Manchmal ist es besser nicht genau zu wissen was man isst, bzw. es erst danach zu erfahren.
Manchmal ist es besser nicht genau zu wissen was man isst, bzw. es erst danach zu erfahren.am ende ist leiche leiche...aber da muss der kopf dann auch noch mitmachen alles zu essen
jo, und darum hätten wir gerne etiketten die stimmen.
Manchmal ist es besser nicht genau zu wissen was man isst, bzw. es erst danach zu erfahren.am ende ist leiche leiche...aber da muss der kopf dann auch noch mitmachen alles zu essen
jo, und darum hätten wir gerne etiketten die stimmen.
umdenken ist für viele leute vielleicht nicht das problem ...der finanzielle aspekt schon...
ich gucke auch sehr darauf wo unser fleisch her kommt und kaufe es nicht im supermarkt nebenan...aber das kann sich auch nicht jeder leisten...leider!!
ich glaube, es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn zum ersten mal tofu in fleisch entdeckt wird.
dann wird das geschrei groß sein, aber dann ist es zu spät.
am ende ist leiche leiche...aber da muss der kopf dann auch noch mitmachen alles zu essen
jo, und darum hätten wir gerne etiketten die stimmen.
ich glaube, es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn zum ersten mal tofu in fleisch entdeckt wird.
ich glaube, es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn zum ersten mal tofu in fleisch entdeckt wird.
dann wird das geschrei groß sein, aber dann ist es zu spät.
Da ich Sau und Lamm im Ganzen hole und zerkloppe, kann ich morgen meine Lammkeule beruhigt essen und Tofu kann auch nicht enthalten sein.ich glaube, es wird erst dann ein umdenken einsetzen, wenn zum ersten mal tofu in fleisch entdeckt wird.
dann wird das geschrei groß sein, aber dann ist es zu spät.
Dann gehe ich aber auf die Barrikaden
umdenken ist für viele leute vielleicht nicht das problem ...der finanzielle aspekt schon...
ich gucke auch sehr darauf wo unser fleisch her kommt und kaufe es nicht im supermarkt nebenan...aber das kann sich auch nicht jeder leisten...leider!!
Ich habe mit Jugendlichen und deren Eltern gearbeitet, die ergänzende Leistungen brauchten.
Erstaunlicherweise gab es bei denen Fleisch en Masse - angefangen beim Wurstbelag morgens und abends und mittags natürlich in Form von Billigfleisch - davon aber sehr viel.
Fleisch war da keineswegs nur Beilage, sondern Hauptmahlzeit.
Ich bin sicher, dass sie sich gutes Fleisch hätten leisten können.
Allerdings nicht täglich zu drei Mahlzeiten, aber es hätte sicher für zweimal pro Woche gereicht.
Das Problem ist halt, dass die Leute täglich Massen vo Fleisch essen.
Dass sie sich dadurch nur das Schrottfleisch leisten können, liegt dann auf der Hand.
Ich bin nun kein Veggi (? was ist das) sondern Vegetarier.
Was ihr immer habt mit eurem froh sein weil Veggi...ihr mit eurem genveränderten Getreide oder Gemüse....ala Antimatschtomate und welchen Soja ist schon noch normal? Verseuchten Reis der Landschaften zerstört und Pflanzenschutzmittel inklusive. Das Gelaber kann man ja langsam nicht mehr lesen und hören