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bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied

In England ist eine Frau von einem Hund angegriffen worden. Der tragische Vorfall ereignete sich am 29. Juli. Hempstead, die in Southend-on-Sea in der Grafschaft Essex lebte, wurde in ihrer Erdgeschosswohnung von ihrem Bullmastiff attackiert und erlitt dabei Bisswunden am linken Arm, berichtet "Dail Mail". Nachbarn beschrieben, wie die 34-Jährige über das Geländer ihres Balkons geklettert war, um dem aggressiven Tier zu entkommen. Kurz darauf sei sie in der Nähe eines Spielplatzes zusammengebrochen.

Passanten, die ihre Schreie gehört hatten, leisteten der schwer verletzten Frau Erste Hilfe, bis die Sanitäter des Rettungsdienstes Hempstead sie in ein Krankenhaus in Southend brachten. Von dort wurde in sie eine Klinik in verlegt, wo sie am nächsten Tag starb.
Inzwischen wurde eine Untersuchung zu ihrem Tod eingeleitet, die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Bereits bekannt ist, dass bei Hempstead eine "Risswunde an der oberen Extremität" festgestellt wurde. Laut Obduktion war die Hauptschlagader im Arm durchtrennt, was zu starkem Blutverlust und multiplem Organversagen führte.

Zudem haben die Behörden inzwischen die beiden Hunde von Hempstead beschlagnahmt. Bei dem zweiten Vierbeiner handelt es sich um einen Zwergspitz. Der Bullmastiff wurde mittlerweile von Experten als in England nicht verbotene Rasse eingestuft. Stand jetzt würden die zwei Haustiere auch nicht eingeschläfert werden. Ein Nachbar sagte, dass sich Hempstead immer liebevoll um ihre Hunde gekümmert hatte.
 
In UK gibt es normalerweise kein Pardon für einen Hund, der einen Menschen gebissen hat.
 

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