Geschwisterstreit

Ganz ehrlich..würde ich Lucy übernehmen würde ich nicht wollen das du sie regelmäßig besuchen kommst. Höchstens nach einem gewissen Zeitraum irgendwann mal.
...

Würde mir wohl auch so gehen als "Übernehmer"...
Hänge da einfach emotional noch zu sehr drin, werde aber dann alles tun, um Lucy und dem neuen Herrchen die Eingewöhnung leicht zu machen....
Trotzdem :(
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Jolly ... hast du hier schon mal geguckt?
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... ich verstehe die Damen nicht, sehen so verfeindete Hündinnen aus??... Das macht es alles nicht leichter, wirklich nicht....

Trotzdem, vielen Dank für Eure Tipps,
viele Grüße aus Bali,
Britta
 
  • 2. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ohne jetzt alles gelesen zu haben...
bei solchen streitereien bis gar zu blutigen auseinandersetzungen würde ich mich auf jeden fall von einem hund trennen oder die beiden absolut getrennt halten. alles andere finde ich extrem leichtsinnig...
gerade bei hündinnen werden kämpfe ernster ausgetragen als bei rüden. ich würde das nicht unterschätzen.
 
das wirkliche Problem ist, dass sich das kein Trainer ansehen kann...

wir raten hier zur Abgabe eines Hundes / auch ich würde dazu tendieren...

aber das ist eine Ferndiagnose.

Wer sagt uns, dass die TE nicht überreagiert???

---als ich im alternativen Th anfing zu arbeiten wo NUR Gruppenhaltung praktiziert wird, habe ich immer viel zu früh eingegriffen. Gerade Ohren die bluten sehen schrecklich aus, aber da bleiben oft die Zähne beim kabbeln hängen. Wenn der Hund richtig verletzen will, fleischt der woanders rein...
Ich lerne immernoch und ich arbeite im TS seit 1989. Das ist nicht so einfach.
---klar darf man auch nicht zu spät eingreifen...
---es sind Wurfgeschwister, eine Konstellation zu der wir NIE raten

Für mich wäre die Frage:
wie oft sind die Hunde alleine im Haus?
sind die jede Nacht zum bewachen alleine im Garten
(dann wäre das mit dem sichern natürlich blöde)???
wie oft kamen die Beißereien vor. Wenn die beschriebenen alles war....

--- ich würde es erst mal versuchen bei Abwesenheit zu trennen oder zu sichern...
in den Garten kann ja einer alleine...

es sei denn du hast ne gute Stelle sofort, dann will ich deine Entscheidung nicht rückrucken...
 
Die Frage die man sich stellen sollte ist doch letztendlich auch, ob man ein Tier auf Teufel komm raus behalten will und welches Risiko man bereit ist dafür zu tragen.
Dies würde ich widerrum davon abhängig machen, wie "schlimm" die Trennung für das Tier letztendlich wirklich wäre. Oftmals neigen wir doch eher dazu das viel zu menschlich zu sehen oder gar mit dem Weggeben eines Kindes zu vergleichen.
Optimale Bedingungen im neuen Zuhause vorausgesetzt, ist es doch oftmals eher so, dass die Hunde mit der Trennung viel schneller und leichter zurechtkommen als wir. Viele leben sich nach kurzer Zeit schon Bestens in das neue Umfeld ein, worüber so manch menschlicher Vorbesitzer fast schon ein bisschen beleidigt ist ... oTon: Der Verräter hat mich schon vergessen.:heul: Bei dem einen Hund geht das etwas schneller und einfacher, bei dem anderen dauerts eben ein paar Tage länger. Aber Hunde sind eben Opportunisten und somit leiden wir selbst doch meistens mehr als der Hund selbst.
Wenn ich da an meinen Freddy ( der Blonde ) denke, der würde sicher lieber heute als Morgen seine Koffer hier packen und ausziehen. Manche Hunderassen oder Temperamente passen eben einfach nicht zusammen. Und Freddy ist eh ein Hund der jedermanns Freund ist und auch ohne mit der Wimper zu zucken mit jedem mitgeht, der ihn krabbelt oder füttert ... ein klassischer "Judas" halt :D ... rein sachlich betrachtet müsste ich eigentlich auch eine Entscheidung FÜR den Hund treffen und letztendlich ist es in erster Linie nur mein eigenes Ego was mich noch etwas hadern lässt ...
 
  • 2. Mai 2024
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Hallo,

da ich ein ähnliches Problem habe... kann ich Dir auch noch einen rat geben.. versuch es doch erst einmal wenn Du nicht daheim bist mit einem Kindertrennschutzgitter.. so sehen sie sich trotzdem noch und Du musst sie nicht immer wieder neu zusammenführen..?
 
Jolly schrieb:
da ich mit den Kindern Mitte Juni 8 Wochen nach Deutschland fliege und mein Mann einen Monat später nachkommt, die Hunde also alleine im Haus sind (und von unseren Angestellten vorsorgt werden).

Ich denke, unter diesen Voraussetzungen bieten sich Experimente wie zeitweilige Trennung, Kindergitter oder gar Boxenhaltung nicht wirklich an. Die Hunde werden einen Monat lang nur von Hausangestellten versorgt werden.

Ich würde zusehen, dass ich einen Hund vor meiner Abreise gut unterbringe.
 
Zwei Wurfschwestern - die so ziemlich schwierigste Konstellation die ich kenne! Ich würde wirklich jedem davon abraten, aber nun ist es bei Dir nun mal so.

Auch wenn die beiden Mädels auf dem Bild so aussehen als ob sie kein Wässerchen trüben könnte, ich würde mich von einer der beiden wenn auch schweren Herzens trennen bevor noch schlimmeres passiert.

Hündinnen kämpfen erbarmungsloser als Rüden, meine bescheidene Erfahrung, und in Deinem Fall würde ich die "Sensiblere" behalten!

Ich weiß, das ist unheimlich schwer, aber auch wenn Ihr qualifizierte Hundetrainer dort hättet - zwei verfeindete Hündinnen könnten die wahrscheinlich auch nicht zusammenführen. Tut mir wirklich leid, aber ich sehe keine andere Lösung.

Liebe Grüße
Silvi
 
Hi Andrea, tut mir leid das ich das so sagen muss. Ihr seid selbst schuld, man informiert sich vorher über die Rasse. Es ist schon nicht einfach zwei Wurfgeschwister zu halten, dann aber noch zwei gleichgeschlechtliche und zu allem Übel von dieser Rasse.....
Weiber gehen meist schneller und heftiger zu Sache als Rüden, das kommt noch dazu.

Die Kämpfe werdet ihr bis zum Ende haben und im schlimmsten Fall findet ihr einen der beiden tot wenn ihr mal nach Haus kommt. Eine räumliche Trennung ist auf alle Fälle anzuraten.

Wäre auch fürs abgeben, weil es einfach nichts bringt, außer du kannst damit leben das es 1 bis 2 mal im Jahr knallt. Dann empfehle ich dir, eine Breaker zuzulegen, das du eingreifen kannst.

Ach ja zum Rassehund. Wenn du das so schreibst, gehe ich davon aus das du Papiere hast (ich meine nicht den Impfpass), ansonsten wurdest du schlicht weg besch....;)
 
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Hehe, wie süß ist das denn :love: Hab hier auch so einen Pfotenhauer, er macht das auch immer, wenn kleinere Hunde ihm zu sehr auf den Geist gehen, dann patscht er mit seiner Pfote auf deren Kopf :love: :D
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