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Da ich mengentechnisch eine andere einstellung bekommen habe zu bobochen und wehwehchen, sehe ich vieles anders, hier humpelt immer irgendwer, ich schaue nur obs keine fremkoerper hat oder schnitte, und sonnst humple wer moechte, es geht vorbei, mal dauert es laenger, mal gehts schneller.

Aber es gibt hunden die bekommen schmerzmittel wenn ich das gefuehl habe das es wirklich arg weh tut.
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist eigentlich genau so, wie ccb zu kurzfristigen Schmerzen schrieb:

In solchen Fällen halte ich es auch so und den Begriff der Kurzfristigkeit würde ich schon noch solche Fälle fassen, wie sie bei deinen jungen Hunden auftreten, selbst wenn es mal ein wenig dauert.
 

Ja, denn ab einer gewissen Anzahl kann ich doch erst realistisch einschätzen, wie es denn in den meisten Fällen so läuft und genau das wird hier ja behauptet... das die meisten Tiere doch von selbst sterben würden ohne sich groß zu quälen.
Kann ich natürlich leicht behaupten, wenn ich mit 2-3 Hunden das Glück hatte...

wobei es nicht die eigenen sein müssen, nur begleitet man die in der Regel doch intensiver als den Hund vom Vereinskollegen
 

Wenn eine Gruppe, der ich angehöre, pauschal abgekanzelt wird, muss mich derjenige nicht explizit ansprechen. Ich gehöre dazu, zu denen, die ihre Tiere einschläfern lassen, also bin ich gemeint, auch wenn mein Name nicht fällt.

Und die Sachlichkeit auf der "anderen Seite" zu vermissen, die "Argumentation", die der eigenen Ansicht entspricht, aber per se sachlich zu finden, auch wenn sie keinen Deut sachlicher ist als die "gegnerische", ist anscheinend eine weit verbreitete menschliche Schwäche. Ich nehme mich davon nicht aus.
 
Ich muss ja nicht x-Hunde gehabt haben, um zu wissen, das die meisten es eben nicht oder nur sehr selten aus reiner Alterschwäche schaffen. Die meisten haben doch im Alter mehr als Zipperlein, weil Medikamente das Leben noch verlängern.

Hier ging es wohl eher um ein ursprüngliches Verhältnis zum Sterben, der uns abgeht.
Dann kann man das Leid vielleicht gelassener hinnehmen. Dann könnte man aber auch auf Schmerzmittel verzichten, ist ja ein natürlicher Prozess.

Sollte man dann aber auch auf sich selbst anwenden, da wird es dann wahrscheinlich dran scheitern.
 
Mein Verhältnis zum Sterben, ob es nun natürlich sein mag oder nicht, spielt für mich dabei gar nicht die Rolle. Es ist nicht das Sterben, das ich abkürzen will, sondern das Leiden.

Vielleicht ist ja mein Verhältnis zum Leiden nicht natürlich. Ich finde es nicht normal, einem Lebewesen über unbestimmte Zeiträume zuzusehen, wie es sich quält, wenn keine Aussicht besteht, dass es danach wieder aufwärts geht, wenn es ein leiden zum Tod hin ist. Die Frage nach dem natürlichen Tod ist deshalb gar nicht die Frage, die sich mir stellt. Die Frage ist, welche Leiden auf dem Weg dort hin ich einem Tier in meiner Obhut und Verantwortung zumute.

Und ich bin in meiner Tierhalterkarriere zum Glück noch keinem TA begegnet, der das anders gesehen hätte als ich. Im Gegenteil, im einen oder anderen Fall war es so, dass der TA mir die Euthanasie nahe legte.
 
Ich habe ehrlich keine Ahnung wieviele Tiere bei mir schon gestorben sind, inkl Kleintieren, Pferden, Fischen, Wildtieren, etc. Aber selbst wenn ich da jetzt eine Zahl nennen könnte, natürlich immer jeweils mit kurzem Abriss wie das passiert ist, würde ich HIER niemals meine Entscheidungen zur Diskussion stellen. Persönlicher geht es ja kaum mehr und dazu in diesem Rahmen hier....ich bin doch nicht irre. Bzw ein gewisser Sadismus wurde hier ja unterstellt, aber Maso bin ich hier sicher nicht.

Ich stimme bwn zu, ich habe hier niemandem persönlich etwas unterstellt und ich zähle hier auch niemanden zu irgendeiner Gruppe. Ich habe von Leuten berichtet die mMn zu früh einschläfern, wenn sich dann hier welche selbst zu denen zählen, tut mir das ehrlich sehr leid.
 

Ohne es jetzt rauszusuchen kamen deine Aussagen mir sehr pauschal vor, hättest du das auf "einige Leute" eingegrenzt, die so handeln, wäre wohl kaum so ein Wirbel entstanden.
Ich empfand die Aussage eher a la "die meisten" - und wenn man von einer Mehrheit spricht, fühlt sich da eben auch mal jemand angesprochen, der es nicht unbedingt sein müsste (vor allem, wenn dann noch mit Begriffen wie "Aua" bei Sterbehilfe um sich geworfen wird, wo die Voraussetzungen meines Wissens mehr sind als "Aua")
 

Aha. Du willst in dem Rahmen hier nicht persönlich werden.....das könnte ich verstehen, bloß dann würde ich mich auch raus halten oder "so" formulieren.

Wat soll's, ich will auch nicht persönlich werden, führt eh' zu nix.
 
Bei der Frage um den "natürlichen Sterbeprozess" ist das Problem, dass Haustiere und Menschen eben von vorneherein nicht "natürlich" leben.

Ein Tier in der Natur, das sich nicht/ schlecht bewegen kann fängt keine Beute, schafft es nicht bis zur nächsten Wasserstelle, wird von einem anderen Raubtier als Beute getötet - DAS ist "natürliches" Sterben.
Wenn ein Hund nicht mehr aufstehen und zum Futter und Wasser gehen kann, müsste man ihm das beim "natürlichen" Sterben auch verweigern, da man das Leben sonst nur "unnatürlich" in die Länge zieht ... oder den alten Hund im Winter unter einen Baum im Wald legen, wo er entweder verdursten, erfrieren, verhungern oder gefressen werden kann um sein Sterben "natürlich" zu beenden.

Außerdem stirbt man nicht einfach so an "ein bißchen AUA und Alterszipperlein" - in der Regel steckt eine ernsthafte (tödliche ) Erkrankung mit den entsprechenden Schmerzen und/oder Leiden als Ursache dahinter.
Selbst der letzte Hund an den ich mich erinnere, der mit akutem Herz-Kreislaufversagen im Sterben lag ist nicht "einfach gestorben" sondern hatte vorher hochgradige Atemnot, Erstickungsangst ... - die man ihm ersparen kann (und m.M. sollte).
Selbst bei Milz-/ Lebertumoren mit plötzlichen Blutungen "funktioniert" einfach Sterben nur wenn direkt plötzlich ein größeres Blutgefäß durchbricht - alles andere führt auch zu Sauerstoffmangel, Erstickungsangst ...
Gaaaaaaaanz selten ist "natürliches" sterben einfach einschlafen - meist ist es ersticken, ertrinken, innerliches vergiften, verhungern, verdursten ... und im Normalfall wird kein Tierliebhaber tatenlos zuschauen, wenn (s)ein Tier erstickt, ertrinkt, verhungert, verdurstet oder an Gift stirbt - warum sollte man das beim alten Tier anders machen?
 

die aussage: ich sei ein sadist und tierquäler und habe meine schmerzen gerne, weil ich dinge anders handhabe, erachte ich als anmaßung

zum rest möchte ich mich hier nich mehr äußern. meinem hund gehts gut, ohne mit chemie vollgeballert zu werden, zum glück. sie hat mehrere baustellen und ich hoffe dass sie damit alt wird. wenn der chirurg irgendwann sagt, so jetzt muss was gemacht werden, dann sei es so. bis jetzt staunen alle wie s ihr geht. und das liegt vermutlich auch an meinen eigenen erfahrungen mit chronischen schmerzen. aber die habe ich ja gerne ....
 
Ich glaube wir reden in vielen Teilen auch aneinander vorbei. Ich weiß gar nicht wer mit dem "natürlichen Sterben" angefangen hatte, aber ich verstehe darunter nicht "gesund sterben NUR wegen Alter". Eigentlich hatte ich das anfangs auch schon geschrieben, dass ich WEISS das die meisten nicht einfach einschlafen und das mich diese Erwartung an den Tod sogar stört. Ich erwarte kein friedliches Einschlafen, auch wenn das sehr schön ist.
Ich unterstelle auch nicht das DIE MEISTEN ihre Tiere zu früh einschläfern, ich habe gesagt DIE MEISTEN Tiere werden eingeschäfert....! Kleiner Unterschied.

Mittlerweile sind aber so viele Missverständnisse??? hier in der Diskussion, dass ich glaube viele davon sind leider nicht ausversehen, sondern um der Diskussion willen. Da sehe ich jetzt keinen Sinn drin. Ein paar Posts fand ich wirklich gut und das was Matty geschrieben hat, hat der Diskussion ja dann doch noch eine Berechtigung gegeben.
 

Da Du mir die Frage nach dem WARUM Du Deinen Hund bewusst Schmerzen leiden lässt, obwohl es Behandlungsmöglichkeiten gibt anscheinend nicht beantworten kannst oder willst, bleiben das im Wesentlichen die Möglichkeiten ...
und auch auf die ganz neutrale Frage hier kommt keine Antwort im Sinn von "die Nebenwirkungen sind bei meinem Hund stärker als die erwünschte Wirkung" o.ä. (was wohl jeder fraglos akzeptieren würde )

DU hast selbst geschrieben, dass Du Deine Schmerzen gut/ nützlich findest ...
 
ccb
ich hatte es einen post vorher schon grob zusammengefasst....erst lesen, und vorallem wie man am letzten post sieht, richtig lesen, dann um sich schlagen und warum sollte ich mich ernsthaft mit jemandem darüber austauschen der es vorzieht mich erst mal zu beleidigen? wozu?
 


Da Du den letzten Satz erst dazu gefügt hast NACHDEM ich meinen Post schon geschrieben hatte konnte ich ihn weder lesen noch richtig lesen
Erst Gehirn einschalten, dann schreiben ...
 
Du schreibst doch deine Beiträge. Wenn dann solche Worte wie "Absolution" fallen in dem Zusammenhang......braucht man sich nicht zu wundern, wenn das falsch verstanden wird.

Dann noch "selbst belügen" - sich aber persönlich raus halten, weil der Rahmen hier nicht passt?

Passt nicht zusammen. Was wolltest du dann mit deinem "Denkanstoss" erreichen?

Für mich sind das, sorry......ziemlich hohle Phrasen, die man sich schlicht schenken kann.

Wenn sich einer nicht "ausziehen" will, aber anderen Denkanstöße verpassen will......und am Ende keiner mehr weiss worum es geht oder wann das xte Missverständnis angefangen hat....dann wird's echt lächerlich.
 

was hab ich? ich habe nur "wie man am letzten post sieht, richtig lesen" hinzugefügt, du pfeife
und wenn das sich das auf den damaligen post bezieht, sieht das da nich anders aus, dass nur ergänzungen vorgenommen wurden. (nachtrag sieht sich als ergänzung - nicht als sehr viel später hinzugefügt...) und das berechtigt trotzdem nicht jemanden sofort zu beleidigen und danach dann bitte schön eine erklärung haben zu wollen....und sich dann zu wundern warum die nich kommt, und dass dann noch als ausrede dafür zu benutzen, dass man beleidigt und anmaßend ist....


@Nicole Binder: meinst du mich? falls ja versteh ich deinen letzten post gar nicht.
 

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