagen zu erfüllen und seinen hund dadurch ein sichere zukunft zugeben.
vor solchen angeblichen"hundefreunde" hab ich mehr respekt ,als vor leuten die diesen thema für sich nur instrumentalisieren.
Was ist wohl intelligenter?Ist blöd und faul keine Beleidigung? Wer sich weigert, unnütz Zeit zu verplempern, um Infos rauszusuchen, die andere ansprechen, vor der Nase haben, aber nicht mit den Rest rausrücken wollen, muß nicht folglich blöd und faul sein.