Doggenattacke in Bippen ...

Nein Nadine, jeder Vorfall ist ein Vorfall zu viel, nur was mich massiv stört ist alles zu überdramatisieren und das es inzwischen USUS ist die Hunde mal schnell einzuschläfern, der Bulldog aus dem anderen Thread soll ja auch eingeschläfert sein.

Man vergisst das eben ein Tier auch mal so reagieren kann, niemand weiß warum die Hunde ( oder der eine Hund) so reagiert haben, sie waren vordem nicht aufgefallen - aber sie werden gleich beseitigt und es werden immer mehr ( egal ob nun Dogge, Schäfi, Soka oder irgend ein Mischling )
 
  • 26. Juni 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum ist jeder, der nicht unbesehen in "Pressegeheul" einstimmt jemand, der alles verharmlost :kp:


@Onidas: Gute Sig :)
 
( mal abgesehen davon das wohl kein Hund ein 2-jähriges Kind durch die Luft schleudern kann )
Was wiegt ein 2 jähriges Kind? So etwa 10-15kg? Das dürften sogar kleinere Hunde als eine Dogge in/durch die Luft befördern können.

Ich denke, man müsste sich erst mal einigen, was man unter "durch die Luft schleudern" versteht!
Umschmeisen, anheben, mehrere Meter oder Zentimeter weit werfen usw.?

In einer lokalen Sonntagszeitung steht allerdings zu dem Vorfall folgendes:

"..........Das offensichtlich ältere Tier biss den kleinen Jungen in den Kopf und in ein Bein. Nachdem die alarmierte Polizei eingetroffen war und die Hunde wieder auf das Grundstück liefen, gelang es den die Beamten die Grundstückspforte zu schließen. Das verletzte Kind wurde durch einen Notarzt vor Ort behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Es konnte nach der ärztlichen Versorgung wieder entlassen werden..........."

Quelle: ON am Sonntag, Ausgabe vom 18.09.2011
 
Hunde werfen Beute schonmal in die Luft, das kann man nicht wirklich netter umschreiben und wenn man ehrlich ist, ist es tatsächlich ein Schleudern. Das hab ich im übrigen schon live erleben dürfen in der Konstellation großer Hund schleudert kleineren Hund mehrere Meter von sich. das ist zumindest physikalisch fernab von unmöglich, dass eine Dogge ein 2-jähriges Kind packt und eben mal wegwirft.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier immer alle Beißvorfälle verharmlost werden. :nee:

Das Gefühl kann man echt verstehen. Im Prinzip ist es ja auch nicht verwerflich, aber wenn man einen gewissen Punkt überschreitet, wird das defintiv nicht mehr als kritisches Hinterfragen ausgelegt. Sicher machen Menschen Fehler, und sicherlich sind die Menschen für ihre Tiere verantwortlich, aber auch Tiere haben Macken (und die sind nicht immer vom bösen Besitzer verursacht) und jegliche Schuld immer nur bei den Menschen zu suchen führt dann zu Aussagen wie die von budges, irgendann kann man das nicht mehr Ernst nehmen.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier immer alle Beißvorfälle verharmlost werden. :nee:

Das Gefühl kann man echt verstehen. Im Prinzip ist es ja auch nicht verwerflich, aber wenn man einen gewissen Punkt überschreitet, wird das defintiv nicht mehr als kritisches Hinterfragen ausgelegt. Sicher machen Menschen Fehler, und sicherlich sind die Menschen für ihre Tiere verantwortlich, aber auch Tiere haben Macken (und die sind nicht immer vom bösen Besitzer verursacht) und jegliche Schuld immer nur bei den Menschen zu suchen führt dann zu Aussagen wie die von budges, irgendann kann man das nicht mehr Ernst nehmen.

Dann passt es ja unterm Strich!

In der Zeugenaussage wurde, meines Erachtens nach, deutlich übertrieben!
Hier wird angeblich verharmlost!
Also sind wir dann, im Schnitt, auf einem realistischen Level!
 
nee klar, wenn mir jemand einen Zehner klaue und ich dem dann auch einen Zehner klaue, hat keiner ein Verbrechen begangen. Immerhin haben alle immer noch gleich viel Geld wie vorher.

Ich weiss der Vergleich hinkt, aber aus übertreiben und verharmlosen mischt man nunmal keine Objektivität. Und, dass übertrieben wird, ist deine Ansicht.
 
................. Und, dass übertrieben wird, ist deine Ansicht.


Nein!

Onadis selbst wenn es nur ein Kratzer war , Eine der Doggen zeigten unaktzeptables aggressives Handeln dem Kind gegenüber ...Punkt.

Was ist den für dich aggressiv? Wenn das Kind getötet worden wäre oder wenigsten eine ordenliche Fleischwunde mit ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt plus mehrfachen Operationen?

Das kann nicht wirklich dein Ernst sein.

„Es war entsetzlich, wie die Doggen den Jungen durch die Luft geschleudert haben“, sagt der 69-Jährige. Beide Tiere hätten zugebissen – in Kopf und Beine.



Zwei (aggressive) Doggen beißen einen kleinen Jungen, schleudern ihn durch die Luft und er kann, nach kurzer, ambulanter Behandlung wieder nach Hause!?

Dies ist objektiv!

Überschrift des Artikels:

Doggenattacke in Bippen: Wie Zeugen den Angriff auf einen zweijährigen Jungen erlebten

Das ist subjektiv!
 
Schwachsinn Margot, dies durch die Luft fliegen war in einem einzigen Bericht - alle anderen sprechen eben von Biß in Kopf und Bein und nicht mehr ein Wort fällt vom durch die Luft schleudern.

Oh, das Kind wurde vielleicht doch nicht durch die Luft geschleudert, sondern "nur" in Kopf und Bein gebissen. Ja dann ...

Nee, ich kanns immer noch nicht nachvollziehen, was daran nicht so schlimm sein soll.
Ich empfinde das schlichtweg als zynisch, darauf zu pochen, dass nichts Schlimmes passiert ist, weil das Kind nach zunächst notärztlicher und dann ärztlicher Behandlung im Krankenhaus wieder nach Hause konnte.

Und ich habe auch schon selbst gesehen, wie ein Hund ein Beutetier in die Luft schleuderte. Ich kann also bestätigen, dass es dieses Verhalten gibt. Aber ein Biss in den Kopf ist in meinen Augen wie gesagt auch ohne diese Zutat schlimm genug - und potenziell sicherlich tödlich.
 
Schwachsinn Margot, dies durch die Luft fliegen war in einem einzigen Bericht - alle anderen sprechen eben von Biß in Kopf und Bein und nicht mehr ein Wort fällt vom durch die Luft schleudern.

Oh, das Kind wurde vielleicht doch nicht durch die Luft geschleudert, sondern "nur" in Kopf und Bein gebissen. Ja dann ...

Nee, ich kanns immer noch nicht nachvollziehen, was daran nicht so schlimm sein soll.
Ich empfinde das schlichtweg als zynisch, darauf zu pochen, dass nichts Schlimmes passiert ist, weil das Kind nach zunächst notärztlicher und dann ärztlicher Behandlung im Krankenhaus wieder nach Hause konnte.

Und ich habe auch schon selbst gesehen, wie ein Hund ein Beutetier in die Luft schleuderte. Ich kann also bestätigen, dass es dieses Verhalten gibt. Aber ein Biss in den Kopf ist in meinen Augen wie gesagt auch ohne diese Zutat schlimm genug - und potenziell sicherlich tödlich.

Zumindest mir geht es nicht darum das Geschehene zu verharmlosen oder herab zu spielen.
Nur die Art und weise, wie der Vorfall geschildert wurde ruft Reaktionen wie diese

Boah... ist ja gruselig!

Allein wenn man sich die Größenunterschiede bewusst macht!

Und Schlimmere, wie diese:

Unterdessen macht sich die Samtgemeinde Fürstenau jetzt intensiv Gedanken, wie sie künftig mit dem Problem von freilaufenden Hunden umgehen soll. „Es ist erschreckend, dass sich jetzt nach diesem Vorfall in Bippen viele Leute melden, die ebenfalls Negativerfahrungen mit Hunden gemacht haben“, erklärt Samtgemeindebürgermeister Peter Selter. Ihm sei unter anderem von Radfahrern berichtet worden, die von Hunden verfolgt worden seien. Auch wären mehrere Bürger von freilaufenden Hunden gebissen worden. Das Einschläfern der zwei Doggen löse dieses grundsätzliche Problem nicht.

„Wir müssen das Thema aufarbeiten und die Situation nutzen“, fordert unterdessen Bippens Bürgermeister Helmut Tolsdorf. Er bietet an, dass ähnliche Vorfälle ihm oder Peter Selter persönlich gemeldet werden könnten. „Wir müssen dem nachgehen. Alle Informationen werden wir selbstverständlich vertraulich behandeln“, betont der Bürgermeister.

hervor und Menschen, die sich noch nie mit Hunden beschäftigt haben glauben den Politikern, dass extremer Handlungsbedarf besteht.

Was "das Erleben" eines Vorfalls anbelangt - In meiner Zeit, bei der Feuerwehr saß ich auf dem ersten Fahrzeug, als es zu einem schweren Verkehrsunfall ging.
Zwei Mercedese, mit jeweils zwei Insassen waren zusammengekracht.
Das Fahrzeug, welches den Unfall verursacht hatte war in drei Teile gebrochen.
Alle vier Leichen mussten wir dennoch mit Schere und Spreizer aus den Fahrzeugen holen.
Abends, in der Kneipe, erzählten mir dann Augenzeugen, wie es dort aus sah.
Körperteile lagen auf der Straße und hingen in den Büschen!
Was ich gesehen habe - Vier bis fünf Gyrusspieße, die die Insassen des Verursacherfahrzeuges, als Nachschub für die hiesige Kirmes, geholt hatten und die auf der Fahrbahn lagen!
 
Nicht aggressiv? Ok, die wollten nur spielen, ganz ohne Aggression. Ei ti tei

Es geht durchaus ein Kind durch die Luft zu schleudern und nur kleinere Verletzungen hervorzurufen. Fragt sich auch einer von euch mal was es noch für psychische Schäden davon trägt? Oder zählen die nicht?

Selbst ich habe noch Probleme mit Hunden die in die Hand schnappen zum spielen, obwohl ich mich damals ganz bewusst in diese Situation begeben habe und ich bereit war auch gebissen zu werden. Die Bilder habe ich immer noch im Kopf. Und wenn ich bedenke was ein kleiner Mensch da durchmacht, aber das übersteigt den Horizont so mancher Mitmenschen.

Es gibt Dinge die sind No-Gos. Scheinbar nicht für alle. Gott bewahre mich, meine Hunde und mein Kind (Reihenfolge beliebig austauschbar) vor euch und euren Hunden.
 
Sind die psychischen Schäden in Frage gestellt worden?

Auf solche Vorfälle gibt es doch immer mehre Sichtweisen, jede Einzelne für sich betrachtet ist weder aus- noch hinreichend, aber trotzdem kann man jede Sichtweise für sich diskutieren ohne deswegen zu statuieren, dass die Anderen weniger relevant sind.
 
Ich finde es eine Frechheit wenn hier gesagt wird, die Hunde seien nicht aggressiv gewesen und das Kind sei schließlich nach der Behandlung im KH wieder nach Hause gekommen. Und ja, dann wird hier verharmlost und in Frage gestellt. Das ist doch nun wirklich offensichtlich!
 
Ich nehme an, Du beziehst Dich auf
Mir ist es völlig wurscht wer da nun zuerst genannt wird, und wenn das Kind nach der Versorgung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte waren die Verletzungen eben nicht so gravierend wie die Presse zunächst mal dargestellt hat und das das Kind geschüttelt und durch die Luft geschleudert wurde hörte sich wahrscheinlich besser an.

Wie dem auch sei, der Vorfall ist schlimm aber so wie jeder andere auch eben ein Vorfall mit Hunden, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn diese Doggen aggressiv gewesen wären oder ernsthaft gebissen hätten, wäre das Kind nicht nach der Behandlung entlassen worden.

Der Kommentar dient nach meinem Verständnis nicht dazu, den Vorfall zu verharmlosen.

Wenn ein Kind von Hunden durch die Luft geschleudert wird, so müssen die Hunde / der Hund erst einmal entsprechend zupacken, Schwung entwickeln, dabei das Kind festhalten und dann schleudern.

Auch ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das ohne grössere Verletzungen geschehen soll ... wobei durch die Luft schleudern für mich bedeutet, dass das Kind in hohem Bogen durch die Luft geschleudert und nicht etwas umgestossen wird (was unsere Doggen damals mehrfach täglich bei meinen kleinen Nichten und Neffen schon einfach durch Umdrehen schafften ... das nicht zur Verharmlosung, sondern abzielend auf das Grössen- und Gewichtverhältnis Dogge - Kleinkind)

Unter diesem Aspekt sehe ich auch "Wenn diese Doggen aggressiv gewesen wären oder ernsthaft gebissen hätten, wäre das Kind nicht nach der Behandlung entlassen worden. " ... hätten die Doggen dem Kind wirklich ernsthaft Schaden zufügen wollen, dann wäre es für das Kind nicht so verhältnismässig gut ausgegangen, dass es nach der Behandlung wieder entlassen werden konnte.
 
Pommel hier geht es nicht darum ob es nun stimmt ob das Kind durch die Luft geschleudert wurde oder *nur* gebissen worden ist.

Es geht um onadis Aussage die Hunde wären nicht aggressiv gewesen den schließlich wäre das Kind ja bald entlassen worden...den aggressive Hunde würden ja schließlich heftiger verletzen.
Diese Aussage ist ein NO GO und einfach unverständlich, ein Hohn für das gebissene Kind, eigentlich schlicht unfassbar.

Podi : was dein Erleben eines Verkehrsunfall jetzt mit diesem zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht

PS: war zu langsam: Was zum Henker versteht ihr unter aggressives Verhalten oder benutzt ihr das durch die Luft schleudern nun um zu erklären die Hunde waren doch nicht aggro weil das mit dem Luftschleudern ja gar nicht wahr sein kann?? DAS will ich jetzt einfach nicht glauben...
 
Danke wiwwelle.

Pommel, es reicht schon aus wenn der Hund einen Ärmel erwischt. Ist der Unfall dadurch weniger schlimm? Muss dazu erst Blut fließen oder der Arm abgebissen werden?
 
Ich finde es eine Frechheit wenn hier gesagt wird, die Hunde seien nicht aggressiv gewesen und das Kind sei schließlich nach der Behandlung im KH wieder nach Hause gekommen. Und ja, dann wird hier verharmlost und in Frage gestellt. Das ist doch nun wirklich offensichtlich!

Manchmal sollte man mit dem Kopf und nicht mit dem Bauch denken!
Nicht böse gemeint!

Eine Dogge, oder ein anderer Hund, der so in seinem Beutetrieb verhaftet ist, dass er sein Opfer schon durch die Luft schleudert lässt sich nicht von einer Autofahrerin, die nicht mal aus stieg, davon ab halten das Opfer auch schwer zu verletzen oder Schlimmeres.
Eine Dogge, die das Opfer hoch hebt und wie weit auch immer schleudert beißt einem kleinen Kind nicht in die Beine und erst recht nicht in den Kopf, ohne das Kind wirklich schwer zu verletzen oder Schlimmeres!

Was passiert ist ist schlimm genug, aber man sollte so etwas auch nicht überdramatisieren!
Damit ist auch niemandem geholfen!

Im übrigen hat Bippen keine eigene Polizeistadtion, sodass die Doggen, also zwei rasende Hunde, genug Zeit gehabt hätten sich auch noch andere Opfer zu suchen oder Reißaus zu nehmen, bis die Polizei eintraf.

Sollte die Polizeistation Menslage mit involviert gewesen sein könnte ich, bei Gelegenheit, den zuständigen Beamten fragen, was man wirklich vor fand.
 
Siehe mein Posting über deinem.

Zum anderen: Es wird auch nicht besser wenn die Hunde danach keinen mehr gebissen haben. Manchmal denke ich, um einen Grund zu haben einen Hund zu töten, muss der vor euren Augen jemanden den Kopf abkauen, und selbst dann hatte das opfer selbst schuld. Armer Hund.

Wenn sich Hunde auf etwas eingeschossen haben, heisst es noch lange nicht das sie meuchelnd und mordend durch die Gegend ziehen. Aber auch nicht das sie harmlose kleine Wauzis sind... Man man...

Irgendwann ist die Konstellation der Sterne schuld
 
.........

Podi : was dein Erleben eines Verkehrsunfall jetzt mit diesem zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht
.....................

Frag drei Zeugen zu einem Vorfall und du bekommst vier Antworten!
Jede der Antworten enthält einen Teil Wahrheit und einen Teil subjektiv empfundenes.

Deshalb heißt die Überschrift ja auch - Wie Zeugen den Vorfall erlebten!
 
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