G
Das gleiche Argument liefern Jäger, wenn es gegen den Wolf geht.Der Vergleich mit Ecki mag hinken, aber was wenn ein Tier für sich und andere zur Gefahr wird ? Die Stelle, an der die Gans auf die Strasse lief war unübersichtlich und ist jetzt mit Blättern noch mehr verdeckt, ein Motorradfahrer hätte da keine Chance gehabt, dem hätte keiner mehr helfen können, ebenso wenig der Gans.
Hilfe - Wildunfälle durch Wölfe.
Und dann treiben sie noch ganze Pferdeherden auf die Strasse - geht ja gar nicht, ergo dezimieren.
Und die ganzen gefährlichen Eckis auf Deutschlands Strassen. Endlich wurde er eingesackt.
Wehret den Anfängen!
Komischerweise ist mit Ecki all die Jahre nix passiert - fast wie die Begründung für den Irak - Krieg.
Und?Mit "wehret den Anfängen" meinte ich die Hundepopulation...und da IST ja dummerweise gleich mehrmals was mit Ecki passiert.
Wäre Ecki ein Wolf, dürfte er sich von mir aus fortpflanzen wie er möchte. Dummer Vergleich, oder?
Die arme Socke. Irgendwie habe ich befürchtet, dass die Geschichte so endet
Run free!
das wird vielleicht die Obduktion beantworten können oder zumindest etwas erhellen - denn z.B. ein Nierenversagen als Spätfolge der Betäubung sollte ja nachweisbar seinDa fragt man sich ob er noch leben wuerde, wenn er in Freiheit geblieben waere.
Ich denke schon - aber die Obduktion wird es zeigen.
Ihm war ja absolute Gesundheit attestiert worden.
Allerdings sind 5000 eingezäunte Quadratmeter für einen Hund, der bis dato völlig frei gelebt hat, pillepalle.
Ich fand und finde immer noch, dass das keine gute Lösung war.