- Die aktuelle Sichtweise der Medizin, dass Hirntot nunmal tottot ist und eine Narkose daher unsinnig sei.
Fussnote von mir: sichtweise der deutsche medizin, die holländische sieht das ganz anders.
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- Die aktuelle Sichtweise der Medizin, dass Hirntot nunmal tottot ist und eine Narkose daher unsinnig sei.
Fussnote von mir: sichtweise der deutsche medizin, die holländische sieht das ganz anders.
Das ganze Transplantationswesen ist eine Verwertungsindustrie, bei Der weniger der Patient als der Gewinn im Fokus steht. So wie im restlichen Gesundheitswesen auch. Von daher könntest du also auch das "Feintuning" durch (d)eine Spende befürworten/unterstützen. Ist dann doch auch schon egal.
Du musst überhaupt nicht mehr zum Arzt.Ich will mich z. B. schon ewig für die Knochenmarkspende typisieren lassen und komme irgendwie nicht dazu. *schäm* Was mich gleichzeitig erinnert, es anzugehen. Ich finde es aber auch total doof, dass man das nicht bei jedem Arzt einfach machen kann (habe ich schon mehrfach nachgefragt).
Dass wäre nur ne Lösung, wenn du davon ausgehst, dass alle Ärzte ihren Beruf machen, weil sie wirklich helfen wollen und nicht um Geld zu verdienen.Trotzdem frage ich mich, wieso nicht jeder Arzt (mindestens Allgemeinmediziner) sowas rum liegen hat. Wäre doch die einfachste Lösung
@kitty-kyf guter Hinweis, danke.
Trotzdem frage ich mich, wieso nicht jeder Arzt (mindestens Allgemeinmediziner) sowas rum liegen hat. Wäre doch die einfachste Lösung. Mich mit meiner Poststelle zu synchronisieren ist nämlich schon wieder einer Herausforderung, weil die total bescheuerte Öffnungszeiten hat. Außerdem hasst der Posttyp mich, seit ich mal gefrorene Eulen verschickt habe und er sich weigern wollte
Soll aber keine Ausrede sein, ich habe ja auch nochmal Urlaub und dann schaffe ich es auch zur Post.
Geht man nämlich davon aus, dann merkt man, dass so ein Arzt für diesen Abstrich jemanden bezahlen müsste, der die nimmt, oder zumindest verschickt. Ganz zu schweigen vom Datenschutz.
Im Gegenteil, da käme man gut an die Patienten ran, um Aufklärung zu betreiben, eine Diskussion anzuregen. Nur in einer Ärztepraxis, wo pro Patient 5min eingerechnet werden, ist sowas unmöglich.Ich muss auch sagen, so aus rein emotionaler Sicht, fänd ich es auch nicht gut, wenn mein Hausarzt mich versuchen würde zu einer Spende zu überzeugen.
Der soll ja schauen, dass es mir gut geht und mich nicht als ersatzteillager für andere sehen. Das würd das Vertrauensverhältnis irgendwie ein bissel belasten, finde ich.
Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht.nein. weil ich denke, dass es überall zu sehr "menschelt" und geld und macht die welt regiert.
vielleicht liegt da irgendwo ein armer kassenpatientin, der vielleicht nochmal zu retten wäre und irgendwo anders liegt einer der mächtigen und reichen, der dringend organe benötigt und passend zum kassenpatient wäre...!
da habe ich tatsächlich zu wenig vertrauen in die menschheit und sehe zuviel ungerechtigkeit.
Ach so. Das hab ich tatsächlich total falsch verstanden.nein, du hast meinen post falsch verstanden. mir ging es darum, dass der vielleicht passende spender zu früh als "hirntod" diagnostiziert werden könnte, wenn seine organe dringend gebraucht werden.
abgesehen davon, dass ich die ganze diskussion um den hirntod auch noch etwas schwierig finde.
mir fehlt das vertrauen.