Wobei ich anmerken möchte, dass ich es durchaus für auf dem Dorfe nicht ganz unüblich halte, Kinder allein zum Spielplatz gehen zu lassen - aber durchaus, seine großen Hunde allein durchs Dorf laufen zu lassen.
Außerdem bleibt die Frage, was denn die Eltern des Kindes, wenn vor Ort gewesen, hätten in diesem Fall unternehmen können oder sollen, um den Vorfall zu verhindern, da die Kontaktaufnahme nach Zeugenaussagen vom Hund ausging. - Außer evtl., das Kind beim ersten Anblick der Hunde schon auf den Arm nehmen, vielleicht.
M.E. gibt es einfach Aufsichtspflichten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
Zudem sei auch der Vater des Zweijährigen herbeigeeilt. Gemeinsam sei es gelungen, die beiden Doggen zu vertreiben.
Jetzt warte ich eigentlich nur noch darauf, das als Argument kommt das die Doggen ja aus ihrer Sicht bestimmt einen triftigen Grund hatten.
Aber sicher, vielleicht hat das kleine Kind einen Reflex bei den Hunden ausgelöst... sowas kann ja mal passieren- frag ruhig Pommel, die kennt sich da scheinbar aus
Da meint man, die sachliche Ebene ist endlich erreicht und dann so was!
Wobei ich anmerken möchte, dass ich es durchaus für auf dem Dorfe nicht ganz unüblich halte, Kinder allein zum Spielplatz gehen zu lassen - aber durchaus, seine großen Hunde allein durchs Dorf laufen zu lassen.
Außerdem bleibt die Frage, was denn die Eltern des Kindes, wenn vor Ort gewesen, hätten in diesem Fall unternehmen können oder sollen, um den Vorfall zu verhindern, da die Kontaktaufnahme nach Zeugenaussagen vom Hund ausging. - Außer evtl., das Kind beim ersten Anblick der Hunde schon auf den Arm nehmen, vielleicht.
M.E. gibt es einfach Aufsichtspflichten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
Ja, irgendwie schade, dass ich mit meiner ansicht doch so allein im Wald stehe... in meinen Agen bin ICH als Hundehalter für mein Tier verantwortlich und wenn dieses Tier nunmal jemanden ohne triftigen Grund z.B. eine tatsächliche Bedrohung, verletzt, bin erstmal ICH dafür verantwortlich und keine Mutter, die ihr Kind nicht an der kurzen Leine hält - schließlich hätte in dem Fall mein Hund dem Kind etwas getan und nicht anders herum.
Also sehe ich da zwei Möglichkeiten:
a) ich zeige meinem Hund, dass unerwartete Berührung, schreiende, herumrennende Kinder, Behinderte, alkoholisierte Menschen etc. nicht per se eine Bedrohung für ihn darstellen und er nicht sofort zuhacken muss
(besonders die beiden letzten Aufgezählten waren hier viel Arbeit, da Lucky da früher nach vorn ging, wenn ihr so jemand zu nahe kam - hätte ich da auch sagen sollen, wo war denn der Betreuer? Wieso laufen Behinderte hier rum und kommen meinem Hund zu nah? Für Lucky stellten diese Menschen aufgrund ihrer Größe und des doch seltsamen Verhaltens eine wirkliche Bedrohung dar!)
b) ich meide mit einem Hund, dem ich dies nicht vermitteln kann, öffentliche Plätze und passe selbst mehr auf
Irgendwie habe ich das Gefühl, das das total out zu sein scheint und wenn ein Hund halt zupackt die Schuld als erstes bei den Eltern, die das Kind nicht beaufsichtigt haben oder dem Kind selbst liegt, das einfach so dies oder jenes getan hat - ich sehe da schlichtweg die Hauptverantwortung (nicht die alleinige!) doch beim Hundehalter...
Wobei ich anmerken möchte, dass ich es durchaus für auf dem Dorfe nicht ganz unüblich halte, Kinder allein zum Spielplatz gehen zu lassen - aber durchaus, seine großen Hunde allein durchs Dorf laufen zu lassen.
Außerdem bleibt die Frage, was denn die Eltern des Kindes, wenn vor Ort gewesen, hätten in diesem Fall unternehmen können oder sollen, um den Vorfall zu verhindern, da die Kontaktaufnahme nach Zeugenaussagen vom Hund ausging. - Außer evtl., das Kind beim ersten Anblick der Hunde schon auf den Arm nehmen, vielleicht.
M.E. gibt es einfach Aufsichtspflichten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.
der vater hat aber geholfen die hunden zu verscheuchen, das wäre schwierig wenn er nicht da war; die hunde halter waren nicht zuhause....
Aber sicher, vielleicht hat das kleine Kind einen Reflex bei den Hunden ausgelöst... sowas kann ja mal passieren- frag ruhig Pommel, die kennt sich da scheinbar aus
Da meint man, die sachliche Ebene ist endlich erreicht und dann so was!
Ich weiss nicht, wie man zu der Meinung kommen kann, dass (u.a.) kleine Kinder keine Reflexe bei Hunden auslösen können.
Aber wenn man sein Pferd soweit gedrillt hat, dass es noch nicht einmal ausschlägt, wenn ein kleines Kind unvermutet von hinten angeflogen kommt und ein Hinterbein umklammert, dann wird man schon wissen, worüber man redet ....
... hoffentlich
@ Albert
Wer hat den wo geschrieben, dass er der obigen Aussage, von Buroni widerspricht!
Irgendeiner von uns liest wohl in einem anderen Thread!
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Irgendeiner von uns liest wohl in einem anderen Thread!
Halte ich mittlerweile auch für möglich.
Da meint man, die sachliche Ebene ist endlich erreicht und dann so was!
Ich weiss nicht, wie man zu der Meinung kommen kann, dass (u.a.) kleine Kinder keine Reflexe bei Hunden auslösen können.
Aber wenn man sein Pferd soweit gedrillt hat, dass es noch nicht einmal ausschlägt, wenn ein kleines Kind unvermutet von hinten angeflogen kommt und ein Hinterbein umklammert, dann wird man schon wissen, worüber man redet ....
... hoffentlich
Hast du das Zitat nun schon gefunden oder wieso pöbelst du hier wieder rum?
Öhm - und nein, ich musste mein Pferd dazu nicht drillen, wobei sich auch noch kein Kind ans Hinterbein gehängt hat - interessant, was du so immer aus meinen Beiträgen herausliest, das grenzt an Paranoia - aber schonmal was von stumpfer Gewöhnung gehört?
Und nein, meinen Hund musste ich auch nur ein paarmal verprügeln, damit er Behinderte in seinem Dunstkreis duldet
Weißt du, langsam nervt es, dass du jeden meiner Beiträge so auseinanderpflückst und hinter jedem Wort was ich schreibe Perfektionismus vermutest, du scheinst dich ja rcht minderwertig zu fühlen, wenn allein ein nebensächlicher Beitrag solche Reaktionen hervorruft... traurig...
Hast du schonmal daran gedacht, dass der beitrag, an dem du hier mal wieder herumeierst, schlichtweg MEINE Sicht der Dinge war und ich das Beispiel nur gebracht habe um zu zeigen, dass auch mein Hund eben nicht perfekt ist und Training braucht?
Nein... kann ja garnicht sein, war sicher ein Angriff gegen was weiß ich wen...
ich hab das eigentlich allgemein gesehen.
kann ein mensch eigentlich 100% davon ausgehen das bei seinen hund das nicht passiert das er das eigene kind beisst?
Ich bin eigentlich recht froh darüber, dass es Hundehalter gibt, die ihre Kinder mit auf den Auslauf, auf Hundeveranstaltungen oder, wie letzte Woche, mit an den Hundestrand nehmen.
Wo anders als da kann ich meine Hunde kontrolliert mit (fremden) Kindern zusammen bringen und sie daran gewöhnen bzw. ihre Reaktion darauf beobachten, ohne jemanden zu gefährden.
Ich gebe jedoch zu, dass es mit der Empathie für Eltern, meist insbesonders für Mütter, hapert, die Kinder grad in dem Alter haben oder überhaupt kinderlose Leute quasi als "Seelenamputiert" betrachten
Du meintest sicherlich UND anstatt ODER?
Und bei dir Pixel, merkt man einmal mehr das du von Kindern, deren Lernverhalten und Psychologie keine Ahnung hast. Tu dir doch selber einen Gefallen und versuche nicht Dinge zu erklären von denen du nichts weißt. Nein, dazu muss man kein Kind haben, man war ja selber mal eins und müsste von daher schon einiges an Grundwissen mitbekommen.
Nö, da sollen die mal lieber selbst Kinder machen und diese dann als Probanden einsetzen.
wenn Du den Menschen über andere Lebewesen stellst, dann ist das Deine Einstellung, wegen der ich Dich sicherlich nicht angreifen würde. Ich wünschte mir von Dir eine ähnliche Akzeptanz gegenüber Leuten, die den Menschen nicht als Krönung der Schöpfung sehen (können) und Lebewesen eher rasseneutral sehen.
Was solch eine Einstellung jetzt allerdings den Hunden schaden soll, erschliesst sich mir wirklich nicht.
Und die Reihenfolge bleibt für mich so wie angegeben und wie gefühlt ... zur Heuchelei lasse ich mich nicht mobben
Er war mit seinem fünfjährigen Bruder unterwegs. Eigentlich waren die beiden Doggen schon an dem Geschwisterpaar vorbeigelaufen, doch sie drehten unverhofft um und fielen den Zweijährigen an
Ich begebe mein Kind doch nicht in Gefahr nur weil fremde Hunde lernen sollen wie sie mit Kindern umzugehen haben.
Weiß ich was das für Hunde sind? Ob die Besitzer sie im Griff haben? Nö, da sollen die mal lieber selbst Kinder machen und diese dann als Probanden einsetzen.
@APBT
Hast du keine Kinder oder bindest du deine im Garten fest bis sie 18 Jahre alt sind ?
Es muss doch wohl möglich sein Kinder ab einem gewissen Alter auch mal allein draußen spielen zu lassen...
Gut, meine Tochter durfte mit 2 Jahren noch nicht allein auf der Strasse unterwegs sein, jetzt mit 6 Jahren darf sie aber hier in der Strasse mit ihren Freunden spielen, mit Strassenkreide malen, gegenüber auf der Wiese picknicken, mit Fahrrad, Inliner oder Roller fahren etc.
Man kann doch sein Kind nicht "dauerüberwachen" das ist einfach nicht möglich.....
Wo waren die Eltern?
Ist wie mit allen uns Schutzbefohlenen, Aussichtspflichtsverletztung.
Weder Tiere noch Kinder sollten allein unterwegs sein.