Hier gab es einen ähnlichen Fall:
Am 5.5. auf der ganzen Titelseite der Dresdener Morgenpost:
"Angst vor Bissen" Tierretter ließen ausgesetzten Hund sitzen"(Ich hab den Link nicht gefunden,deshalb mal Auszüge)
von Paul Heber
"Wie kann man nur so grausam sein?In der kältesten Nacht der Eisheiligen mußte ein kleiner Hund(Staffordshire T.)stundenlang im Gebüsch ausharren.Das ausgesetzte Häufchen Elend zitterte bei Dauerregen und Bodenfrost an der Stauuffenbergallee.Grund
ie FEUERWEHRMÄNNER der Tierrettung hatten Angst und ließen den Terrier einfach sitzen.
Mitarbeiter der kassenärztlichen Vereinigung hatten den Hund entdeckt."Er war angeleint und saß verängstigt jaulend unter einem Strauch."sagt R.WWojtkowiak, die sofort die Tierrettung anrief.Doch die Feuerwehr fuhr aus Angst,gebissen zu werden ,einfach wieder ab.
Der Findling wurde einfach vergessen und Frau W. und ihre Kollegen fütterten ihn am nächsten Morgen mit Bockwurst und riefen die Polizei.Letztlich rettete eine Tierheimmitarbeiterin den Terrier,der sich ohne Gegenwehr mitnehmen ließ.
Der Feuerwehrchef Thomas Mende:Bei dem Hund handelt es sich um einen sogenannten Kampfhund,da gehen wir nich ran,bitten dann die Hundestaffel um Hilfe"
(Hat man auch vergessen).
Die Besitzerin des Hundes holte den Hund noch am selben Tag aus dem TH ab.Wie der Hund in die Stauffenbergallee kam,ist nicht bekannt.
Ich muß hier mal ein dickes Lob der "Dresdner Morgenpost" aussprechen,die einen "Kampfhund" ihre Titelseite und eine Doppelseite im Innenteil widmet.