MarcoW
"Elend der Tiere muss beherrschbar bleiben"
Von Maria Theresia Heitlinger
Tag der offenen Tür im Tierheim Heilbronn - 40 Kampfhunde
Tiere, wohin das Auge blickt: Teilweise drangvolle Enge herrscht im Tierheim Heilbronn, das sich am Wochenende mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung präsentierte.
"Durch die so genannte Kampfhundeproblematik musste in den letzten zwölf Monaten sehr viel bewältigt werden - organisatorisch und auch baulich", sagt der stellvertretende Vorsitzende Alfred Bühler. 40 Hunde, die unter die Kampfhundeverordnung fallen, leben zurzeit im Tierheim.
Doch auch bei den Hasen, Hamstern und weiteren Kleintieren ist die Zahl angestiegen. Vor allem die Katzen fordern die sechs Ganztags-, vier Halbtags- und die zahlreichen ehrenamtlichen Kräfte: "Katzen kommen immer wieder auf die Welt, weil Kastrationen nicht gemacht wurden", sagt Bühler.
Ziel des Tierheims sei deshalb die Kastration aller Tiere: "Das Elend muss beherrschbar bleiben."
Das Tierheim, das auch Ausbildungsbetrieb ist, finanziert sich durch Spenden, Erbschaften, Mitteln des Stadt- und Landkreises Heilbronn sowie Mitgliedsbeiträgen. Rund 1650 Mitglieder zählt der Verein.
Ziel des Tierheims ist die Vermittlung aller Tiere. Da manche aber nicht vermittelbar sind, erhalten sie im Heim das Gnadenbrot.
Für Tiere kann auch eine Patenschaft übernommen werden.
08.10.2001
Mfg, Marco
Von Maria Theresia Heitlinger
Tag der offenen Tür im Tierheim Heilbronn - 40 Kampfhunde
Tiere, wohin das Auge blickt: Teilweise drangvolle Enge herrscht im Tierheim Heilbronn, das sich am Wochenende mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung präsentierte.
"Durch die so genannte Kampfhundeproblematik musste in den letzten zwölf Monaten sehr viel bewältigt werden - organisatorisch und auch baulich", sagt der stellvertretende Vorsitzende Alfred Bühler. 40 Hunde, die unter die Kampfhundeverordnung fallen, leben zurzeit im Tierheim.
Doch auch bei den Hasen, Hamstern und weiteren Kleintieren ist die Zahl angestiegen. Vor allem die Katzen fordern die sechs Ganztags-, vier Halbtags- und die zahlreichen ehrenamtlichen Kräfte: "Katzen kommen immer wieder auf die Welt, weil Kastrationen nicht gemacht wurden", sagt Bühler.
Ziel des Tierheims sei deshalb die Kastration aller Tiere: "Das Elend muss beherrschbar bleiben."
Das Tierheim, das auch Ausbildungsbetrieb ist, finanziert sich durch Spenden, Erbschaften, Mitteln des Stadt- und Landkreises Heilbronn sowie Mitgliedsbeiträgen. Rund 1650 Mitglieder zählt der Verein.
Ziel des Tierheims ist die Vermittlung aller Tiere. Da manche aber nicht vermittelbar sind, erhalten sie im Heim das Gnadenbrot.
Für Tiere kann auch eine Patenschaft übernommen werden.
08.10.2001
Mfg, Marco