moment :.....
Man lernt das schon in der Sachkunde : nicht mit blosser Hand in Beissereien greifen.
Vermutlich würde ich auch eingreifen, bevor mein Hund verletzt wird.
Aber ich erwarte dann auch kein Schmerzensgeld.
Wenn mein Hund angegriffen wird, dann erwarte ich, dass der Halter ALLE Kosten trägt, meine und die des Hundes!
Dem schließe ich mich komplett an. Dafür hab ich meine Versicherung, aber erstmal sollte sowas natürlich nicht passieren.
Bei einem Unfall hab ich entsprechend hohe Versicherung abgeschlossen, auf geltend für Dritte und ohne Leine.
Wer das nicht tut, sollte aus eigener Tasche zahlen müssen, oder meinen Haushalt putzen, bis zum Lebensende
Versicherungen sollten zur Pflicht werden, auch bei Tut-Nixen.
Alles was draußen ist, muss versichert sein: Pferde sind es, Autos sind es, große Hunde sind es, aber auch Kleine können vor ein Auto laufen was ausweichen muss und dann Schaden anrichtet.
Mein Hund, der grad so um den 'großen Hund' drum rum gekommen ist, ist auch versichert.
Alles andere kann ich auch nicht nachvollziehen.
Hand über den Kopf halten verstehe ich in dem Sinne, dass 'unerfahrene HH' oder besonders ja ältere Menschen oftmals nicht die Ahnung haben, oder nicht schnell genug reagieren können und einfach die Hand über den Kopf des Schützlings halten, um ihn zu schützen.
So versteh ich das.
Es kann ja nicht jeder HH so erfahren im Umgang mit dem Hund sein, wie viele hier. Vielleicht hatte sie den Hund auch erst ein paar Tage, wer weiß das schon.
Im Endeffekt wurde ja im Zeitungsartikel alles wichtige gesagt.
Nur weil so ein paar 'verrückte Forumsteilnehmer'
lol
am liebsten einen Aufsatz bis ins Detail möchten, können die Juristen wegen sowas ja jetzt keine zig Überstunden machen.
Das muss man ja auch bedenken.