Also ich würde den "Opfern" aus so einer Aussage, keinen Strick drehen wollen.
Das ist ja eine höchst traumatische Erfahrung, wenn der eigene Hund schwer verletzt oder gar getötet wird, man selbst beim Rettungsversuch eventuell auch noch verletzt wird. Die meisten sehen zum ersten Mal einen Hund, der "ernst" macht. Dass man diesen Hund zu etwas hochstilisiert, was er nicht ist, ist für mich nachvollziehbar.
Bei "vermeintlichen" Experten, die sich später zu solchen Vorfällen äußern, sehe ich das wiederum anders. Das ist provokant und dämlich.