Laudi
Hallo meine Lieben, ich möchte Euch gerne mal von meinem Sorgenkind Emmilou Mini Biewer Yorki 5 Jahre , 1,8 kg berichten.
Emmilou kam mit 11 Wochen hier an, und alles war gut, langsam schlichen sich jedoch Durchfall bis hin zu Kolliken ein. Ich ging immer zum TA da gabs dann Antibiotika , danach alles wieder gut. Doch alles wiederholte sich, bis es mir zu doof wurde und ich nach einer neuen TA suchte.
Ich fand eine gute im Nachbarort, die Homeophatie und Schulmedizin betreibt, dort wurde Emmilou 1 Tropfen Blut entnommen, dieser getestet, da stellte man fest das Emmilou voller Bakterien Viren, Pilze war, all das gute Futter kam nicht wirklich bei ihr an, sondern nahmen die Pilze weg, sie wog teils unter 1,5 kg. War immer müde, und alle zwei Tage hatte sie Bauchgrummeln, das man es zwei Zimmer weiter noch hörte. Es wurde somit auch nicht gefuttert, erst einen Tag später, in dieser Zeit kamen die ersten Anfälle . Anfangs total oft, einmal im Monat. Die TA meinte dann, es it gut möglich , da durch die Gifte im Körper auch der SToffwechsel gestört sei. Emmilou bekam die ersten Bioresonanzsitzungen und man glaubts kaum, Durchfall ade...
Auch die Anfälle wurden weniger. Hatte eine Pause von 8 Monaten. Aufgefallen ist mir, das nach der Läufigkeit ein Anfall immer war.
Meine Frage ist jedoch, da sich die TA sehr unschlüssig sind, sind es wirklich Epth. Anfälle ??
ich möchte Euch kurz mal schildern wie es los geht. Emmilou scheint es mit zu bekommen, denn obwohl sie kaum laufen kann, humpelt schleppt sie sich zu mir, und will sofort hoch genommen werden, was ich auch tue. Dann krabbelt sie hoch bis zu meinem Hals, die Füsse sind verkrampft, aber kein schäumen, sabbern, piseln.. nix. Das dauert dann je nach dem 1-5 Minuten. Danach hechelt sie wie doll, ca 20 min. dann ist alles vorbei. Und sie ist danach als ob nie was war. Wir finden sie auch ansprechbar in der Krampfsitutation.
Die Klinik in MÜnchen meinte man soll den Hund regelrecht auf den Kopf stellen, bis hin zu Gehirnwasser entziehen , CT da meine Kleine jedoch sehr ängstlich mit allem ist, und ich einen kleinen Hund schon mal in der Narkose verlor, trau ich mir das nicht. Was ist wenn auch sie stirbt ??
Blutbild soll laut TK Haar okay sein.
Anfälle waren:
27.12.2012
09.1.2011
28.1.2011
14.3.2011
19.5.2011 1 Minute, Fuß steif weggestreckt, Augen verdreht. nicht ansprechbar
03.06.2011
Dann hab ich eine andere THP dazu gezogen, nur per Tel.
die verabreichte Ihr dann 3 x tl. Arg. met 0,5 C30(14.6-2011-21.6.2011
Behandlung ging bis 10.4.2012
9.9.2011 Emmi Läufig
Anfall:
12.9.2011 ganz leicht ne 1/2 Minute
10.4.2012 Anfall ca. 10 min. bis sie sich beruhigt hat
16.4.2012 um 6:20 früh nur ein paar sek.
24.4.2012 um 6:20 früh ca. 5 min
9.10.2012 11:15 -11:30 Anfall sehr stark
15.12.2012 4:30 früh da stürzte sich meine hündin auch noch auf sie,da pinkelte sie dann auch
31.1.2013 um 2 Uhr früh leicht zittern und verkrampfen
12.3.2013 um:4:10 Uhr 2 x kurze Anfälle
23.10.2013 10 min.
05.12.2013 / 2 min
18.02.2014 ganz leicht kurz verkrampft
14.03.2014 ganz leicht ca. 1 min.
25.03.2014 um 20:35 Uhr 3 minuten , dann hecheln bis 21:15 Uhr
07.04.2014 um 22:00 Uhr, aus dem Schlaf herraus
HIer gab es es einen Thread, wo jemand schrieb das es homeopatisch gute Möglichkeiten gibt, leider kann ich es nicht finden, jetzt wo ich ein geloggt bin
Meine Lieben ich bin oft fix und alle, da ich schön öfter Angst hatte meine Handvoll Hund stirbt mir weg. Vielleicht sehe ich das alles so eng, aber man fühlt sich so hilflos.
Emmilou kam mit 11 Wochen hier an, und alles war gut, langsam schlichen sich jedoch Durchfall bis hin zu Kolliken ein. Ich ging immer zum TA da gabs dann Antibiotika , danach alles wieder gut. Doch alles wiederholte sich, bis es mir zu doof wurde und ich nach einer neuen TA suchte.
Ich fand eine gute im Nachbarort, die Homeophatie und Schulmedizin betreibt, dort wurde Emmilou 1 Tropfen Blut entnommen, dieser getestet, da stellte man fest das Emmilou voller Bakterien Viren, Pilze war, all das gute Futter kam nicht wirklich bei ihr an, sondern nahmen die Pilze weg, sie wog teils unter 1,5 kg. War immer müde, und alle zwei Tage hatte sie Bauchgrummeln, das man es zwei Zimmer weiter noch hörte. Es wurde somit auch nicht gefuttert, erst einen Tag später, in dieser Zeit kamen die ersten Anfälle . Anfangs total oft, einmal im Monat. Die TA meinte dann, es it gut möglich , da durch die Gifte im Körper auch der SToffwechsel gestört sei. Emmilou bekam die ersten Bioresonanzsitzungen und man glaubts kaum, Durchfall ade...
Auch die Anfälle wurden weniger. Hatte eine Pause von 8 Monaten. Aufgefallen ist mir, das nach der Läufigkeit ein Anfall immer war.
Meine Frage ist jedoch, da sich die TA sehr unschlüssig sind, sind es wirklich Epth. Anfälle ??
ich möchte Euch kurz mal schildern wie es los geht. Emmilou scheint es mit zu bekommen, denn obwohl sie kaum laufen kann, humpelt schleppt sie sich zu mir, und will sofort hoch genommen werden, was ich auch tue. Dann krabbelt sie hoch bis zu meinem Hals, die Füsse sind verkrampft, aber kein schäumen, sabbern, piseln.. nix. Das dauert dann je nach dem 1-5 Minuten. Danach hechelt sie wie doll, ca 20 min. dann ist alles vorbei. Und sie ist danach als ob nie was war. Wir finden sie auch ansprechbar in der Krampfsitutation.
Die Klinik in MÜnchen meinte man soll den Hund regelrecht auf den Kopf stellen, bis hin zu Gehirnwasser entziehen , CT da meine Kleine jedoch sehr ängstlich mit allem ist, und ich einen kleinen Hund schon mal in der Narkose verlor, trau ich mir das nicht. Was ist wenn auch sie stirbt ??
Blutbild soll laut TK Haar okay sein.
Anfälle waren:
27.12.2012
09.1.2011
28.1.2011
14.3.2011
19.5.2011 1 Minute, Fuß steif weggestreckt, Augen verdreht. nicht ansprechbar
03.06.2011
Dann hab ich eine andere THP dazu gezogen, nur per Tel.
die verabreichte Ihr dann 3 x tl. Arg. met 0,5 C30(14.6-2011-21.6.2011
Behandlung ging bis 10.4.2012
9.9.2011 Emmi Läufig
Anfall:
12.9.2011 ganz leicht ne 1/2 Minute
10.4.2012 Anfall ca. 10 min. bis sie sich beruhigt hat
16.4.2012 um 6:20 früh nur ein paar sek.
24.4.2012 um 6:20 früh ca. 5 min
9.10.2012 11:15 -11:30 Anfall sehr stark
15.12.2012 4:30 früh da stürzte sich meine hündin auch noch auf sie,da pinkelte sie dann auch
31.1.2013 um 2 Uhr früh leicht zittern und verkrampfen
12.3.2013 um:4:10 Uhr 2 x kurze Anfälle
23.10.2013 10 min.
05.12.2013 / 2 min
18.02.2014 ganz leicht kurz verkrampft
14.03.2014 ganz leicht ca. 1 min.
25.03.2014 um 20:35 Uhr 3 minuten , dann hecheln bis 21:15 Uhr
07.04.2014 um 22:00 Uhr, aus dem Schlaf herraus
HIer gab es es einen Thread, wo jemand schrieb das es homeopatisch gute Möglichkeiten gibt, leider kann ich es nicht finden, jetzt wo ich ein geloggt bin
Meine Lieben ich bin oft fix und alle, da ich schön öfter Angst hatte meine Handvoll Hund stirbt mir weg. Vielleicht sehe ich das alles so eng, aber man fühlt sich so hilflos.