Eigenblut-Behandlung

Wir waren heute mit unserem Piti bei einem neuen Tierarzt.
Unser Piti-Rüde, im Jan. kastriert, ca. 2 Jahre alt, hat seit ca. 2 Wochen im Nacken eine fast kahle Stelle - aber nur im Nacken, ansonsten ist das Fell top.
Er verliert wahnsinnig viel Haare an dieser Stelle.
Wir haben das Futter erst einmal von Bosch auf Happy Dog umstellt, alle Leckerlis weggelassen, aber es wurde nicht besser.
Er sieht mit dem Loch echt bescheuert aus
Er wurde von unserem alten Tierarzt auf Pilzen und Milben untersucht - negativ. Der Tierarzt wußte nicht, was er hat, als nächstes wäre ein Allergietest fällig gewesen usw.
Wir hörten von anderen Kampfi-Besitzern von unserem neuen Tierarzt und wollten testen, ob er wirklich so gut ist mit den Rassen (er hält selbst Bullis).
Er schlug uns erst einmal eine Vitamin-Kombi-Spritze vor und eine Eigenblutbehandlung.
Rufi wurde am Vorderbein Blut entnommen und hinten am A....wieder reingespritzt. Das Blut wurde nicht aufbereitet. Danach bekam er seinen Vitamincocktail.
Am Di. müssen wir wieder hin zur Blutbehandlung, insgesamt ca. 4 -5 mal.
Frage nun: Was bringt so eine Eigenblutbehandlung? Für mich ist das nur: vorne raus, hinten rein.
Hat jemand Erfahrung mit Haarausfall und/oder Eigenblutbehandlung?
Wir hoffen, das es wirkt, der Tierarzt war ganz optimistisch....
Ansonsten ist Rufi fit wie ein Turnschuh....
Der Tierarzt meinte, das es noch von der Hormonumstellung durch die Kastration kommen könnte...
Eure Meinung interssiert mich sehr...