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Aber sehe ich das richtig:
Oh Gott; hier schafft sich jemand einen Hund an, der lange da über nachgedacht hat, sich genau vorstellen kann, was da auf hin zu kommt und diesem Hund auch noch eine, für seine Rasse passende, Beschäftigung geben will?
Ruft sofort den Amtstierarzt an!
 
Das geht mir ähnlich, Andrea. Ich beschreibe nicht den Gedankengang, der gerade durch meinen Kopf geisterte ...
 
Danke für das posting - sehr interessant und verstehen kann ich das auch!prima

...Setzen!

Nachdem, was ich hier an Informationen über Sie finden kann, muss ich davon ausgehen, dass Sie es so "meinen" und impliziert damit richtigerweise nicht kompensieren, sondern sublimentieren.

Was dann letztendlich in meinen Augen erklärt, weshalb Sie sich so außerordentlich viel edelmütiger im Tierschutz betätigen, als die Üblichen, die sich im TS verdient gemacht haben, nicht wahr. ........anteilige Ironie off!

Ich kenne weder Laura noch Windi!

Für mich tun sich Abgründe auf, wenn ein Pädagoge Menschen und deren Umfeld persönlich kennenlernt und sich völlig ungefiltert dann aber von Eindrücken im I-net beeindrucken lässt und zwar derart, dass er an seiner Urteilsfähigkeit zweifelt und an Dritte abgibt, also sich somit auch aus der Verantwortung stielt.

...setzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Großer Gott...

Ich will gar nichts weiter zur Entwicklung der Sache hier sagen, nur zu dem angeblich negativ behafteten Wort "Tierschutztante": ich benutze dieses Wort als persönlichen, liebevoll-flapsigen "Oberbegriff" für all die lieben Mädels, die sich teilweise aufopferungsvoll um bedürftige Hunde kümmern und kümmerten - vor allem um die, die dann jeweils meine Hunde wurden.
Da ich all diesen Menschen bis heute dankbar bin und zu einigen dauerhaft eine herzliche Beziehung pfleg(t)e, die mitunter einer entfernt verwandtschaftlichen Beziehung ähnelt, finde ich es ganz und gar nicht unangebracht oder gar negativ, sie als "Tante" zu bezeichnen.
Was ist daran so schlimm?
 
Ooohh,ich dachte hier ging es um Hundenamen,zumindest gestern,hab wohl inzwischen einiges verpasst ,na ja egal,wollte eigentlich nur sagen,LEON ist der beliebteste JUNGENname 2009 und 2010 gewesen,paßt also schlecht zu einem Hund... hat sich ja sowieso erledigt...
 
ich habe mich jetzt gerade mit zunehmender Fassungslosigkeit durch die Beiträge der letzten Seiten gelesen und hatte dabei noch die vorteilhafte Ausgangsposition, die ersten Ansätze des Kippens vom Thema heute morgen schon entdeckt und kommentiert zu haben ...

es ist sicher nichts Neues, dass bei Vermittlungen über den Interessenten auch ein wenig im Internet rumgekramt wird - neu ist allerdings für mich, dass man dann wirklich öffentlich die Interessenten angeht und den Eindruck erweckt, als habe man bei der Vorkontrolle so eine Art Theater vorgespielt bekommen

ich zitiere mal von Seite 10
und

für mich ist das Fazit aus dem hier gelesenen ebenso klar wie beispielsweise für Mandy, die kurz und knapp das feststellte:
Wat solls, wieder mal eine Kerbe in meinem persönlichen Holz: GSD bin ich raus aus der ganzen Tierschutzgeschichte und mein nächster Hund wird definitiv vom Züchter kommen!!
 
ich bin ja weiss gott nicht immer einer meinung mit daya oder laura, aber die entwicklung dieses freds ist echt ein hammer!

dass es einem hund bei laura wunderbar gehen wird, steht für mich komplett ausser frage!

erschreckend echt!
 

Ohne hier Partei ergreifen zu wollen!

Aber auch mal von der anderen Seite betrachtet. Wenn das Thema Jagd bei der positiven Vorkontrolle kein Thema war und man dann ggf. hier im Fred liest, dass der Hund auf die Jagd gehen soll, dann ist das doch zunächst erstmal 'ne neue Info... oder nicht?

Wenn ich nun seit zig Jahren mit unnetten Jägern zu tun habe, die nicht unbedingt gut zu ihren Hunden sind, dann kann ich vielleicht nicht direkt umswitchen und davon ausgehen, dass der Jäger, mit dem der Hund, für den ich die VK gemacht habe, ein völlig anderer Typ Jäger ist.

Wohlwissend, dass ich mir mit den folgenden Zeilen wohl kaum Freunde machen werde, aber dennoch ... Wenn ich dann Laura und Sven nicht kenne und hier so manches Posting von ihnen lese, dann finde ich es jetzt sooo abwegig nicht, dass man diese neuen Info für relevant hält und an die Orga weitergibt.

Ich will damit weder Laura noch Sven was und bin mir ziemlich sicher, dass ihre Hunde es gut haben. Aber dass einen der eine oder andere Beitrag der beiden, über den man ggf. hier gestolpert ist, zum Nachdenken bringen könnte, finde ich jetzt, um ehrlich zu sein, nicht wirklich so absurd.

Man muss ja nur ganz blöd dayas Äußerungen zu hetzenden Hunden lesen und sich für sich die Frage stellen "Was passiert, wenn der vermittelte Hund mal dummerweise nicht abrufbar sein sollte"... Ja, sicherlich sind die beiden bestimmt so verantwortungsbewusst, dass so was nie nicht vorkommt und der Hund wird erst mit zur Jagd genommen, wenn er 100% abrufbar ist. Dass man aber ggf. zumindest ein klein wenig verunsichert ist, kann ich jetzt sooo abwegig nicht finden. Womit ich nicht sagen will, dass diese Verunsicherung gerechtfertigt ist... lediglich, dass ich mir schon vorstellen kann, wie es dazu kommt.

Dass man aber diesen Weg des öffentlichen Diskurses im Forum gewählt hat, das finde ich nicht so besonders positiv. Das hätte meiner Meinung nach persönlich geklärt werden können.

Andererseits wird die Entscheidung doch letztendlich gar nicht von der hier mitdiskutierenden Vorkontrolleurin getroffen. Die Orga mischt hier doch auch nicht mit in Sachen Meinungsaustauch und geht das Ganze ja womöglich ganz anders an.
 

Schade, dass das Fazit umgekehrt nicht genau so klar ist, wo doch gerade hier im Forum ansonsten überwiegend über gelungene Tierschutzadoptionen berichtet wird.

Mir ist es egal, wenn irgendwer seinen Hund beim Züchter holt, aber ein solches Beispiel (bei dem ich persönlich übrigens finde, dass sich beide "Parteien" echt nicht mit Ruhm bekleckert haben) als Grund dafür zu benennen, werde ich wohl nie nachvollziehen können. Ich finde, Frust ist immer ein schlechter Berater.

Wenn es nun nicht mehr um Hundenamen geht, sollte dann nicht wenigstens der Thread vielleicht einen anderen Namen bekommen? Könnte ja sein, dass auch andere wie ich lieber weiter darüber diskutiert hätten, was inzwischen ziemlich sinnlos erscheint.
 


stimmt, dazu müsste man schon GANZ BLÖD an die sache herangehen...wenn der hund auf der jagd geschnallt wird, und nicht abrufbar ist, dann wir er davon keinen anderen schaden nehmen, als einen weiteren nach-hause-weg....dazu müsste man aber wissen, wie eine drückjagd abläuft....

zudem hat laura vor der haustür einen revierpächter, den sich wohgl viele hundehalter wünschen würden, einen gesprächigen älteren herrn, der ihr sogar beim suchen hilft, wenn der böse wolf mal wieder nen anderen nach-hause-weg nimmt....

kinder, ihr versteigt euch in das reich der fantasie, wie wärs, wenn wir bei den fakten bleiben? und, es ging um die frage, ob sich der hund bei uns wohlfühlen würde...wer da anderer meinung ist, darf sie gerne dezidiert kund tun, aber haltet euch mit nebulösem geschreibsel zurück, ich bin gerade in "passender" stimmung für sowas.
 
zum einem an Lotte: tolles Posting, hätte ich nach den bisherigen Posts hier nicht erwartet

@Sunbeam: wir lieben Pädagogen auf gleiche Maß? Auch hier, ausnahmen bestätigen die Regel

@Martina: ich hab auch 3 positive Vermittlungen von alten, chronisch kranken, behinderten Hunde bei Gedichte / Geschichten stehen... aber jeder hier kennt meine Geschichten wie ich zu Aaron, Becks und Corona kam... ich habe 12 Jahre lang selber vermittelt, Aaron war meine "Altlast" daraus, Becks und Corona hab ich bekommen, wegen meiner Aktivität hier in der KSG, weil ich als unbekannter Interessent absolut unaktraktiv für die Tierschutzvereine war, die Hunde nach meiner Vorstellung hatten inkl. dem TH in dem ich mir 12 Jahre lang den Ar.sch aufgerissen hatte...

Umso erschreckender finde ich die Wendung hier... weil jemand wie Laura in der Vorfreude Dinge schreibt, die man missverstehen kann, soll die Freude umsonst gewesen sein?! da beschleicht mich ein mehr oder weniger leichtes würgen!

Ganz ehrlich, hätte Becks keine HD würde der VPG machen und zwar mit allem drum und dran... ist leider nicht, dafür muss er Obedience machen und ganz böse schnell hinsitzen, sich flott auf den Boden schmeißen und im schwanenhals neben mir hertraben... für mich ist das artgerechte Auslastung einer Gebrauchshunderasse... warum sollte dann eine Jagdhunderasse nicht auch rassegerecht ausgebildet werden dürfen? Keiner weiß wie der Zwerg drauf ist... vielleicht ist das ein Tröpel und der guckt lieber nach Gänseblümchen als nach Wild...

Ich versteh es net!
 
Mandy, ich versteh auch einiges nicht, aber deshalb ziehe ich nicht benanntes Fazit. Für mich hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun, denn ich stelle andere Ansprüche an einen Hund vom Züchter als an einen Hund aus dem Tierschutz, den ich so nehmen muss, wie er dorthin gekommen ist.

Ich finds bitter, das und wie diese Geschichte hier breit getragen wird. Nur eben mit einem anderen Fazit. Denn wenn ich über jemanden öffentlich in einem Forum schreibe, muss ich mich nicht wundern, wenn dieser das dann auch liest, sich dazu äussert und bei der Gelegenheit dann auch weitere Beiträge.
Für mich stellen sich da auch einige Fragen, die ich aber wahrscheinlich persönlich geklärt hätte. Nur hätte ich eben auch schon durchs Lesen hier im Forum einige Vorabinformationen, die ich deshalb hätte ansprechen können.
Aber wenn man hier im Forum ohnehin schon ins Gespräch gebracht wurde, empfinde ich es sogar als völlig logisch, sich dann auch hier persönlich dazu zu äussern. Durch einen ähnlichen Fall bin ich übrigens auch ins Forum gekommen, meine Einstellung zu einem Hund vom Züchter hat das aber nie beeinflusst.
 
aber nochmal, Laura hat sich in keinster Weise negativ über die Dame (das waren ihre Worte: Dame aus dem Tierschutz) geäußert, was soll dann bitte dieser Aufriss? Daya und Laura sind 2 verschiedene Personen: was daya sagt muss Laura noch lange nicht genauso empfinden........und umgekehrt.
Und nicht Daya adoptiert diesen Hund sondern Laura..........Laura ganz alleine.
 

soweit ich das rausgelesen und quergelesen hätte... wir gewartet, wie sich der kleine zeigt und wenn er Bock auf Jagd hat, wird er gefordert und wenn er Bock auf verträumt in die Luft gucken hat, dann darf er das... ich kenne Laura und ich hab sie im Umgang mit ihre Hunden erlebt...3 Tage + Nächte am Stück... die Hunde haben es bei ihr gut, sie geht super lieb und freundlich mit denen um, erzählt liebevolle, aber auch witzige Geschichte, sowie auch Geschichten in denen die Hunde sie aufregten... wer kennt das nicht...

Weiß Gott, ich liebe meine Hunde, denn sonst wären beide nimmer hier! und trotzdem sinds die Monster, die Drecksköter, die Ar.schpratzen etc... weil sie so sind wie sie sind... ich kenne niemandem, der seinem Hund solche Spitznamen gibt und dabei nicht mit abgeklärten Blick liebevoll über den Kopf streichelt... ganz im gegenteil, Menschen deren Hunde keinen positiven, wie negativen Spitznamen haben, denen sind die Viecher egal...

was die Anprüche betrifft, das verstehe ich nicht?
 
Ich finde das ganze Geschreibsel hier echt Hammer
Und nein, ich kenne keinen der Beteilgten

Warum kann man nicht einfach mal - nachdem man hier im Netz "neue Erkenntnisse" gesammelt hat - bei Laura anrufen und nochmal nachfragen, wie denn das nun genau gemeint ist mit der Jagd usw.
Das gehört doch so echt nicht hierher.

Und warum man immer pauschalisieren muss, nervt mich total.
ZB ist dem Hund doch völlig wurscht, wie und zu welcher Tageszeit sein Besitzer sein Geld verdient. Sagt das irgentwas über die Qualitäten als HuBesi aus......NEIN !
@Lotte33: super Post

Ich bin weder "Fan" von Jägern noch von VPG, dennoch lege ich wert auf artgerechte Hundehaltung und entsprechende Auslastung.
Man kann eben nicht alle über einen Kamm scheren: Nicht alle Jäger ballern wild durch die Gegend und auch nicht alle VPGler dreschen wild auf ihren Hunden rum.
Genauso wird nicht jeder Hund, wenn er sich nicht zur Jagd eignet am nächsten Baum angebunden......

Und warum wird ein Jagdhund als Jagdhund bezeichnet?
Sicher nicht, damit er ewig an einer Flexi läuft und dauerkläffend unausgelastet durch den Garten rennt. Dann vernünftig ausgebildet mit zur Jagd!

Ich schreibe wirr.....sorry.....und bin auch schon wieder weg hier
 

Obwohl ich gar nicht vorhatte, mich da weiter rein zu hängen, weil du es bist :
Du kennst die Zwei, ich nicht. Daher muss ich mir ein Bild aus dem machen, was ich von Beiden zu lesen bekomme, die das ja auch selbst schreiben (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe ). Daya selbst hat durch seine Beiträge aus den Beiden "eins" gemacht, zumindest kam das bei mir so rüber. Unterstrichen eben auch noch durch seine statements zu dem Thema hier. Auch bei der Vorkontrolle waren beide anwesend. Wie soll man das denn dann anders einstufen?

Ich will das gern nochmal deutlich machen, ich bin da auf niemands Seite. Und ich werde im Gegensatz zu anderen einen Teufel tun und behaupten, der Hund hätte es auf jeden Fall gut bei Laura, denn ich kenne sie, wie schon geschrieben, gar nicht. Genauso wenig wie ich behaupten könnte oder würde, es wäre nicht so! Weshalb es aber nun am Vertrauen mangelt, wenn man mit jemandem gesprochen hat und dann hier so manchen Beitrag liest, zumindest das kann ich persönlich schon nachvollziehen. Andere nicht, das ist dann eben so.
 

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