Futterproblem

Romashka

Ich würde gerne das Futter umstellen, weiß aber nicht auf welches?
Das Problem ist: Bashkan setzt seit einiger Zeit jeden Tag 4-5 ziemlich große Haufen ab und in seinem Bäuchlein rumort es. Der Opahund bekommt seit neustem Durchfall durch das Nassfutter. ( Gesund sind sie, keine Parasiten o.ä.) Ob die da etwas in der Zusammensetzung geändert haben? Denn zu Anfang ging es eigentlich gut bei beiden... sie bekommen Animonda Gran carno Rind+Huhn. Vllt hat jemand einen Tipp für ein gutes Futter, welches für empfindliche Hunde geeignet ist?

Ich hatte auch überlegt zu kochen, aber was kocht man denn so das da auf Dauer keine Mängel entstehen?
Oder zu Barfen, aber das traue ich mir irgendwie nicht zu :(

( Ich entschuldige meine Doofheit, was das Thema Ernährung an geht bin ich überhaupt nicht up to date...)
 
  • 26. April 2024
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Hi Romashka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Barfen ist keine Hexerei, du kannst dir auch einen Plan erstellen lassen. Hab ich bei Chili gemacht, weil sie noch im Wachstum war.
Muss es für den Oldie Nassfutter sein? Oder "musst" du für beide das gleiche nehmen?
 
Barfen ist keine Hexerei, du kannst dir auch einen Plan erstellen lassen. Hab ich bei Chili gemacht, weil sie noch im Wachstum war.
Muss es für den Oldie Nassfutter sein? Oder "musst" du für beide das gleiche nehmen?
Es muss kein nassfutter für ihn sein, er isst alles gern was nicht so hart ist, nur Trockenfutter, davor kannst du ihn verhungern lassen, eingeweicht geht es.
Wo kann ich so einen Plan erstellen lassen? Und woher kann ich das Fleisch am besten beziehen?
 
Ich habe frueher fuer unsere Hunde (als es noch im Plural war) gekocht. Roh (BARF) war mir auch nicht ganz geheuer, but that's just me :)

Kochen war simple gestaltet: Haferflocken aufkochen, dann Gemuese dazu. Duensten (nicht zerkochen) und Fleisch (sans Knochen). Dann nach Abkuehlen vielleicht Yoghurt (natur) oder cottage cheese dazu und oft rohe (Bio) Eier. Oft auch Aepfel oder Pflaumen. Fleisch kam vom Supermarkt.
 
Ich habe frueher fuer unsere Hunde (als es noch im Plural war) gekocht. Roh (BARF) war mir auch nicht ganz geheuer, but that's just me :)

Kochen war simple gestaltet: Haferflocken aufkochen, dann Gemuese dazu. Duensten (nicht zerkochen) und Fleisch (sans Knochen). Dann nach Abkuehlen vielleicht Yoghurt (natur) oder cottage cheese dazu. Fleisch kam vom Supermarkt.

Ich bin mir halt echt noch vollkommen unsicher. Barf ist mir nicht ganz geheuer, Vorallem da überall steht das es Hunde gibt die es nicht vertragen, und Bashkan doch so empfindlich ist. Kochen ist da schon schonender, oder?
Auf Haferflocken zb müsste ich verzichten, er wird schon durch das kleinste bisschen Getreide zur wandelnden Methanwolke.
 
blaettermagen.tumblr.com
Bei ihr hab ich meinen erstellen lassen.
Wenn du FB hast, kannst du mir eine PN schreiben, dann kann ich dich mit der Gruppe verlinken. barfen ist wirklich nicht schwierig
 
Jeder Hund ist anders, aber ich meine gekochtes Futter sollte schonender sein. Wenn Getreide gar nicht geht - drauf verzichten und Gemuese verwenden - ginge das, zB Karotten? Unsere mochten zB auch Kohl gerne geduenstet.
 
Jeder Hund ist anders, aber ich meine gekochtes Futter sollte schonender sein. Wenn Getreide gar nicht geht - drauf verzichten und Gemuese verwenden - ginge das, zB Karotten? Unsere mochten zB auch Kohl gerne geduenstet.
Getreide braucht es beim Barfen gar nicht.
Ich koche auch kein Gemüse, püriere alles. Von Blattsalat, über Fenchel, Karotten und die Früchte dazu. Chili liebt die Pampe :D
 
, Vorallem da überall steht das es Hunde gibt die es nicht vertragen, und Bashkan doch so empfindlich ist. Kochen ist da schon schonender, oder?
Gekochtes/gedünstetes ist auf jeden Fall leichter verdaulich. Bei einem empfindlichen Hund würde ich auf jeden Fall erst mal damit anfangen, bevor ich probiere, ob er auch Rohes verträgt. Für Puccini habe ich auch recht lange gekocht. Er verträgt aber auch roh. Gemüse dünste ich allerdings weiterhin. Nur ausnahmsweise, wenn ich nichts vorbereitet habe, püriere ich es auch mal roh.
 
Und worauf muss ich achten wenn ich koche? Nicht das er nährstoffmangel bekommt.
 
Wie alt ist er?
Die barf broschüren sind wirklich gut und da wird alles erklärt und auch gesagt, dass barfen keine hexerei ist.
Vllt vertragen sie ja auch einfach die ganzen Zusatzstoffe im nafu nicht.
Ich hab anfangs auch gekocht und jetzt mit barf ist es am besten
 
Es ist wirklich kein Hexenwerk. Die schon erwähnten Barf-Broschüren von Swanie Simon kosten nur 5 €, dünne Heftchen, in denen alle Infos stehen, die du brauchst. Also wie das mengenmäßige Verhältnis von Fleisch und Gemüse ist, das Verhältnis von Fleisch, Innereien und Knochen, welche Gemüse nicht gehen, wodurch du Knochen ersetzen kannst, wenn die nicht vertragen werden, usw. .
Es gibt die Broschüre für die verschiedenen Altersgruppen. Ich habe die Senior-Version, kann darauf basierend aber alle füttern.
 
Bashkan ist 11 Monate alt. Und verträgt so einiges nicht... zwischendurch habe ich Abundzu gekocht, Lamm mit Karotte, Brokkoli, und Kartoffeln. Das verträgt er sehr gut. Deswegen dachte ich könnte ich komplett zum kochen wechseln. Aber wie stelle ich das am besten an, damit alle Nährstoffe im richtigen Maße enthalten sind?
 
Hab ich grade geschrieben, hat sich mit deinem Post überschnitten.
 
Bashkan ist 11 Monate alt. Und verträgt so einiges nicht... zwischendurch habe ich Abundzu gekocht, Lamm mit Karotte, Brokkoli, und Kartoffeln. Das verträgt er sehr gut. Deswegen dachte ich könnte ich komplett zum kochen wechseln. Aber wie stelle ich das am besten an, damit alle Nährstoffe im richtigen Maße enthalten sind?
Umso besser, mit Barfen, oder überbrühtem, kannst du es wie mit der Ausschlussdiät halten. Nach und nach eines dazu, so siehst du, worauf er reagiert. Ich habe bei Belle den Steamer (den ich sonst nicht wirklich benutze) genommen, um Fleisch zu dünsten. Bei Belle hab ichs aber, weil sie so mäckelig war.
 
Bei einem Hund, der etliches nicht verträgt, musst du dich halt langsam heran tasten, ähnlich wie bei einer Ausschlussdiät. Erst nur eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte. Möhren sind wohl ganz gut für den Einstieg. Das wenigstens ne Woche lang, und dann langsam andere Komponenten hinzufügen. Immer nur eine Komponente ändern, so dass du weißt, was es ist, wenn er auf etwas reagiert.
 
Bei einem Hund, der etliches nicht verträgt, musst du dich halt langsam heran tasten, ähnlich wie bei einer Ausschlussdiät. Erst nur eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte. Möhren sind wohl ganz gut für den Einstieg. Das wenigstens ne Woche lang, und dann langsam andere Komponenten hinzufügen. Immer nur eine Komponente ändern, so dass du weißt, was es ist, wenn er auf etwas reagiert.
In diesem barf Blog steht das Fleisch lieber nicht aus der Fleischerei holen... woher kann ich es dann beziehen? Gibt es da sowas wie einen Onlineshop wo ich mir das gefroren in Portionen liefern lassen kann?
Ich werde das mit dem überbrühten mal ausprobieren.
Ist Lamm und Karotte (Karotte sagtest du schon) gut für den Anfang? Und wenn er das gut verträgt dann noch eine Fleischsorte dazu, testen und dann wieder etwas dazu? Und wie ist es mit diesen Zusatzstoffen?

Tut mir leid, ich lese schon fleißig im Blog etc. Aber ich hab einfach Angst es falsch zu machen und ihn zu schaden...
 
Hier ist ein barf thread angepinnt, schau doch da mal rein. Da ist auf seite 264 (glaub ich) auch ein barf rechner.

Ich bestelle immer bei das-tierhotel.de

Wenn er keine offensichtlichen Allergien hat, würde ich erstmal keine ausschlussdiät machen, er ist ja noch im wachstum oder?
 
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