Bashkan ist mit 11 Monaten mE alt genug, dass er Dir nicht gleich ''umfaellt'' - und ich faende, dass Lamm und Karotten ein gutter Anfang waere.
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Das habe ich sogar ein paar Jahre gefüttert und den letzten Wurf damit aufgezogen Kann ich nur empfehlen.Für ganz faule und unsichere wie mich, kann ich dir das hier empfehlen:
Habe ich monatelang gefüttert, bekam ihr blendend, bis ich mich genug reingelesen hatte und selbst anfing.
Sanft kochen , also mehr duensten, nicht kochen (brodeln) in dem Sinne.
aha, jetzt erinnere ich mich, du hast hier irgendwann irgendwo den Link gesetzt und darauf hab ich bei denen bestellt, alles kommt wieder ...Das habe ich sogar ein paar Jahre gefüttert und den letzten Wurf damit aufgezogen Kann ich nur empfehlen.
Für ganz faule und unsichere wie mich, kann ich dir das hier empfehlen:
Habe ich monatelang gefüttert, bekam ihr blendend, bis ich mich genug reingelesen hatte und selbst anfing.
Da Bashkan einen etwas empfindlichen Magen zu haben scheint, würde ich das neue Futter erstmal zumischen und die Zumischung dann täglich steigern, dafür dann weniger vom bisherigen Futter. Vielleicht eine Woche lang. Musst halt schauen, wie er damit zurecht kommt.Habt ihr einen Tipp zur futterumstellung?
Da Bashkan einen etwas empfindlichen Magen zu haben scheint, würde ich das neue Futter erstmal zumischen und die Zumischung dann täglich steigern, dafür dann weniger vom bisherigen Futter. Vielleicht eine Woche lang. Musst halt schauen, wie er damit zurecht kommt.
Meine Hunde hielten damals gar nichts von einer allmählichen Futterumstellung, die haben das bisherige Futter einfach nicht mehr angerührt
Für ganz faule und unsichere wie mich, kann ich dir das hier empfehlen:
Habe ich monatelang gefüttert, bekam ihr blendend, bis ich mich genug reingelesen hatte und selbst anfing.
Obst und Gemüse ist ja eh nur für die Fasern/Ballasstoffe zuständig, damit auch wieder was aus dem Hund kommt. Die ziehen da nicht die Vitamine raus.Ich hab mir das grad mal angeschaut, in jeder sorte ist karotte, birne und apfel. Ist das nicht zu einseitig?
Obst und Gemüse ist ja eh nur für die Fasern/Ballasstoffe zuständig, damit auch wieder was aus dem Hund kommt. Die ziehen da nicht die Vitamine raus.
Warum steht dann überall dass man auch obst/gemüse abwechslungsreich füttern soll? Hmm..
Wegen dem 2. Teil, die Prey Leute geben ja gar nichts. Das wichtigste sind die Fleisch, Innereien, Knochen, Fett Anteile, der Rest quasi nice to have, aber marginalLiefern Obst & Gemüse nicht auch wichtige Nährstoffe?
Viele Leute sind der Meinung, dass der pflanzliche Anteil in einer BARF-Mahlzeit äußerst wichtig wäre, um eine ausreichende Versorgung des Hundes mit wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten. Sie kaufen Unmengen an Gemüse und stehen daher stundenlang in der Küche und schneiden und pürieren 100 verschiedene Obst- und Gemüsesorten, um die Vitaminversorgung sicherzustellen. Das ist aber gar nicht nötig. Ein Hund ist ein Beutefresser. Die wichtigsten Nährstoffe zieht der Hund daher aus Fleisch, Innereien und Knochen. Lässt man den pflanzlichen Anteil in der Nahrung weg, fehlt es dem Hund an keinem einzigen essenziellen Nährstoff, denn in den tierischen Komponenten ist alles enthalten, was er benötigt. Einzig Vitamin C findet sich nur in geringen Mengen darin. Aber gesunde Hunde benötigen das noch nicht einmal, denn sie können es selbst synthetisieren.
Wozu dann Obst & Gemüse füttern?
Nun könnte man schlussfolgern, dass man sich das Pürieren von Obst & Gemüse gänzlich sparen und dem Hund einfach Cellulose ins Futter geben könnte, damit er genügend Ballaststoffe zu sich nimmt. Ganz so wertlos sind Obst & Gemüse aber dann doch nicht. Sie sind zwar nicht in erster Linie für die Nährstoffversorgung notwendig, aber sie liefern eine ganze Reihe sekundärer Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können, denn viele dieser bioaktiven Substanzen haben gesundheitsfördernde Eigenschaften.
So wirken z. B. Carotinoide, die vor allem in Karotten, Aprikosen, Grünkohl, Spinat und Kopfsalat vorkommen antioxidativ, immunstimulierend, antikanzerogen und verhindern Zellkernschädigungen.[6]
Phytosterine, die vor allem in Samen wie z. B. Sonnenblumenkernen oder Sesam zu finden sind, wirken ebenfalls krebshemmend und zudem Cholesterin-senkend.[7]
Auch Saponine (Hülsenfrüchte, Spinat, Knoblauch) haben gesundheitsfördernde Eigenschaften und wirken antikanzerogen, antimikrobiell, Cholesterin-senkend, immunmodulierend und entzündungshemmend.[8]
Phenolsäuren und Flavonoide, die in fast allen Pflanzen vorkommen, sind ebnso antikanzerogen, antimikrobiell und antioxidativ.[9]
Monoterpene, die vor allem in Obstsorten wie Äpfeln, Aprikosen, Himbeeren oder Heidelbeeren zu finden sind, wirken antikanzerogen.[10]
Sulfide (wie sie z. B. in Knoblauch vorkommen) haben ein breites Wirkungsspektrum und sind antikanzerogen, antimikrobiell, antioxidativ, antithrombotisch, immunmodulierend, entzündungshemmend, Cholesterin-senkend und verdauungsfördernd, indem sie den Speichelfluss und die Magensaftsekretion und die Darmperistaltik anregen. Außerdem haben sie im Fall von Knoblauch auch eine anthelminthische (gegen Würmer) Wirkung.[11]
Das Gemüse für den Hund kann man ganz einfach zuhause selber machen, denn man kann die Früchte in jedem Supermarkt oder beim Gemüsehändler kaufen oder im eigenen Garten ernten. Spezielle Rezepte benötigt man dazu nicht, man kombiniert einfach verschiedene Früchte und Gemüse und püriert sie. Die oben gennannten Sorten liefern dabei besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe, aber im Grunde kann man jede Sorte füttern, es sei denn, sie ist auf der folgenden vermerkt.
? Wer sagt das? Sekundäre Pflanzenstoffe und so?Obst und Gemüse ist ja eh nur für die Fasern/Ballasstoffe zuständig, damit auch wieder was aus dem Hund kommt. Die ziehen da nicht die Vitamine raus.
Siehe Link und Zitat, da stehts drin? Wer sagt das? Sekundäre Pflanzenstoffe und so?