Hallo!
Ich denke, ein Sachkundenachweis vor der Anschaffung oder so wäre prinzipiell schon durchführbar. Nur - es wird einfach nicht wirklich von der Politik angestrebt, weil es Geld kostet.
Irgendwann wurde der Auto-Führerschein ja auch einfach mal neu eingeführt. Und da muss man vor dem Autokauf (oder bevor man es fahren darf) auf eine Schule gehen und sogar zum Erste-Hilfe-Kurs.
Hunde werden ja zunehmend mit Chip versehen und somit genauso wie Autos via Kennzeichen registriert.
Und ein solcher Hunde-Führerschein sollte dann auch wieder entzogen werden können, genau wie beim Auto. Jeder Autofahrer braucht einen Führerschein, jedes Auto eine Tüv-Plakette. Jeder Hundehalter einen Hunde-Führerschein, jeder Hund den Nachweis, eine Grundausbildung etc. abgelegt zu haben.
Mit dem Wissen, daß man vor der Anschaffung eines Hundes vermittelt bekommt, sollte es weniger oft vorkommen, daß sich Leute die falschen Hunde halten.
ja ja, ich weiß schon. Dieser Gedanke ist absolute Utopie und wird nicht einmal im Ansatz durchgeführt werden. Und ich weiß auch nicht, ob das wirklich so gut wäre, es ist jetzt lediglich ein Gedanke, der in meinem Kopf aufgetaucht ist und nicht meine wirkliche ernste Meinung.
Weil mein nächster Gedanke, der mir gerade einfällt ist der, daß dann wohl die Oma von nebenan, die nichts mehr ausser ihrem kleinen Pudel besitzt, diesen auch noch verlieren würde und somit wohl auch ihre Lebenslust.
Liebe Grüße von
Shikoku