Geschwisterstreit

Jolly

10 Jahre Mitglied
Liebe KS-Gemeinde,

ich gehöre eindeutig zu den passiven Mitgliedern dieses Forums, aber nun haben wir ein Problem mit unseren Pit Bulls und ich hoffe auf Tips und Ratschläge.

Wir haben seit knapp drei Jahren zwei APBTs, Wurfschwestern. Wir, das sind mein Mann und unsere beiden Jungs, 3 und 5 Jahre. Wir leben auf Bali in Indonesien und haben Mia und Lucy damals als 9 Wochen alte Welpen von einem Freund bekommen, der ein ABPT-Pärchen hat.
Sie sind beide superlieb und sehr gut sozialisiert mit Kindern und anderen Hunden, aber nun häufen sich in den letzten Wochen böse Streitereien, die ich anfangs als Rangfolgengekabbel abgetan habe.

Zu der Rangfolge:

Anfangs war eindeutig Lucy Alphahund von den beiden. Lucy ist zwar cleverer, aber körperlich Mia unterlegen (wiegt 5 kg weniger). Als Mia irgendwann drauf kam, dass sie körperlich stärker ist, hatten sie zweimal eine üble Beißerei, (im Alter von ca. 1,5 Jahren), wonach klar war, dass Mia der Boss ist von den beiden.

Danach war erstmal lange Ruhe (fast ein Jahr), bis Mia sich an der Hüfte verletzte und für einige Wochen humpelte. Lucy hat natürlich sofort gemerkt, dass Mia körperlich unterlegen war, und wieder Ihren vorrangigen Status behauptet, mit einer Beißerei natürlich.
Nach Ausheilen der Hüfte hat Mia wieder klargestellt, dass sie der Boss ist. Das war alles gegen Ende letzten Jahres.

Nun hat es sich aber in diesem Jahr eingeschlichen, dass sich die beiden regelmäßig zoffen, und zwar bis aufs Blut. Der letzte große Kampf ist ca. 2 Wochen her und dabei hat Mia Lucy fast das Ohr abgerissen, Lucy sah richtig schlimm aus mit einem riesigen Hämatom in der Backe und einem Ohr, von dem ich dachte, das richtet sich nie wieder auf (hat es aber).
Nach diesen Kämpfen sind beide Hunde immer sehr bedröppelt, gehen sich aus dem Weg und erst, wenn der Schmerz nachlässt, liegen sie wieder zusammen im Korb, schlecken sich die Öhrchen aus und sind lieb zueinander.
Die Kämpfe haben immer stattgefunden, wenn mein Mann und ich außer Haus waren, aber nun sind wir heute morgen aufgestanden und haben die Hunde reingelassen, und Lucys sowieso schon zerdetschtes Ohr ist wieder blutig und Mia hat auch Bissspuren, sie haben sich also letzte Nacht im Garten gezofft.

*Seufz*, was tun? Ich habe schon im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es bei Hündinnen vorkommen kann, dass sie sich plötzlich nicht mehr verstehen und sich richtig fies zerbeissen können.

Was unser Fehler sicherlich war, ist, dass wir das Geraufe, dass die beiden fast täglich miteinander hatten, nicht unterbunden haben. Mit Geraufe meine ich gegenseitiges Bejockeln, miteinander kabbeln, so spielerisch kämpfen eben. Bei diesem Spielerischen wurde noch nicht einmal die Haut geritzt und deshalb habe ich nicht richtig begriffen, dass mein Mann und ich sowas von Anfang an hätten unterbinden müssen, weil wir als „Bosse“ natürlich vorgeben müssen, wann und mit wem gerauft wird.
Nun habe ich nach dem letzten großen Streit vor zwei Wochen das Geraufe unterbunden, mit dem Ergebnis von heute, dass sie sich nachts im Garten gebissen hatten (was vorher noch nie so vorgekommen ist, weder nachts, noch bei unserer Anwesenheit im Haus).

Tja, was tun? Wie gesagt, wir leben auf Bali, Hundeschule oder Hunde-verhaltens-berater oder ähnliches gibt es hier nicht. Wir können sie auf unserem Grundstück auch nicht getrennt halten.
Im Internet habe ich erfahren, dass es in solchen Fällen oft nur hilft, einen der beiden abzugeben, aber dabei kommen mir echt die Tränen (allerdings würden wir das schon machen, bevor wir eines Tages morgens Lucy tot im Garten finden).
Sie beißen sich auch nie in unserer Anwesenheit, dass wir direkt einschreiten und das Verhalten „bestrafen“ könnten.
Zu allem Überfluss ist auch Eile geboten, da ich mit den Kindern Mitte Juni 8 Wochen nach Deutschland fliege und mein Mann einen Monat später nachkommt, die Hunde also alleine im Haus sind (und von unseren Angestellten vorsorgt werden).

Ich bin gespannt auf Eure Tipps, vielen Dank im voraus,
Britta
(PS: Wir fahren morgen früh bis Sonntag mittag nach Lemongan, eine kleine vorgelagerte Insel, dann werde ich wieder hereinschauen.)
 
  • 19. April 2024
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Hi Jolly ... hast du hier schon mal geguckt?
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die beiden werden "erwachsen".... :(
ich denke fast es währ besser eine davon ( gut ) abzugeben..
ihr seht die kämpfe nicht..seid nicht dabei......ihr seht eigentlich nur "das ergebniss"...
so könnt ihr natürlich auch nicht einschreiten..

mit ""untereinander ausmachen lassen"" is da nix...

ihr hätte noch die möglichkeit -wenn die hunde unbeaufsichtigt sind--mauli rauf, aber ne tolle endlösung ist das sicher nicht :(

oder eben permanentes trennen der hund ,wenn ihr sie nicht beobachten könnt.....

den die mädls werden auch weiterhin zoffen.

kein trainer vor ort--keine ( gute ) hundeschule.....naja viel möglichkeiten habt ihr leider net.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wohl denkbar die schlechteste Konstellation, was man haben könnte: 2 gleichalte, weibliche Wurfgeschwister!
Vorgestern war ich auf der Happy Dog Tour (= Vortragsabend mit Günter BLoch und Udo Gansloßer) und eine Frau stellte genau die selbe Frage, da sie mit ihren TibetTerriern genau das selbe gerade erlebt wie du. Und die Antwort von den beiden war: Machen sie sich seelisch und gedanklich bereit eine der beiden abzugeben. Suchen sie schon mal im Gedanken einen schönen Platz für einen der Hunde. Wenn es zu Ernstkämpfen bei Hunden einer gewissen Größe kommt (dazu zählt nun der Tibet jetzt nicht) braucht man nicht nur einen guten Tierarzt, sondern auch einen guten Chirurgen für den Menschen. 7

Wie schon geschrieben wurde, würde ich es auch so handhaben: Entweder Abgabe einer der Hunde oder in Abwesenheit werden die Hunde immer räumlich getrennt!
 
Wann waren die Hündinnen das letzte Mal läufig?

Liebe Grüsse
Andrea
 
  • 19. April 2024
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Hi.

Nicht trennen dürfte für die Hunde die schlechtere Variante sein, denn verfeindete Hündinnen können sich schon sehr arg zerlegen.

Ich würde aber auch dazu tendieren, entweder ganz zu trennen (also nicht nur in Abwesenheit der Halter), oder einen Hund abzugeben.

Die Konstellation zweier gleich schwerer, gleich alter und gleich "starker" Hündinnen ist problematisch, und wenn es schon ein paar Mal richtig geknallt hat, dann ist da leider oft nichts mehr zu retten.

Gruß
tessa
 
Nicht trennen dürfte für die Hunde die schlechtere Variante sein, denn verfeindete Hündinnen können sich schon sehr arg zerlegen.

Ja. Hat die TE ja erlebt.

Ich würde aber auch dazu tendieren, entweder ganz zu trennen (also nicht nur in Abwesenheit der Halter), oder einen Hund abzugeben.

Genau das. In Abwesenheit trennen und täglich neu zu "vergesellschaften" halte ich für keine brillante Idee.
 
Stellt sich nur die Frage, wie einfach (=schwer) es wohl sein wird in Bali ein vernünftiges Zuhause für einen Soka zu finden???
 
Stellt sich nur die Frage, wie einfach (=schwer) es wohl sein wird in Bali ein vernünftiges Zuhause für einen Soka zu finden???

angesichts der Tatsache, dass Bali von Streunern überschwemmt ist, könnte das schwierig werden.
aber ein Rassehund wird wohl eher Interessenten anziehen....
 
die beiden werden "erwachsen".... :(
ich denke fast es währ besser eine davon ( gut ) abzugeben..
ihr seht die kämpfe nicht..seid nicht dabei......ihr seht eigentlich nur "das ergebniss"...
so könnt ihr natürlich auch nicht einschreiten..

mit ""untereinander ausmachen lassen"" is da nix...

ihr hätte noch die möglichkeit -wenn die hunde unbeaufsichtigt sind--mauli rauf, aber ne tolle endlösung ist das sicher nicht :(

oder eben permanentes trennen der hund ,wenn ihr sie nicht beobachten könnt.....

den die mädls werden auch weiterhin zoffen.

kein trainer vor ort--keine ( gute ) hundeschule.....naja viel möglichkeiten habt ihr leider net.

Hi,
danke für Deine Antwort, *schluck*, ich hatte das ja schon befürchtet, dass wir eine der beiden abgeben müssen, nur wen? Wie entscheidet man so etwas? :((
 
Wohl denkbar die schlechteste Konstellation, was man haben könnte: 2 gleichalte, weibliche Wurfgeschwister!
Vorgestern war ich auf der Happy Dog Tour (= Vortragsabend mit Günter BLoch und Udo Gansloßer) und eine Frau stellte genau die selbe Frage, da sie mit ihren TibetTerriern genau das selbe gerade erlebt wie du. Und die Antwort von den beiden war: Machen sie sich seelisch und gedanklich bereit eine der beiden abzugeben. Suchen sie schon mal im Gedanken einen schönen Platz für einen der Hunde. Wenn es zu Ernstkämpfen bei Hunden einer gewissen Größe kommt (dazu zählt nun der Tibet jetzt nicht) braucht man nicht nur einen guten Tierarzt, sondern auch einen guten Chirurgen für den Menschen. 7

Wie schon geschrieben wurde, würde ich es auch so handhaben: Entweder Abgabe einer der Hunde oder in Abwesenheit werden die Hunde immer räumlich getrennt!

Ja, schöner Mist. Immer räumlich trennen ist nicht machbar, also werden wir uns wohl von einer der beiden trennen müssen :((
 
Stellt sich nur die Frage, wie einfach (=schwer) es wohl sein wird in Bali ein vernünftiges Zuhause für einen Soka zu finden???

Das wird nicht schwer sein, es gibt sehr viele Leute, die komplett ABPT-närrisch sind, und unsere beiden sind wahrhaftig keine Ausnahme an Sokas.
In Bali gibt es zwar irre viele Streuner, aber Rassehunde sind sehr beliebt, außerdem sind die Mädels toll! :love:

Aber so richtig ist das noch nicht eingesickert, jetzt schlafen sie gerade beide nebeneinander unter meinem Schreibtisch, und ich kann mir gar nicht vorstellen, nur noch eine der beiden zu haben... *schluck*
 
Hi.

Nicht trennen dürfte für die Hunde die schlechtere Variante sein, denn verfeindete Hündinnen können sich schon sehr arg zerlegen.

Ich würde aber auch dazu tendieren, entweder ganz zu trennen (also nicht nur in Abwesenheit der Halter), oder einen Hund abzugeben.

Die Konstellation zweier gleich schwerer, gleich alter und gleich "starker" Hündinnen ist problematisch, und wenn es schon ein paar Mal richtig geknallt hat, dann ist da leider oft nichts mehr zu retten.

Gruß
tessa

Das verrückte ist ja, dass sie nun, wo sich die Wogen wieder geglättet haben, gar keinen verfeindeten Eindruck machen! Sie liegen wieder zusammen im Korb, schlecken sich auch gegenseitig mal die Öhrchen aus, etc. Aber es kracht halt in immer engeren Abständen mit blutigen Bissen.
Ganz können wir die Hunde nicht trennen, das ist auf unserem Grundstück nicht möglich, viel zu klein, kein abtrennbarer Bereich, etc....
 
die beiden werden "erwachsen".... :(
ich denke fast es währ besser eine davon ( gut ) abzugeben..
ihr seht die kämpfe nicht..seid nicht dabei......ihr seht eigentlich nur "das ergebniss"...
so könnt ihr natürlich auch nicht einschreiten..

mit ""untereinander ausmachen lassen"" is da nix...

ihr hätte noch die möglichkeit -wenn die hunde unbeaufsichtigt sind--mauli rauf, aber ne tolle endlösung ist das sicher nicht :(

oder eben permanentes trennen der hund ,wenn ihr sie nicht beobachten könnt.....

den die mädls werden auch weiterhin zoffen.

kein trainer vor ort--keine ( gute ) hundeschule.....naja viel möglichkeiten habt ihr leider net.

Hi,
danke für Deine Antwort, *schluck*, ich hatte das ja schon befürchtet, dass wir eine der beiden abgeben müssen, nur wen? Wie entscheidet man so etwas? :((

tja wie...??? "" ich"" würde die hündin behalten, die sensibler ist, weniger "hart".:(die hündin die ! euch ! mehr braucht........
 
In der Zeit wo ihr nicht eingreifen könnt also ausser Haus seid etc. Könnte man es mit Boxen versuchen. Vorausgesetzt die Hunde sind nicht ewig allein. liegt bei euch irgenwas rum um das sie sich vielleicht streiten? Spielzeug, Futter, kauknochen etc? Das es vielleicht reine Ressourcenverteidigung sein kann?
 
Ich würde auch entweder dauerhaft trennen oder mich von einer der Hündinnen trennen. Erst dachte ich auch, man könnte die Hunde vielleicht nur in Abwesenheit trennen, aber es stimmt schon was die anderen sagen ... jedes mal neu "vergesellschaften" wenn man dann heimkommt und die Hunde wieder zusammenlässt ist evtl. "gefährlicher" ... so erlebe ich das zumindest hier in meinem Rudel, da sind die "kritischsten" oder "für Zoff anfälligsten" Situationen auch immer die, wenn das Rudel zuvor getrennt war und dann wieder aufeinander trifft. Von demher würde ich auch eher zum dauerhaft Trennen raten, was ja aber leider - wie Du sagst - räumlich nicht möglich ist.
Dann bleibt Dir wahrscheinlich wirklich nur die Alternative, einen der Hunde neu unterzubringen.
In Deinem Fall würde ich mein Herz entscheiden lassen und den Hund behalten an dem ich einen Tick mehr hänge. Vorausgesetzt, Du musst deshalb bei der Auswahl des neuen Zuhauses für den abzugebenden Hund keine Abstriche machen oder "faule" Kompromisse eingehen.
 
In der Zeit wo ihr nicht eingreifen könnt also ausser Haus seid etc. Könnte man es mit Boxen versuchen. Vorausgesetzt die Hunde sind nicht ewig allein. liegt bei euch irgenwas rum um das sie sich vielleicht streiten? Spielzeug, Futter, kauknochen etc? Das es vielleicht reine Ressourcenverteidigung sein kann?

Boxen wäre wohl theorethisch möglich, aber keine der beiden war bisher jemals in einer Box... Momentan lasse ich eine der beiden in meinem Arbeitszimmer, und die andere draußen, wenn ich das Haus verlasse.
Bei uns liegt einiges rum, weil wir auch zwei Kinder haben (3 und 5) aber KEIN Hundespielzeug und auch keine Knochen, so etwas räume ich inzwischen weg. Nach dem letzten Streit, der nachts stattfand, lag die Decke aus dem Korb im Garten (die Hunde schlafen nachts im Korb auf der Terasse), ich denke, sie haben sich geradezu etwas "gesucht", worum sie sich streiten können...
 
Ich würde auch entweder dauerhaft trennen oder mich von einer der Hündinnen trennen. Erst dachte ich auch, man könnte die Hunde vielleicht nur in Abwesenheit trennen, aber es stimmt schon was die anderen sagen ... jedes mal neu "vergesellschaften" wenn man dann heimkommt und die Hunde wieder zusammenlässt ist evtl. "gefährlicher" ... so erlebe ich das zumindest hier in meinem Rudel, da sind die "kritischsten" oder "für Zoff anfälligsten" Situationen auch immer die, wenn das Rudel zuvor getrennt war und dann wieder aufeinander trifft. Von demher würde ich auch eher zum dauerhaft Trennen raten, was ja aber leider - wie Du sagst - räumlich nicht möglich ist.
Dann bleibt Dir wahrscheinlich wirklich nur die Alternative, einen der Hunde neu unterzubringen.
In Deinem Fall würde ich mein Herz entscheiden lassen und den Hund behalten an dem ich einen Tick mehr hänge. Vorausgesetzt, Du musst deshalb bei der Auswahl des neuen Zuhauses für den abzugebenden Hund keine Abstriche machen oder "faule" Kompromisse eingehen.

Danke für Deine Antwort. Auf keinen Fall werde ich Abstriche machen oder faule Kompromisse eingehen. Ich möchte auch Lucy (das ist die, die von der wir uns trennen würden/werden) regelmäßig besuchen und sehen können.
 
Ganz ehrlich..würde ich Lucy übernehmen würde ich nicht wollen das du sie regelmäßig besuchen kommst. Höchstens nach einem gewissen Zeitraum irgendwann mal.

Ansonsten ist das das Trennen im Rudel eine Trainingssache. Ich entnehme ständig ein Tier aus dem Rudel , seis weil ich eines mit zur Arbeit nehme und seis weil wir mal nur zwei Hunde einen halben Tag irgendwohin mit nehme oder seis weil wir einen Wochenende-Trip machen und da auch nur zwei Hunde dabei haben.

Ärger gabs nur ein mal ..danach nie wieder.

In diesem Falle allerdings ist eine dauerhafte Trennung wohl die einzige Lösung
 
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