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Sollte es Dir tatsächlich passiert sein, dass Du auch nur einen Beitrag von mir überlesen hast

Genau darauf habe ich bereits abgezielt.
 

Dann bringe ich dir mal ein Beispiel zu deiner Erklärung von nicht aggressiv:

Ein Kind fällt hin (dein angesprochenes unglückliches Verhalten). Der Hund stürzt sich drauf und beißt das Kind tot. Der Hund ist also nicht aggressiv.
 

Podi, du verstehst mal wieder absolut nicht was ich schreibe. Deswegen: Lassen wir es lieber, hat auch in anderen Threads nicht viel gebracht.

wellblech, jeder Biss wird durch eine Aggression ausgelöst. Ob nun Beute oder Beschädigunsabsicht ist für ein kleines Kind vollkommen egal. Es gibt zig Arten der Aggressivität, das sollte doch wirklich jedem bewusst sein. Für den Hund ist es ein Unterschied ob er aus Beuteaggression oder in Beschädigungsabsicht zubeißt, für ein kleines Kind ist es vollkommen wurscht.

Wir alle werden hier nicht auf einen Nenner kommen, ich bleibe dabei das ich Leuten mit Hund weiter aus dem Weg gehe und mich nicht über Listen, Gesetze und Verordnungen wundere
 

na klar seh ich den hund dann als agressiv an,aber man kann nicht blos weil ein kind gebissen wird jeden hund als agressiv abstempeln, mann sollte schon nach denn ursachen suchen.
und dabei sollte mann die emotionen weglassen auch wenns schwer fällt wenn ein kind dabei zu schaden kommt.
hund haben bestimmt eine andere sichtweise in ihren reaktionen als wir menschen.
 
Wellblechdach selbst wenn ein Kind hinfällt den Hund dabei streift dieser dann mehrfach zubeißt ist ein aggressives Verhalten da kannst du es drehen und wenden wie du es auch immer willst.

Ich bin hier raus und leider echt fassungslos ....ich muss Meike leider recht geben..mit dieser Denkweise hier wundere ich mich auch nicht mehr über Verordnungen und Einschränkungen.
 
Und ich wundere mich nicht über Kommunikationsprobleme, wenn andere Auffassungen/Sichtweisen deren Vertreter zu Generalschuldnern mutieren lässt

Wie dem auch sei - trotz meiner Auffassung sehe ich mich nicht in Verantwortung für Verordnungen und Einschränkungen und weise dies entschieden von mir.
 



nun gut man kann über denn punkt aggressivität eines hundes verschiedener meinung sein.

aber was ich nicht verstehe ist die befürwortung der verordnungen und einschränkungen .
da gehts doch um das verhalten der halter und nicht deren meinungen.
 
aber was ich nicht verstehe ist die befürwortung der verordnungen und einschränkungen .
da gehts doch um das verhalten der halter und nicht deren meinungen.

Da hast du (und Pommel übrigens auch) etwas falsch verstanden. Ich habe mit keinem Wort gesagt das ich diese befürworte, ich kann aber Menschen verstehen die aufgrund solcher Argumentationen, Vorfälle und Nichtwissen Gesetze erlassen.
 
Ich habe das schon so verstanden (denke ich ) ... darum meine Antwort:

Wie dem auch sei - trotz meiner Auffassung sehe ich mich nicht in Verantwortung für Verordnungen und Einschränkungen und weise dies entschieden von mir.

Erläuternd, aber eigentlich selbstverständlich: Natürlich Verordnungen und Einschränkungen, die von irgendwelchen Politikern verzapft werden.
 

Nur als Hinweis: ein Hund kann ein Kind durchaus durch die Luft schleudern, ohne, dass schlimmere Schäden entstehen, die damalige Hündin von meinem Vater hat ein Reh, das sie erwischt hat (Jungtier) gepackt und durch die Luft geschleudert und das Tier ist aufgestanden, hat sich geschüttelt und ist abgehaun während mein Vater den Hund eingefangen hat
Meine Stiefschwester wurde von eben dieser Hüdin so über den haufen gerannt, dass sie ein paar Meter weit flog (vielleicht wars nur einer, aber sie ist richtig durch die Luft gesegelt) - auch nix schlimmes passiert...

Und eigentlich ist es doch egal, ob das Kind nun durch die Luft geschleudert oder "nur" angegriffen wurde, und ja, ich finde es ziemlich gruselig, wenn ich mir vorstelle, dass ein (oder zwei) 60-70 kg schwere Hunde sich auf ein ca. 12kg schweres Kind stürzten...

Mir reicht schlichtweg der Angriff eines Tieres, das ca. 6x so viel wiegt auf ein kleines Kind/Lebewesen um das gruselig zu finden

edit: dieses Argument mit dem Beschädigungsbeissen kann ich auch nicht mehr hören... nur weil die Doggen das Kind nicht aufgefressen oder in Einzelteile zerlegt haben wird das ganze doch nicht besser... das wäre als würde man bei 9/11 sagen "stellt euch nicht so an, hätten die Terroristen es ernst gemeint hätten sie Pestbakterien über NY verteilt oder mehr Schaden angerichtet als nur zwei olle Türme zu sprengen..." - ob die Amis sowas gerne hören würden?
 
Du meinst, die Folgen von 9/11 wären dieselben gewesen, wenn die Terroristen Rauchbomben geschmissen hätten statt Flugzeuge in de Türme zu fliegen?

Ne ne ... so platt ist das nicht zu vergleichen - und es bleibt schon zu unterscheiden, ob es um Kratzer, Löcher oder tiefe Fleischwunden geht (wenn ich das mal als Gradmesser für die "Aggression" hernehme)... wenn man es schafft, die Emotionen mal beiseite zu lassen.

Und mir wäre auch ein ernstgemeinter Angriff eines Dackels auf ein Kleinkind gruselig
 

Ja - und da sieht man doch sehr schön den Unterschied... DU vergleichst den Angriff auf den kleinen Jungen mit Rauchbomben (und da soll nochmal jemand sagen hier wird nicht verharlost...)- für mich reicht die Tatsache das sie ihn angegriffen haben und alles weitere wird nur noch schlimmer.

Es ist doch egal, ob der Junge nur ein Trauma und Schürfwunden erlitten hat - ich finde es schlimm! Und für mich ist und bleibt ein Angriff ein Angriff... ich frage mich manchmal, ob speziell du Pommel, auch den Eltern eines solchen Kindes gegenüber so auftreten würdest und so argumentieren würdest oder ob du das nur unter dem Deckmantel der Anonymität in einem Forum, in dem tendenziell eh schon mehr Menschen sind, die deine Sich "nachvollziehen" können, so machst...

Ich möchte nur zu gerne sehen, wie du mal einem Opfer gegenüber deine Ansichten verteidigen möchtest...

"Nein, der Hund wollte ihren Sohn nicht töten - dann hätte der den nämlich viel schlimmer verletzt, das war sicher nur ein versehen aber nicht bös gemeint, da die Wunden ja nicht so schlimm sind..."
 
@ Buroni

Nur zur Sicherheit, ich wollte deine Reaktion nicht kritisieren oder als überzogen hin stellen!
Angesichts des Artikels, bzw. dessen Form finde ich sie nachvollziehbar.

Zumindest bei mir löst aber die Formulierung:

"Ein Kind wurde, vom Hund, durch die Luft geschleudert!"

eine andere Vorstellung des Geschehens und andere Gefühle aus als der Satz

"Ein Kind wurde, vom Hund, umgestoßen"!

Liegt vielleicht daran, dass ich gesehen habe, wie ein kleines Mädchen von einem Auto erfasst und durch die Luft geschleudert wurde.

Dazu der Satz:
.........So oder so: Die Ereignisse waren an Dramatik kaum zu überbieten.

Und ähnliche Formulierungen und jeder hat das Schlimmste vor Augen!

Die anderen Artikel, z.B. auch der, in der OZ am Sonntag, lesen sich da schon anders und wesentlich weniger dramatisch.

Und noch mal: Dies ist kein schön reden!
Ein Kind wurde verletzt und das ist schlimm genug!
 
@Podifan: ich meinte jetzt auch nicht speziell dich mit dem schön reden und wollte nur kurz beschreiben, wieso mich das durch die Luft schleudern jetzt weniger beeindruckt als der Angriff an sich, vielleicht hat der Hund das Kind ja auch nur durch die Luft geschubbs - ich kenne solche Situationen halt aus meiner Kindhet, da flogen wir auch regelmäßig aber das war halt ein "Versehen" vom Hund

Das gruselig bezog sich einfach mehr auf die Verhältnisse - und ja, ich finde einen Doggenangriff gruseliger als einen Dackelangriff...
 
Ich habe es da gar nicht nötig zu diffamieren. Lies dir einfach mal durch was Pixel sonst so absondert. Da ist nicht viel Eigenes dabei.

Zwei Menschen sind sich einig und HSH Freund assoziert daraus das man selbst keine eigene Meinung hat.


Sehr weitreichende Denkweise. Aber ok. Das lassen wir mal so stehen. Wäre es von jemand gekommen wo man es hätte ernst nehmen müssen, wäre das was anderes gewesen.
 
Typische Buroni-Fehlinterpretation ... ich war so frei, auf diesen Absatz von Dir zu reagieren
edit: dieses Argument mit dem Beschädigungsbeissen kann ich auch nicht mehr hören... nur weil die Doggen das Kind nicht aufgefressen oder in Einzelteile zerlegt haben wird das ganze doch nicht besser... das wäre als würde man bei 9/11 sagen "stellt euch nicht so an, hätten die Terroristen es ernst gemeint hätten sie Pestbakterien über NY verteilt oder mehr Schaden angerichtet als nur zwei olle Türme zu sprengen..." - ob die Amis sowas gerne hören würden?
Ich weiss ja nicht wie Du es hälst ... für mich kann ich nur sagen: was ich hier schreibe, äussere ich auch face-to-face.
Aber das findest Du jetzt bestimmt auch schlimm *gg*
 
Natürlich ist der Vorfall schlimm genug. Und ich hoffe doch, dass ein 2jähriges Kind wie so oft, schneller vergessen kann als jemand Erwachsener. Ob die Verletzungen schlimm gewesen sind? Wer von den Schreiberlingen hier, hat die wirklich gesehen?

Vielleicht waren sie schlimmer als wir uns das jetzt vorstellen. Vielleicht waren sie nicht so schlimm wie es sich anhört.

Jeder Vorfall mit Hunden ist einer zu viel. Aber solange es Menschen gibt, die Hunde halten, wird es Vorfälle geben. Was wiederum nicht heißt, dass ich diese Vorfälle verharmlosen möchte oder sonstiges in diese Richtung.


Aber eines dürfte doch jedem hier klar sein: Das Zeitungen und Nachbarn gern möglichst viel Dramatik einfließen lassen. Weil es das ist, was die Menschen hören/sehen wollen. Warum setzen einige Leute hinzu: Es hätte auch ein Kind sein können? Damit die Leute sagen: Booohhh...
 
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