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du tust genau das,was du allen andern vorwirfst. nämlich keinen millilmeter abrücken,obwohl du keinerlei nachweise hast.

ich kenn den herrn scheler aus dem artikel nicht.wenn das aber der ist,wo rütter damals eine schwester glaub ich angesehen hat,scheu,aber durchaus ansprechbar( bei fremden nicht,aber nach kennen durchaus),beim halter sogar überaus deutlich ansprechbar-dazu das grundstück,welches damals zu sehen war..........dann kann das was werden.
und wenn der weiß (was nach seinen aussagen damals durchaus anzunehmen ist),
WIE man mit scheuen hunden umgeht,und darauf geachtet wird,daß die hunde sich gegenseitig aufbauen und sich nicht gegenseitig mit den verschiedenen varianten und intensitäten von meideverhalten in noch mehr meiden katapultieren, dann sehe ich für so einen hund ein gutes leben mit viel qualität.
die meisten dieser hunde werden nie ! hunde für den ottonormal.
dessen "ansprüchen" können sie nicht genügen.
es gibt aber gottseidank auch noch menschen, die anders sind.

wie ich von anfang an sagte: solche hunde brauchen spezielle halter. sonst ist das quälerei.
 

bleibt nur, anzunehmen, du missverstehst bewusst.
es ist anzunehmen,auch ecki war ,zumindest als welpe,ein völlig normaler hund.
und dann ist irgendwas passiert.
somit bin ich nicht am thema vorbei.
ich frag dich nochmal: stell dir vor,du fällst morgen tot um.
oder,du knallst auf nen lkw,und die hunde im auto hauen ab,sind traumatisiert,flüchen,meiden,und nach monaten sind sie wie ecki.
und nun beantworte mir meine frage sei so gut.

2.eckis sind keine ausnahme.
ich verweise zb auf leibenwalde.ok, hinsichtlich der gesamtpopu an hunden in D sind das wenige-es gibt aber einen haufen kleine u mittlere liebenwalde-und irgendwann landen die hunde übers amt dann doch mal unter menschen.
hunde, die ,weil generation x dort, keine normale oder so gut wie gar keine sozialisation auf den menschen hatten.
kommen wir zu deiner aussage "einen hund,der sich bewußt von menschen distanziert".
bewußt??????
die voß-hunde zb haben sich nicht "bewußt" distanziert.
die ganzen nachwuchsgenerationen zum schluß hin hatten schlicht nur menschensicht, aber keinen direkten kontakt.
die mieden niccht bewusst, sondern aufgrund des meideverhaltens der mutterhündinnnen und tanten..also rein erlerntes verhalten.......wie auch aufgrund eigen gemachter erfahrungen (erschrecken bei menschensicht durch lärm,stress,explodierendes aggressionsverhalten der meute durch hungerdruck, wie auch durch das verhalten des rudels insgesamt,wenn mensch unter ihnen aktiv war).
was ist denn daran bewußt?

ebenso muss man sich doch fragen,ob ecki "bewußt" meidet.
a la "ups da kommt ein nerviger mensch,der meine freiheit einschränken will" da meide ich mal lieber.
eher kommt doch hin "ups da kommt so ein mensch wie der ,der mir.........was auch immer...getan hat.oder aber ein völlig normales "ups da kommt ein mensch,vor denen ist schon meine mutter weggelaufen".
 
Rütter ist sicher kein "Halter hinz".
Du scheinst Dich hingegen recht wenig mit der Sache beschäftigt zu haben.

und du scheinst zu bocken. rütter ist rütter, und halter hinz halter hinz.
vielleicht liest du nochmal,bevor du mir mit sachen kommst, die ich nicht geschrieben habe.
du bringst da nämlich was durcheinander.
 
du tust genau das,was du allen andern vorwirfst. nämlich keinen millilmeter abrücken,obwohl du keinerlei nachweise hast.
.

du hast doch auch keinerlei Nachweise für seine Behauptungen.. Klar wäre es wünschenswert wen er nen Halter findet der ihn nicht auf biegen und brechen zu irgendwas zwingen will, aber realistisch gesehen sind diese Halter nun mal verdammt selten.
Für ihn hoffe ich wirklich das er diesen 6er im Lotto doch bekommen hat und nicht wieder irgendjemand sich bereit erklärt diesen doch recht " berühmten" Hund zu resozialisieren der sich einfach nur haltlos überschätzt
Und nein ihm muss nicht irgendwas schlimmes passiert sein weil er jetzt Menschen meidet, es gibt einfach Hunde (wenn auch wirklich nur sehr wenige zum Glück) die partout keinen Bock auf Menschen haben.
 
naja und wenn das mit den zivilisierung nicht so klappt,dann ist ja immer noch ein tierheimzwinger frei und ecki darf dann ein leben alla tierschutz geniessen .toll

Und das ist kein wildes Szenario? Oder dürfen nur die "Freiheit für Ecki"-Befürworter spekulieren, was sein könnte?
 


nö das darf natürlich jeder.

blos stellt sich eben die frage,ob man so einen hund unser zivilisiertes leben überstülpen muss
ich denk wenn er das wöllte hätte er sich schon lange den weg selber gesucht.
und wenn man sich dann hinstellt und behauptet man tut dem hund was gutes,ist das schon etwas grotesk.
es geht nicht darum was wäre wenn, sondern das man einen hund der für niemanden eine gefahr darstell aus seinen gewohnten umfeld reist.
 

Ja,das muß man in Dtl,dem Hund ein "zivilisiertes" Leben überstülpen.Anders gehts nicht.Wie lange stört er denn schon die Anwohner,im Artikel steht,die geben keine Ruhe.Zur Sicherheit des Hundes ist`s besser ihn einzufangen.Sonst hätte man ihn eines Tages vergiftet oder überfahren aufgefunden.Und die Anwohner ,die am lautesten schreien ,das sind die ,deren unkastrierten Kater im dörflichen Bereich
für die ungewollte Katzenvermehrung sorgen.Das scheint niemanden zu stören.

So schlecht wird er`s nicht haben,5000 qm Grundstück zusammen mit 5 anderen Hunden,das ist ja nun kein TH Zwinger.
 

wo ist der Unterschied zwischen einem Hund und einem Wildschwein, was die von dir angesprochenen Aspekte angeht?

Ein Wildschwein wird genauso elendig krepieren wie Ecki weil sich niemand kümmert, wenn es alt und schwach ist - so ist die Natur eben.
Die macht keinen Unterschied zwischen Wildschwein und Labrador... das ist nur der Mensch (manche Menschen), die da ihre Emotionen überstülpen und differenzieren.
 
wenn man mich vor einem jahr gesagt hat das ich unser >Ecki< anfassen kann, sie an mich hoch springt und sie sogar ins haus liegt ( nur im windfang aber immerhin) den hätte ich für wahnsinnig erklärt, es geht aber. bilder etwas unscharf aber sie sagen genug.
 

Anhänge

Und vielleicht liegt sie in einem Jahr im Zimmer oder gar auf dem Sofa. Weiß man's?
 
Wenn ich an unsere Antonia und unsere Abby denke - Antonia hatte sich nach gut einem Jahr an uns und die Zivilisation gewhnt, aber Abby noch lange nicht.
Da denke ich schon manches mal ob es nicht besser gewesen wäre sie wäre auf der Straße geblieben und hätte ihr eigenes Leben geführt.
Wäre aber ein sehr kurzes gewesen, da sie mit einer Gebährmutterentzündung aufgegriffen wurde.
Sonst wäre es wohl gar nicht gegangen sie zu fangen.

Hier in Deutschland - ich weiß nicht, sicher ist es dicht besiedelt, aber es gibt ja dennoch Raum für Wildtiere und dumm sind Hunde auch nicht.
Er hat ja schon eine ganze Weile überlebt.
 
wurden die filmrechte an dieser tragödie schon versteigert ? hat ja das zeug zum disneyklassiker. ecki braucht dann aber unbedingt eine sprechrolle und rütter könnte sich selbst spielen.
 
Wir haben hier eine verwilderte Hausgans leben, erst mit mehreren und seit etwa 2 Jahren allein, Krankheiten und der Fuchs werden an der Dezimierung nicht ganz unschuldig sein. War Anfangs nie ein Problem, es gab genug Freiraum für die Gänse, bis sich zwei Gänse einen Spass drauss gemacht haben zur Hauptverkehrszeit auf der Hauptstrasse schlendern zu gehen. Da passierte nichts von behördlicher Seite, hätte es einen Unfall gegeben und weiss Gott, die Gans muss ein ganzes Heer von Schutzengeln haben,unter Garantie auf den zuständigen Ämtern hätte wie üblich keiner was etwas von gewusst.
Wir haben uns drum gekümmert, eine sehr freundliche und hilfbereite junge Frau vom Tierschutz (nicht hier für unsere Region zuständigt!) hat uns Hilfe angeboten.
Zwei Versuche sie einzufangen war eher nur Belustigung für die vielen Gaffer, eine Gans ist NICHT dumm, das nur mal am Rande. Für die Gans hätte ein eigener Weiher zur Verfügung gestanden, aber hier war und ist ihr Zuhause und obwohl das Ordnungsamt einen einfachen Steckzaun(für weidende Schafe) nicht genehmigt hatte, weil sich darin Wildschweine verfangen könnten(hier gibts und gab es noch nie Wildschweine, mitten im Ort!) haben wir eine Lösung gefunden, die Gans kann weiter an ihrem gewohnten Platz bleiben.
Der Vergleich mit Ecki mag hinken, aber was wenn ein Tier für sich und andere zur Gefahr wird ? Die Stelle, an der die Gans auf die Strasse lief war unübersichtlich und ist jetzt mit Blättern noch mehr verdeckt, ein Motorradfahrer hätte da keine Chance gehabt, dem hätte keiner mehr helfen können, ebenso wenig der Gans.

Das Bild hat mein Mann gemacht und ist noch eins von den "harmlosen" Situationen!
Die Blödheit der Leute ist übrigens nicht zu überbieten, die haben die Gans noch mit Futter an die Strasse gelockt und sich gewundert, wenn sie die Schulkinder dann auf die Strasse gejagt hat, weil die ihr nichts zu futtern gaben
 

OT die hat schöne Augen dieser Blick! Die vertraut Dir, Liesbeth
 
Das gleiche Argument liefern Jäger, wenn es gegen den Wolf geht.
Hilfe - Wildunfälle durch Wölfe.
Und dann treiben sie noch ganze Pferdeherden auf die Strasse - geht ja gar nicht, ergo dezimieren.
Und die ganzen gefährlichen Eckis auf Deutschlands Strassen. Endlich wurde er eingesackt.
Wehret den Anfängen!
Komischerweise ist mit Ecki all die Jahre nix passiert - fast wie die Begründung für den Irak - Krieg.
 
Vielleicht findet er ja ein Loch im Zaun ...

...und mutiert zum Wolf...

Nein,aber nachdem dieser Hund so eine Medienpräsenz erfährt,ist`s doch besser kompetente Leute kümmern sich,es gibt genug Hundehasser,die es eventuell nicht so gut mit ihm meinen.
 
Mit "wehret den Anfängen" meinte ich die Hundepopulation...und da IST ja dummerweise gleich mehrmals was mit Ecki passiert.

Wäre Ecki ein Wolf, dürfte er sich von mir aus fortpflanzen wie er möchte. Dummer Vergleich, oder?
 

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