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Worin besteht bei einer Grundstückshaltung mit Zwinger der Familienanschluss?
Darin, dass man sich während der "artgerechten Auslastung" mit dem Hund beschäftigt? Oder worin sonst?
Ich persönlich kenne jedenfalls niemanden, der mit seinem Hund im wettergeschützten Zwinger lebt.
Und wenn der Familienanschluss nur in den - was weiß ich - ein, zwei Stunden besteht, die man sich mit dem Hund gezielt beschäftigt, und er im übrigen allein draußen dümpelt - von meinem Ideal ist das jedenfalls Welten entfernt.

Ich frage mich bei sowas immer, wieso sich jemand einen Hund anschaffen will, wenn er gar nicht mit einem Hund leben will?

Ein Hund ist ein Rudeltier. Der will nicht allein sein. Der will bei seinen Leuten sein. Das ist in meinen Augen "bestmöglich".
 

Und genau so sollte es sein.
 
Auf die Frage, wie derjenige aussehen müsste, der Dir glaubhaft versichern kann, dass der Zwinger eben keine Dauerunterbringung ist, sondern ein Quartier für kurze Zeit, kam natürlich keine Antwort.

Wenn ich z.B.eine Vorkontrolle mache und mir wird gesagt,der Hund muß für einige Zeit in den Zwinger,gibt es keinen Hund von mir.Egal welcher Rasse.
 

Alle die, denen bewußt ist, daß man als Vermittler eine für den Hund lebenslange Entscheidung trifft. Das ist eine große Verantwortung.

Da ich aber weiß, daß es gerade in ländlichen Gegenden verbreitet Usus ist, Hunde im Zwinger zu halten, diese dann vielleicht am Tag mal eine Stunde auf dem Grundstück laufen dürfen, und diese Leute das als artgerechte Haltung betrachten, stoßen da schon Welten aufeinander.

Manchmal habe ich den Eindruck, daß diesbezüglich noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist.

Was du unter "artgerechte Auslastung" verstehst bei einem Hund, der überwiegend auf dem Grundstück lebt, weiß ich derweil nicht.
Bällchen apportieren, Unterordnungsübungen?

Hunde sind Rudeltiere. Sie in Zwinger zu sperren und sie dann die meiste Zeit dort vor sich hinvegetieren zu lassen, bezeichne ich schlicht und ergreifend als Tierquälerei!
 

Mir fällt dazu ein Spruch einer TH-Mitarbeiterin ein: wenn jemand einen Zwinger für "Ausnahmesituationen" hat, befindet sich erfahrungsgemäß der Hund bei unangemeldeten NK "zufällig" immer gerade darin.
 

Absolut richtig. Allerdings muss man immer aber auch den Einzelfall sehen.

Natürlich ist ein Hund ein soziales Wesen, ein Rudeltier und der Idealfall wäre natürlich, dass er immer bei seinem Rudel sein kann. Aber welcher Hundehalter kann das bieten?
Ich kenne keinen Hund, der nicht ab und an mal für einige Zeit alleine bleiben muss. Die meisten verpennen die Zeit zu Hause auf der Couch. Aber es gibt auch Hunde, die dann die Wohnung umgestalten - die deshalb in einen Kennel im Zimmer gesperrt werden...Da frage ich mich ehrlich, ob ein zeitweiser Aufenthalt im Zwinger nicht die bessere Alternative wäre...vor allem für den Hund?

Natürlich befürworte ich keinesfalls die reine Zwingerhaltung mit einer Stunde Auslauf am Tag. Aber so hatte ich den TE auch nicht verstanden...Wo ist der eigentlich geblieben?
 

ach weißt du, was interessiert es die eiche, wenn sich die sau dran reibt.. mach das, was wir machen und dann kannst du deine klappe aufreißen..

ja, meine indoor hunde lieben es auf weichen kissen zu schlafen, sie teilen es sogar regelmässig mit tierheimhunden, die bei mir auf einen neuen platz warten und zwar NICHT im zwinger, sondern in kuscheligen hundebetten.. was tust du sonst noch für die armen tierheimhunde, die du hier so bedauerst ??
 

Wenn man einen Hund besitzt, der Stress bekommt, wenn er allein ist und dann Dinge zerstört, sollte man sich an jemanden wenden, der gemeinsam mit den Besitzern professionell an diesem Problem arbeitet. Das ist in der Regel auch von Erfolg gekrönt.

Das braucht aber Zeit, Geduld und kostet Geld. Ein guter Hundesitter kann zwischenzeitlich Abhilfe schaffen.
 

Klar - darum ging es mir aber nicht. Da hast Du mich falsch verstanden - oder ich mich doof ausgedrückt...

Ich wollte jetzt keine Diskussion heraufbeschwören, was man tun kann, wenn der Hund sich an den Möbeln auslässt...Mir ging es nur einfach darum, dass auch die Wohnungshaltung für manchen Hund nicht das Gelbe vom Ei ist. Das mit dem Kennel war nur ein Beispiel. Es gibt halt leider genug Leute, die ihre Hunde auch mal ein paar Stunden im Kennel lassen, weil er sonst die Einrichtung annagt...okay war off topic - sollte halt ein Beispiel sein, dass nicht alle Hundehalter, die von sich sagen können, den Hund nur im Haus zu halten, die "perfekte Stelle" sind

Ich wollte darauf hinaus, dass es durchaus auch Hunde gibt, denen ein zeitweiser Aufenthalt im Zwinger weit weniger ausmacht, als das Alleinebleiben in der Wohnung. Wie gesagt muss man da im Einzelfall entscheiden.

Dass Hunde nicht vom Rudel isoliert werden dürfen, ist unbestritten!

Ich glaube auch nicht, dass der TE eine solche Isolation anstrebt - aber irgendwie kommt es mir vor, als hätte ihn diese Diskussion verscheucht ???
 
Das braucht aber Zeit, Geduld und kostet Geld. Ein guter Hundesitter kann zwischenzeitlich Abhilfe schaffen.

aber insbesondere in der von dir angesprochenen ländlichen Gegend sind die Hundesitter ja nun mal auch recht rarr
Ich finde Zwingerhaltung alles andere als erstrebendswert muss Crabat aber recht geben es kann auch die gesunde Mischung geben, wobei ich denke ich dann den Hund nicht in den Zwinger sperren würde sondern ihn lieber selbst entscheiden lassen wùrde wo er liegen will.
Fara liegt im Sommer auch den ganzen Tag auf dem Balkon in der prallen Sonne obwohl sie auf der Couch liegen kann
 
Der TS hat sich schon garnicht mehr zu Wort gemeldet und ich kann ihn fast verstehen! Was hier stellenweise zum Besten gegeben wird, grenzt schon fast an Tierquälerei! Mein Bulli hat auch am Bauch und den Innenseiten der Schenkel überhaupt keine Haare, der würde sich schlichtweg in einem Zwinger den ***** abfrieren! Hunde die für Draußen gezüchtet wurden haben ein Fell mit Unterwolle, WARUM wohl??? Ein Staff,Pit oder Bulli sind NICHT für draußen gezüchtet worden! Ihr kennt doch ALLE die Ahnengeschichte der Hunde und da steht IMMER, das sie IM Haus MIT dem Menschen leben und nur da glücklich sind!
Zum TS, ich würde dir nur dann einen solchen Hund empfehlen, wenn du ihn mit ins Haus nimmst! Falls du doch lieber einen Hund haben möchtest, der überwiegend draussen leben soll, dann hole dir ne Langhaarrasse oder lieber gar keinen Hund!

So, nun könnt ihr mich mit meinen wenigen Beiträgen zerreissen! Aber das ist meine persönliche Meinung!
 

nein, ich verreiße dich mit sicherheit nicht, denn es stimmt schlichtweg. und wenn hier die ach so tollen züchter aufgeführt werden, die ihre hunde in zwingern halten, weil sie davon leben wollen, dann ist das ihre sache, als züchter kann ich so etwas nicht bezeichnen, auch wenn sie unter dem angeblichen "gütesiegel" VDH züchten.

und die sozialisierung DIESER zuchthunde, die einfach sehr menschengebunden sind, sprechen ihre eigene sprache. aber nach außen hin den HOBBY züchter spielen.. egal wie toll die zucht nach außen hin wäre , so etwas würde für mich persönlich nie in frage kommen.

ich glaube allerdings auch nicht, dass es die intension des TE war, solch eine diskussion zu entfachen...
 
Ihr lest doch genauso immer was ihr wollt...
Ich schreibe es nochmal: Ich möchte auch keinen Hund der im Zwinger "dahinvegetiert". Ich möchte einen Zwinger auch nicht als Notlösung, sondern als normalen TEIL eines Hundelebens. Der Zwinger bietet dem Hund bei ungünstigen Wetterlagen Schutz und zwingt ihn dann nicht ins Haus zu gehen, wenn er nicht möchte. Der Zwinger ist für den Hund, wenn er alleine bleiben muß, ein sicherer Ort, an dem er sich lösen kann, in der Sonne liegen kann, die Nase in den Wind halten kann, wenn ich nicht da bin. Der Zwinger kann im Sommer ein nicht stickiger Liegeplatz sein, im Winter ein nicht überheiztes, mit trockener Heizungsluft und Duftkerzen vollgeräuchertes Zimmer....

Unter argerechter Auslastung, verstehe ich für jeden Hund etwas anderes...je nachdem was für diesen Hund rasse- und wesensbedingt eben artgerecht ist. Das kann für einen Husky Jöring sein, für einen Mali VPG, für einen DJT die Jagd, oder eben etwas vergleichbares das dem einzelnen Hund entspricht + ausreichend Bewegung durch ausgedehnte Spaziergänge, Spiele, Artgenossenkontakt (soweit erwünscht vom Hund).
Und das nicht nur 2 Stunden am Tag, sondern PLUS zB Begleitung bei Besorgungen, Besuche bei Freunden und auch vielleicht den ein oder anderen Moment im Haus.

Wenn ich hier lese alle Hunde mit sehr kurzem Fell, leiden draussen, muß ich mich doch sehr wundern...
Der Dobermann ist eine Gebrauchshund, wo wurde der wohl vor 30 Jahren (eher kürzer, bzw heute immernoch) denn gehalten?
In welchem Land ist der Bullterrier denn gezüchtet und was herrscht dort für ein Klima? Der Bulli lag nicht immer auf der Couch im Haus...

Wenn einzelne Individuen dieser Rassen das hiesige Klima nicht mehr vertragen, liegt das an genau dieser Einstellung: den Hunden geht es NUR auf dem Sofa gut... Ein Teufelskreis...es wird behauptet er KANN nicht draussen leben, wird deswegen ins Haus geholt, die Zucht auf Robustheit, Fellbeschaffenheit fällt weg, und schon kann der Hund tatsächlich nicht mehr nach draussen....

Der Xolocuintle, eine Nackthundrasse, lebt übrigens seit Jahrtausenden überwiegend draussen, bei Tage unter sengender Sonne, bei Nacht unter Minustemperaturen. Und auch wenn diese Hunde teilweise zum wärmen der Menschen, unter die Bettdecke geholt werden, so ist dies doch nicht jede Nacht der Fall...
 

Eine sehr verklärende Beschreibung der Zwingerhaltung. Dagegen wird die Wohnungshaltung ausschließlich mit ihren Nachteilen aufgezählt.

Wenn ich hier lese alle Hunde mit sehr kurzem Fell, leiden draussen, muß ich mich doch sehr wundern...

Hunde ohne Unterwolle frieren nun einmal draußen im Winter, das sollte doch einleuchten. Kein Wildtier in unseren Breitengraden läuft ohne Unterwolle herum, denn es würde kaum den Winter überstehen. Die Natur selbst ist da schon ganz pfiffig gewesen.

Auf die Idee, Hunde ohne Unterwolle zu züchten, kam nicht der "liebe Gott", sondern der Mensch in seinem unermeßlichen Erfindungsreichtum.

Und das nicht nur 2 Stunden am Tag, sondern PLUS zB Begleitung bei Besorgungen, Besuche bei Freunden und auch vielleicht den ein oder anderen Moment im Haus.

Genau so hatte ich mir das gedacht. Die Verklärung der Zwingerhaltung geradezu als Idealform, kombiniert (vielleicht!!!) mit einigen Momenten Aufenthalt im Haus.

Da prallen wahrlich Welten aufeinander.

Meine Vorstellung von Hundehaltung sieht nun mal anders aus. Und das wird auch so bleiben.
Ich vermittle nicht in Zwingerhaltung, auch nicht mit "vielleicht dem einen oder anderen Moment im Haus".
 
Also ich kann für meinen Becks sagen, der wäre glaube ich lieber in meiner Abwesenheit draussen mit Ausblick (zumindest an Sonnentagen), als in der Wohnung...
 
Das "vielleicht" bezog sich darauf, dass bei MIR der Hund ins Haus dürfte, ich aber auch Hunde kenne die nicht, oder kaum, ins Haus dürfen und die trotzdem sehr glücklich sind. Für mich ist ins "Haus dürfen" nicht der ausschlaggebende Punkt in einem glücklichen Hundeleben.
Ebenso wie für mich Wohnungshaltung und Hundehaltung überhaupt hier in meinen Augen von vielen verklärt gesehen wird.

Nochmal zu der Unterwolle:
Hier wird seitenlang geschrieben, dass Hunde mit wenig Unterwolle (etwas haben nämlich auch Pit, Staff und Co ) die Draussenhaltung nicht vertragen. Aber keiner kann mir erklären, warum sich die Hunde der Züchter, die Zwingeranlagen haben, nicht verkühlen, keiner kann sich zum Dobermann als Gebrauchshund äußern, oder zu Deutsch Kurzhaar aus jagdlichen Zuchten, ebenso weinig wie zum Bullterrier der im englischen Regenwetter ganz wunderbar draussen lebte.

Ihr könnt sagen, dass es nicht Eure Vorstellung von Hundehaltung ist, aber zu sagen dass die Hunde es nicht KÖNNEN ist fachlich einfach falsch.
 

die zwingeranlage bei pit staff ist so gemütlich wie es nur geht eingerichtet.. sie haben die möglichkeit hoch zu liegen, haben beheizte schlafräume, sogar sessel oder sofas haben sie im zwinger und trotzdem ist und bleibt es ein zwinger. dann müsste es den hunden doch traumhaft gehen, warum versucht man sie zu vermitteln, DAMIT sie in eine familie kommen, familienanschluss haben, daran teilnehmen können und bei ihren besitzern sein können, denn genau dies wollen die rassen.. nicht umsonst sagen wir immer, diese rassen sind auch in einem zweimann zelt glücklich, hauptsache der besitzer ist bei ihnen.. warum haben viele hunde einen zwingerkoller, werden ungnädig, werden fremden gegenüber bös und der besitzer hat oft schwierigkeiten mit ihnen ? weil sie keine sehr enge bindung an den besitzer haben, weil sie nämlich oft sich selber überlassen werden..
 
Ich stell nochmal die Frage: was bedeutet FAMILIENANSCHLUSS?

Für MICH bedeutet das, dass mein Hund den Großteil des Tages (von Terminen, wo der Hund nicht mit kann abgesehen) mit mir/ der Familie verbringt.


So und wie verbindet man das mit: der Hund soll überwiegend draussen sein?

Heisst das, dass die betreffende Person überwiegend draussen lebt?

Und genau da sehe ich den Knackpunkt, denn das trifft auf die weigsten zu, da gibt es dann zwei Lösungsmöglichkeiten: a) der Hund lebt eben doch nicht überwiegend draussen oder b) der Hund hat eben doch keinen Familienanschluss

Wie sich das im jeweiligen Fall entwickelt kann aber niemand vorhersehen... von daher würde ich auch keinen Hund an jemanden abgeben, der sagt, der Hund soll Familienanschluss bekommen und überwiegend draussen leben... ein widerspruch in sich in 99% der Fälle...

@Crabat: du meinst, ein zwinger sei toll für den Hund, wenn es draussen kalt ist, er aber nicht ins Haus will?

Welcher Hund will denn in solch einem Fall lieber allein im Zwinger als im Wohnzimmer liegen? Sicher keiner, der mit Familienaschluss lebt

Und ich sagte schonmal: auch ein kurzhaariger Hund stirbt nicht, wenn er draussen lebt, aber schön ist das trotzdem nicht. Ein Hund stirbt auch nicht, wenn ich ihn in einer kleinen Kiste halte, mach ich trotzdem nicht
 
Ihr lest doch genauso immer was ihr wollt...

Nein, das stimmt so nicht. Ich habe dich schon richtig verstanden, denn hier bestätigst du das, was ich verstanden hatte, explizit noch einmal.
Und es ist ganz und gar nicht das, was ich "lesen will".

Im übrigen kann ich mich völlig der Antwort von allmydogs anschließen, und ganz besonders an dieser Stelle

...und auch vielleicht den ein oder anderen Moment im Haus.

bestätigt sich für mich, dass du von einer Hundehaltung sprichst, die ich ablehne.
Der Hund ist ein Rudeltier und möchte bei seiner Gruppe sein. Er möchte nicht ausgesperrt sein. Ausnahmen gibt es, aber die Rassekenner hier bestätigen, dass speziell diese Rassen sehr menschenbezogen sind und dabei sein wollen.

Seit wir hier wohnen, d.i. seit gut 15 Jahren, hatten alle unsere Hunde dank Hundeklappe stets die Wahl, ob sie drinnen oder draußen sein wollten. Alle, ausnahmslos, hielten und halten sich in aller Regel da auf, wo auch wir waren / sind. Darunter waren auch, wie an anderer Stelle bereits geschrieben, Hunde, die uns als Draußenhunde vermittelt worden waren.
Ausnahmen gab es natürlich. Die Italienerin Ronja ging im Sommer auch gerne mal allein raus, um sich in die Sonne zu knallen. Und die Kuvasz-Hündin Flocke mit ihrem dicken Fell (einer der vermeintlichen Draußenhunde) hielt es umgekehrt. Wenn wir im Sommer draußen saßen, blieb sie lieber im Haus, an der kühlsten Stelle auf den Fliesen.

Sonst gingen / gehen sie mal kurz raus, um im Garten eine Runde zu drehen und nach dem Rechten zu sehen, aber darüber hinaus bleiben sie nicht alleine draußen.

Das sind halt meine Erfahrungen mit einer Reihe im übrigen sehr unterschiedlicher Hunde, und auch deshalb, abgesehen von der "Theorie", tendiere ich dazu, das als normales Hundeverhalten anzusehen.
 

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