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Für mich bedeutet Familienanschluß, dass ich ein großes Grundstück habe, einen Zwinger habe und die Wohnungstür steht offen, bzw es gibt eine Hundeklappe und der Hund kann frei entscheiden. Das wäre mein Ideal.

@ Murphy: Es ging mir ausdrücklich darum dass hier gesagt wurde ES GEHT NICHT. Nicht darum wie irgendjemand das findet usw. Hier wurde mehrfach gesagt, die Hunde verkühlen. Das ist falsch, wenn sie es gewohnt sind. Und den Dobermann führte ich ebenfalls nur wegen der Fellbeschaffenheit an und weil hier gesagt wurde, der eigene Dobi würde sich draussen den A***** abfrieren. Das stimmt nun mal einfach nicht.

@ Buroni: Welcher Hund das macht? Mein Chi, meiin Bulli, alle vier Hunde meiner Freundin, weitere Hunde aus dem Bekanntenkreis, die Rottis aus einer Zucht die ich kenne, mehrere Jagdgebrauchshunde die ich kenne, die ganzen HSH die das gerne annehmen kann ich gar nicht aufzählen...
All diese Hunde gehen gerne ins Haus, aber sie gehen ebenso gerne auch alleine raus, wenn es drinnen öde ist, zu heiß ist usw.
 
Was ich auch nochmal in Bezug auf den TE sagen wollte...auch wenn es hier ja nicht um Tierschutz, oder Vermittlung geht...

Auf seinem Grundstück stand bereits ein Zwinger, das heißt um einen Hund aus dem TS zu bekommen, müsste er diesen jetzt erstmal abreissen lassen?????
 

oder zweckentfremden... gibt viele, die einen alten zwinger auf dem grundstück haben und diesen als geräteschuppen benutzen.

meine louise habe ich z.b. an jemanden vermittelt, der diese hundeklappe hat, die hunde können rein und raus wie sie wollen, was im sommer auch genutzt wird, gerade wenn es abends mäßig heiß ist.. und wo liegen sie sonst, auch wenn sie zu dritt sind... bei herrchen und frauchen auf dem sofa oder in ihrem korb..

natürlich gibt es orgas, denen es völlig egal ist, wie und wo die hunde untergebracht sind, aber wir, die hier schreiben, gehören eben nicht dazu und das freut mich... hauptsache weg ist eben auch nicht immer das wahre. und ein hund, der im tierheimzwinger leidet, wird auch in einer solchen haltung leiden, egal wer mir hier etwas erzählt. das sind erfahrenswerte..
 

Unsere sind immer draußen, wenn wir nicht da sind. Sie haben aber ne Windgeschützte Hundehütte mit viel Stroh und verkühlen sich so keineswegs . Selbst im Winter war es kein Problem, da die Hütte gut isoliert ist und das Stroh sein übriges tut. Es ist also möglich auch solche Hunde draußen zu halten. Wenn wir da sind,dann sind sie natürlich im Haus.
Ohne Hütte und Windschutz können sie im Winter natürlich nicht im Garten bleiben. Mit ner gut isolierten oder beheizten Hütte ist das aber kein Prolem. Wobei ich Stroh usw einer Heizung vorziehen würde und zwar imer. Ich will nicht das die Hunde im Winter draußen sind und dann mal die Heizung ausfällt.
 
Ich glaub wir reden aneinander vorbei, ich gebs auf...

Edit: So denke ich mir das Pitti_Rotti....
 

passt ja zu deiner sonstigen einstellung...
 
passt ja zu deiner sonstigen einstellung...

Was passt dazu? Den Hunden in meiner Abwesenheit nen Garten zu geben, anstatt sie ins Haus einzusperren?
Wir sind 6h außer Haus. Sie haben im Garten eine Ecke in der sie sich lösen können wann immer sie wollen. Ihnen ist auch im Winter nicht kalt, da die Hütte isoliert ist. Ich finde es schlimmer nen Hund auf 100 QM über 8h einzusperen . Dort hat er keine Möglichkeit sich zu lösen. Was das heißt, kann dir jeder Tierarzt sagen. Nicht gut für die Nieren . Die Hunde frieren nicht . Auch er TA meinte es sei vollkommen ok. Ich glaube unsere Hunde leben schon besser als die ganzen anderen in ihren Etagenwohnungen auf 70 Qm und stundenlang in Einzelhaft, ohne die Möglichkeit sich zu lösen.
Ich glaube aber, ich kann schreiben was ich will. Es geht immer gegen mich oder meine Hunde.
Aber du wolltest es doch aufgeben, also halte dich doch mal an deine eigene Aussage bitte!

@ TE du kannst deinen Hund schon auch draußen halten, du solltest nur für einen warmen windgewschützten Platz sorgen und eben einen im Sommer,d er vor Sonneneinstrahlung schützt.
Dein Hund wird dann weder freieren, noch den Hitzetod sterben. . Du kannst ihn natürlich auch im Haus lassen während der Abwesenheit. Temperatur technisch macht das keinen Unterschied. Nur das der Hund sich im Garten lösen kann, wenn ihr ne Ecke deklariert!
 
Oskar ist jetzt gerade wieder reingekommen,er ist vor ca.einer Stunde raus(durch die Hundeklappe) ich sitze im Eßzimmer und schreibe bißchen rum
Thysson war heute noch gar net unten liegt oben im Schlafzimmer im Bett
So und nu is der Oskar schon wieder raus Unsinn machen, Löcher buddeln, Streucher zerlegen,Holz sammeln und versuchen es durch die HK reinzubringen,(was meistens nicht klapptbleibt immer hängen)
Gleich gehts Gassi mit einer Gruppe Hunde dabei üben wir auch Rückruf und bauen immer spiele mit ein, so das der Gassigang nie langweilig wird.
Im Garten wird mehrmals am Tag geübt und 1 bis 2mal am Tag mit der Reizangel gespielt.
Wenn ich auf der Arbeit bin schläft Oskar im Kennel und Thysson im Bett.

Sonntags ist HS und zwar bei jedem Wetter

Für mich ist das artgerecht ,was es für andere ist ist mir ehrlich gesagt egal.
Draußen in einem Zwinger käme für uns nie in Frage und ich finde es gut das Rosi und auch andere TS keine Hunde dieser Rassen in Zwingerhaltung vermitteln.

Ich hab einen Bekannten der hat einen Altdeutschen Schäfi,der liegt fast nur draußen er könnte rein(Terrassentür)will aber net und liegt sogar oft Nachts draußen.
Amoms wille ist sein Himmelreich, man kann nichts erzwingen ,der Herr des Hauses hätte ihn lieber
neben dem Sofa liegen,akzeptiert aber das Amondas nicht möchte.
 
Am besten finde ich immer die Aussage,der Hund will gar nicht ins Haus.Ich hab vor Jahren einen Schäferhund übernommen,der nur nach draußen will.Klar,er war ein paar Tage irritiert,weil er nur den Zwinger kannte,sein ganzes Leben lang.Nach ein paar Tagen,lag der gleiche Hund seelig auf dem Sofa.Dabei sollte er doch die Wohnung zerlegen,wenn er nicht in den Zwinger darf.

Zum Glück,mußte er nie wieder in einen Zwinger.
 
Hmmm, vielleicht haben Biefelchen, Pitti und ich einfach "falsche" Hunde. Kann ja nicht angehen, dass sie gerne draussen sind...das tut man doch nicht als anständiger Hund...
 
Also... :keks: .... Gehirn einschalten!

Hund ohne Fell am Bauch kann nicht draußen gehalten werden!

Die brauchen kuschelige Wärme vor einem Ofen und für das ultimative Seelenheil die Familie immer bei sich... (dann sind sie auch Familienfreundlich).

Ich würde keinen Staff oder Pit zur Freilandhaltung (nichtmal bei ner auf 33°C geheizten Hütte) in die Vermittlung geben.

Gruß Icke
 

Ich denke dieses Niveau muss nicht sein. Jeder Vermittler setzt eigene Maßstäbe und Allmydogs eben Diese. Punkt! Das ist noch lange kein Grund hier zu beleidigen und unter die Gürtellinie zu schießen.

Nun zum Thema:

Unser Rentner (12 Jahre) geht bei offener Tür im Moment rein und legt sich mit dem dicken Popo vor den Kamin, die kleine Zicke (5 Jahre) hat vorgestern und gestern jeweils über 5 Stunden mit uns im Garten verbracht beim Sträucher setzen, Hecke schneiden, Rasenmähen und Laub saugen. Gott, hört sich das spießig an.
Die rennt und flitzt, ist in Bewegung und friert deshalb auch nicht. Er hat eine Bürste vor Kälte und läuft recht steif... und er hat noch mehr Unterfell als sie.

Wobei Zwinger für sie auch nichts wäre, denn da hat sie eben diese Bewegung nicht, aber Beschäftigung an der frischen Luft ist auch im Herbst und Winter mit ihr kein Problem. Wir nehmen auf die jeweiligen Vorlieben Rücksicht und so lange man das als Tierbesitzer berücksichtigt ist es doch ok.
 
@ Wuschel

Er wird nicht draußen gehalten, weil die Hunde ja Möglichkeiten haben ins Warme zu gehen. Sie können also wählen wo sie sein wollen. Versteh nicht wo dein Problem ist. Zumal die Hunde mit uns im Haus sind, wenn wir da sind, aber wenn wir weg sind, dann sind die Hunde eben im Garten mit der Möglichkeit in die warme Hütte zu gehen.
Wo ist das Problem?
Wo zu Hölle liegt der Unterschied , ob ich meine Hunde in meiner Abwesenheit in ein Haus einsperre, das sagen wir 20 Grad hat wo sie sich nicht lösen können, oder wenn ich sage die Hunde dürfen den Garten nutzen und können sich bei bedarf in ne Hütte zurückziehen, die auch genauso war ist wie das Haus?

Verstehe deine Argumentation gerade nicht!
 
meine drei haben ständig zugang zum garten, leben aber im haus und pennen im bett und gammeln mit uns auf dem sofa.

es kommt durchaus auch mal vor, dass sie gemeinsam rausgehen und im garten eine runde spielen und schnuffeln. im sommer legen sie sich gerne draussen in die sonne.

dat alles machen sie bei unserer abwesenheit oder auch wenn ich am rechner sitze und arbeite.

sobald ich mich im haus oder garten bewege, sind sie aber bei mir (uns).

eine zeitweise zwingerhaltung käme für mich trotzdem nicht in frage. sie wollen dort sein, wo sich ihre menschen aufhalten - und das zu etwa 85% der zeit.

im haus leben und freien zugang zum garten zu haben, dass ist für mich persönlich und vorallem für meine präferierten rassen, der ideal zustand.

draussen pennen? staffbulls? mit nacktem bauch, nackten schenkelchen und wirklich komplett ohne unterwolle? nein! auf keinen fall! die schlafen zugedeckt unter der bettdecke - weil sie es so am angenehmsten finden.

karle hat noch am meisten unterwolle hier - komischerweise friert der aber fast mehr als die zwei nacktmulldamen.

einen sbt in zwingerhaltung würde ich niemals vermitteln. die fühlen sich mit ihren menschen am allerwohlsten - ganz gleich wo das ist, hauptsache eng und körperkontakt.
 
Ich halte eine Haltung nur im Zwinger und im Garten für nicht sonderlich produktiv, vor allem nicht für die vom TE genannten Rassen. Davon abgesehen gibt es auch noch andere "menschenfreundliche" Rassen, man denke an die Klassiker Labbi, Goldi oder Pudel. Oder Bernhardiner . Das "leicht erziehbar" - darauf gibt's keine Garantie. Du kannst immer auf eine Ausnahme fallen. Es gibt Rassen, die mehr Interesse am Menschen haben und darauf gezüchtet wurden, mit ihm zusammen zu arbeiten, wie z.B. Schäferhunde. Letztendlich hängt es aber von dem Menschen selbst ab, wie sehr er an sich zu arbeiten gewillt ist und was er dem Hund beibringt. Oder wie erklärt man sich sonst, dass der Labbi, dem laut Rassestandart "jede Spur von Agressivität" fehlen sollte, in den Beissstatistiken immer ganz oben mit dabei ist? Auch wenn's davon Tausende gibt, wenn die alle GENETISCH aggressionsfrei sind, d.h. nicht in der Lage sind, dieses Verhalten zu zeigen...ja dann muss was schief gelaufen sein.

Meine Mali kam aus einer Zwingerhaltung ( Arbeitshund halt ) und hat auch nur draussen gelebt, ins Haus durfte sie nur zu bestimmten Gelegenheiten, sie hätte alles getan, um NICHT im Zwinger sein zu müssen.
Sie litt im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Hund. Als wir sie bekommen haben, durfte sie sofort in die Wohnung und bei uns sein. Klar war das am Anfang ungewohnt, ihr war's viel zu warm, sie tigerte durch die Wohnung und wollte ständig raus.
Wenn sie alleine draussen ist, bewacht sie. Frisst nicht, trinkt kaum, macht kein Pipi, sondert patroulliert am Zaun entlang, kontrolliert die Türen, hat ständig die Lauscher auf Empfang. Noch heute hat sie Panik vor allem Zwingerähnlichen, sie ist ganz brav, auch in sehr reizvollen Situationen ( z.B. freilaufende Meeris in der Wohnung ) - Hauptsache, sie wird nicht eingesperrt.
Dadurch dass sie mit uns im Haus lebt, ist sie viel entspannter geworden, anhänglicher und nicht mehr so "giftig". Ich weiss genau, ob es ihr gut geht, sie kann sich ihre Streicheleinheiten holen wann sie will und sie geniesst es sehr.

Anderes Beispiel. Mein LG arbeitet beruflich mit Malis und deren HF zusammen. Wenn ein Hund aus dem Kriegseinsatz kommt und Schlimmes erlebt hat, nimmt ihn der "Zwingermeister" entweder mit zu sich nach Hause oder schläft nachts mit dem Hund im Zwinger. Obwohl das absolut abgehärtete, für den Dienst gezüchtete und ausgebildete Hunde sind, die den Zwinger gewöhnt sind - sie brauchen Menschenkontakt und zwar intensiven.


Ich würde einen Hund nie in den Zwinger tun, das hat er nicht verdient. Dass man ihn tagsüber oder bei grosser Hitze nachts im Garten lässt, kein Problem. Aber sonst lebt Hundi in der Familie. Und da die meistens in Wohnungen oder Häusern und eben NICHT im Garten oder Zwinger wohnt, separiere ich auch den Hund nicht.
 
ich erinnere mal kurz an den kleinen kuddel, den ich vor einigen wochen in der vermittlung hatte

dieser kleine mann war gerade mal ca. 11 wochen alt, als er zu mir kam. er LEBTE die vergangenen wochen bei diesen tollen besitzern im GARTEN auf einer decke unter einer plane.. gott sei dank war es noch warm, auch nachts.

er konnte es nicht fassen, als er hier im haus war und als wir im garten zum pipi machen waren und ich kurz rein ging und die tür zumachte ( er war noch unten auf dem rasen),als ich wiederkam, sass er vor der tür und ließ den kopf traurig hängen. weder winselte er, noch jaulte er, was absolut typisch für welpen ist, denn sie wollen zur familie, nein, er sass einfach dort, ließ den kopf hängen und ergab sich seinem schicksal.. #

aber nach einigen tagen machte er einen rabatz, jaulte und heulte, wenn er nicht sofort rein kam.. er fing an, normal zu werden, welpentypisch halt..

die hunde ergeben sich ihrem schicksal, es bleibt ihnen ja nichts anderes übrig..

biefelchen hat oskar übrigens von mir, weil ich ihre haltung super klasse toll finde...
 
biefelchen hat oskar übrigens von mir, weil ich ihre haltung super klasse toll finde...

Ja, aber von reiner Zwingerhaltung, oder gar Anbindehaltung (wie bei dem Welpen von Dir geschehen), war doch hier auch nie die Rede????

Mir ging es bevorzugt darum dass man es zwar falsch halten kann, Bull an Terrier nur draussen zu haletn, aber nicht verleugnen darf, dass sie es können.

Eine reine Zwingerhaltung befürwortet bis jetzt keiner hier?!

@ Fauve: In Deutschland leben die Diensthunde der Bundeswehr bei ihren HF und auf Einsätzen schlafen die HF mit in den mobilen Zwingern.
 
 

 

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