Gedanken eines Hundes

Nickel

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr,
das kam gerade bei mir an-für viele Hunde oftmals traurige Wahrheit...
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Nickel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier bei mir auch angekommen.....

traurig...

"WIE KONNTEST DU NUR?"


Copyright Jim Willis 2001


Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und
brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer
Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen
wurde ich Dein bester Freund. Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen
Zeigefinger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du
nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet,
denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den
Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich
kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich
glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein. Gemeinsam machten wir lange
Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich
bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest
Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine
abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu
verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.

Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und
Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter
Entscheidungenund überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du
Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie
inunserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und
gehorchteihr. Ich war glücklich weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich
war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso
bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so
verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in
meiner Hütte.
Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem
"Gefangenen der Liebe".
Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in
meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten
ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse
auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung denn Deine
Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem
Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre
Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf
das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund
hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten
über mich. In denletzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und
das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund"
verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du
und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet
sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab
einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch
nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest
die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für
sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick
zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren
erwartet auch mit "Stammbaum".

Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er
schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich
machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade
beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und
Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.

Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und
höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin
einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest
wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und
nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie
schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konntest Du nur?"
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich
werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen
verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig
kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert
hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei ...oder ich
hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich
retten könnte.

Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte
Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber
ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und
wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum.
Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei
alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen
würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen
der Liebe war die Zeit abgelaufen.

Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet
schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen
erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine
Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um siezu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.

Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den
Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper
lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen
Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja
so Leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre
Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald einem besseren Ort wäre, wo ich
weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf
mich allein gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen
anders als dieser irdische Ort.

Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines
Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht
ihr gegolten hatte.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für
immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.


Copyright Jim Willis 2001
 
Und wieder einmal schäme ich mich,
der Gattung Mensch anzugehören

babajaga
 
*schluck*
verschoben nach Geschichten

a_ti_f01.gif

shevoice
 
Hi !!

Diese "Geschichte" gab es schon mal hier,aber es ist immer wieder sehr traurig sie zu lesen.
Hoffentlich lesen das sehr viele Leute,ehe sie sich einen Hund anschaffen.
Ich mag noch garnicht an die bevorstehenden Sommerferien denken.
frown.gif

Wieviele Hunde,Katzen und was noch alles wird wieder ausgesetzt??

Bis dahin Sera und Dino
 
a <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von la loca:
Hier bei mir auch angekommen.....


Hallo ich hoffe Du bist mir nicht böse,
ich habe die Geschichte bei mir auf der HP geschrieben.
Sie ist ja so traurig und wahr.
viele liebe Grüße an alle von Christa
traurig...

"WIE KONNTEST DU NUR?"


Copyright Jim Willis 2001


Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und
brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer
Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen
wurde ich Dein bester Freund. Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen
Zeigefinger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du
nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet,
denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den
Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich
kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich
glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein. Gemeinsam machten wir lange
Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich
bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest
Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine
abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu
verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.

Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und
Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter
Entscheidungenund überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du
Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie
inunserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und
gehorchteihr. Ich war glücklich weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich
war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso
bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so
verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in
meiner Hütte.
Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem
"Gefangenen der Liebe".
Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in
meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten
ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse
auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung denn Deine
Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem
Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre
Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf
das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund
hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten
über mich. In denletzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und
das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund"
verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du
und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet
sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab
einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch
nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest
die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für
sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick
zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren
erwartet auch mit "Stammbaum".

Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er
schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich
machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade
beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und
Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.

Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und
höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin
einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest
wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und
nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie
schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konntest Du nur?"
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich
werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen
verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig
kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert
hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei ...oder ich
hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich
retten könnte.

Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte
Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber
ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und
wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum.
Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei
alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen
würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen
der Liebe war die Zeit abgelaufen.

Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet
schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen
erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine
Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um siezu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.

Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den
Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper
lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen
Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja
so Leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre
Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald einem besseren Ort wäre, wo ich
weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf
mich allein gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen
anders als dieser irdische Ort.

Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines
Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht
ihr gegolten hatte.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für
immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.


Copyright Jim Willis 2001


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westies
 
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