Ich finde es halt so niederschlagend, dass über Hundebisse nur dann groß berichtet wird, wenn es Kampfhunde waren. Mal im Ernst: Will wirklich einer von uns die genaue Zahl an ALLEN Hundebissen, die wöchtentlich in Deutschland vorfallen, hören?
Nicht doch, ein allgemein liebgehabter Schäferhund darf doch von den Medien nicht schlecht gemacht werden... (ich will den Schäfer nicht disskriminieren, das gleiche gilt natürlich für Dackel, Pointer, Westies und alle weiteren Rassen, sowie Mischlinge, die man hier beliebig einsetzen könnte).
Ich finde das echt niederschmetternd. Egal was man macht, es ist immer falsch.
Ein Politiker hat mal die SoKabesitzer gelobt, weil sie sich so gut an die Auflagen gehalten haben und einige Bundesländer haben deshalb ja über Lockerung nachgedacht.
Aber sowas wird mit keinem Ton erwähnt. Die Medien schweigen das einfach tot.
Ich mein, sicher, die Hunde hatten einen Schlag, da gibt es gar kein Zweifel. Die hatten kein Recht, ein Kind anzugreifen. Selbst wenn es sich falsch verhalten hätte. Kinder können so etwas nicht wissen. Das traurige ist halt immer, dass einzig und allein der Halter dafür verantwortlich zu machen ist - und da sehe ich keine Chance, wenn den Fall das Militärgericht übernimmt. Das ist doch lächerlich.
Ich mein, jeder weiß, dass die Soldaten der Amis (zum Großteil) nicht die hellsten sind, da sind eben die Leute drin, die keinen anderen Job finden konnten oder die kleinen Jungen, die von Kindheit an am Supernintendo Leute überfahren und erschossen haben und sich die Realität "genauso lustig" vorstellen.
Das Militärgericht weiß das auch und deshalb wundert die das nicht. Wenn die jeden Soldaten wegen Dummheit bestrafen müssten, wären die heute noch nicht fertig.
Die sind stolz auf ihre Armee und können jeden Soldaten gebrauchen.
Warum also bestrafen? Ich mein, 3 Tage Arrest ist da ja harmlos.
lg,
Kaze (die ihre antiamerikanischen Äußerungen erst dann zurücknimmt, wenn der Ex-Rottweilerhalter als Strafe sämtliche Klos mit der Zunge reinigen muss
)