Die Polizei - Dein Freund und Helfer?!

hmm hättest sagen müssen ein grooooooßer böser 100kg Pitbull ( mindestens!) .. dann hätten sie das ganze Areal gesperrt und die GSG9 gerufen und den zwerg *uuupsi* mit einem Infrarot Heli gesucht *g*

nee aber manchmal sind da auch ganz schöne Deppen streng nach Vorschrift beschäftigt, manchmal.
 
Ganz ehrlich, ist mir nicht eingefallen...

Zumal die ja Recht hatten, ich darf da nicht halten... :( was soll ich da groß machen? Rechtlich waren sie im Recht, das Anhalten für einen Hund (in dem Fall ja eine Sache) zählt bei denen nicht. Als ich dann sagte zur Unfallvermeidung wollte ich den Hund einfangen, haben sie schon eher "Gelten" lassen.

War doch denen egal, ob irgendjemands "Köter" überfahren wird!

Also ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum du da nicht halten durftest.
Gefahr im Verzug bzw. was du sagtest Unfallvermeidung!
Hab schon wegen anderm "Viehzeug" andere Aktionen, auf der Straße, veranstaltet.
Inclusive meinen eigenen Hund von ´ner Kraftfahrstrasse zu sammeln.

Bin der Meinung, du hast schon richtig gehandelt.
Wenn was passiert wäre hätte ich die Polizisten mal sehen wollen!
 
Um das zu beurteilen, müßte man die Örtlichkeit sehen können und wissen, wie die Fahrzeuge abgestellt waren.

Unter Umständen ist es ein geringeres Unfallrisiko, auf einer Land-/ Kraftfahrstraße einen Rehpinscher zu überfahren, als auf ein geparktes Fahrzeug draufzudonnern. Ich denke, dies zu beurteilen muß man schon denjenigen überlassen, die die örtlichen Gegebenheiten kennen und vor Ort waren. Die Rettung eines Hundelebens hat in den Augen der Polizisten möglicherweise eine geringere Priorität als die Gefährdung von Menschenleben.

P. S. Man darf getrost davon ausgehen, dass sich ein Großteil der Autofahrer auf Landstraßen NICHT an die 70 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung hält.
 
Mandy, ich kann dich schon verstehen. Wie Natalie schon schrieb, ist es etwas anderes ob man hier schreibt "ich hätte das und das getan" oder ob man sich wirklich in dieser Situation befindet.

Ich persönlich muss sagen, dass Polizisten für mich automatisch Respektspersonen sind. Keine Ahnung warum, war aber schon immer so. Wahrscheinlich hätte ich mich genauso verhalten wie du es getan hast.

Obwohl ich sagen muss, dass ich hier noch nie Probleme mit der Polizei hatte. Bisher waren alle immer nett und freundlich.
 
Ich persönlich muss sagen, dass Polizisten für mich automatisch Respektspersonen sind. Keine Ahnung warum, war aber schon immer so.

Warum soll man Respekt vor Mitarbeitern einer Polizeidienststelle haben?

Im Grunde gibt es eine einfache Verhaltesregel. Den Mitarbeitern einer Polizeidienststelle wird direkt am Anfang mitgeteilt, dass man sich weder einläst noch mitarbeitet! Alles weitere dann bitte schriftlich! Schönen Tag noch und auf Widersehen!

Vor einigen Wochen hatte ich morgens, auf dem Weg zur Arbeit, eine Kontrolle durch Mitarbeiter einer Polizeidienststelle. Wie es sich gehört, direkt am Anfang die Ansage,keine Einlassung und keine Mitarbeit. Jedenfalls hatte die Mitarbeiterin der Polizeidienststelle einige Fragen zum Fahrzeugschein. (Ich fahr ein seltenes Auto, der Fahrzeugschein ist genullt).

Nun, ich bin ja kein Unmensch, daher habe ich Sie dann gefragt, ob sie meine Ansage (keine Einlassung und keine Mitarbeit) von der Akustik oder vom Inhalt her nicht verstanden hat. Im Zweifelsfall ich bin auch gerne bereit, die Ansage schriftlich zu übermitteln.

Den Rest kann man sich denken! Reifen, Warndreieck, Verbandskasten usw. wurden in Augenschein genommen.

Jedenfalls wünschte man mir nach der Kontrolle noch einen schönen Tag und bemerkte noch so am Rande, dass es wohl keinen Grund gebe unhöflich zu sein, schließlich mache man nur seine Arbeit.

Eben und solange Sie ihre Arbeit bei mir erledigen, belästigen Sie auch keinen anderen Bürger! Schönen Tag noch und auf Widersehen!

Man muss keinen Respekt vor Mitarbeitern einer Polizeidienststelle haben!

Stinker


Die Polizei dein Freund und Helfer!

Und ganz nebenbei auch ein schönes Hobby für Stinker, der doch gerne Beschäftigungstherapie für die Damen und Herren ist!
 
Man muß keinen Respekt vor Mitarbeitern einer Polizeidienststelle haben

Und warum nicht? Sollte man seine Mitmenschen nicht grundsätzlich respektieren, auch bei der Ausübung ihrer Tätigkeit?
 
Genau so sehe ich es auch ich würde jemanden nur WEIL er bei der Polizei arbeitet nicht respektloser als jemanden bei dem ich zB meine Brötchen kaufe behandeln :)
 
Um das zu beurteilen, müßte man die Örtlichkeit sehen können und wissen, wie die Fahrzeuge abgestellt waren.

Unter Umständen ist es ein geringeres Unfallrisiko, auf einer Land-/ Kraftfahrstraße einen Rehpinscher zu überfahren, als auf ein geparktes Fahrzeug draufzudonnern.

Na ja, ich denke da an so Menschen, wie meine Frau und ich, die auch wegen einer Maus halsbrecherische Ausweichmanöver starten!:rolleyes:

Und da es noch mehr so Deppen gibt, ist es schon sicherer den Hund schnell von der Fahrbahn zu bringen.:unsicher:

Ansonsten wäre es ja in Ordnung, was du sagst äh schreibst.:)
 
Na ja, ich denke da an so Menschen, wie meine Frau und ich, die auch wegen einer Maus halsbrecherische Ausweichmanöver starten!:rolleyes:


Schon. Das ist ja grundsätzlich auch löblich.

Nur, man stelle sich einfach vor (nur als Beispiel:( Da rennt in der Stadt ein Eichhörnchen über die Straße. Das halsbrecherische Ausweichmanöver rettet zwar das Leben des Eichhörnchens, erwischt aber leider das Kind, das mit seinem Fahrrad am Bordstein stand. Prioritäten? Man muß einfach an die Vernunft der Autofahrer appellieren, bei aller Tierliebe! Und da man in solch einer Situation keine Zeit (nichtmal eine Sekunde) zum Nachdenken oder Abwägen hat, muß man sich schlichtweg selber drauf konditionieren, eher ein (kleineres) Tier zu überfahren als einen Menschen zu gefährden.
 
Na, das sollte jetzt nicht heißen, dass ich vor anderen Menschen weniger Respekt habe. Da habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
 
Na ja, ich denke da an so Menschen, wie meine Frau und ich, die auch wegen einer Maus halsbrecherische Ausweichmanöver starten!:rolleyes:


Schon. Das ist ja grundsätzlich auch löblich.

Nur, man stelle sich einfach vor (nur als Beispiel:( Da rennt in der Stadt ein Eichhörnchen über die Straße. Das halsbrecherische Ausweichmanöver rettet zwar das Leben des Eichhörnchens, erwischt aber leider das Kind, das mit seinem Fahrrad am Bordstein stand. Prioritäten? Man muß einfach an die Vernunft der Autofahrer appellieren, bei aller Tierliebe! Und da man in solch einer Situation keine Zeit (nichtmal eine Sekunde) zum Nachdenken oder Abwägen hat, muß man sich schlichtweg selber drauf konditionieren, eher ein (kleineres) Tier zu überfahren als einen Menschen zu gefährden.

Nix für ungut, Claudia, aber ist das nicht ein bisschen sehr theoretisch? Wieviele Tiere müsste man in der Praxis absichtlich überfahren, um DARAUF konditioniert zu sein?

Wenn überhaupt, kann man solche Risiken einigermassen reduzieren, indem man bei einem Fahrtraining z.B. "Bremsen & Ausweichen" lernt (der ADAC bietet so etwas an). Ansonsten ist es klüger, auf seinen Reflex zu vertrauen: nämlich zu bremsen, wenn sich da irgendwas auf der Straße bewegt.

LG
Sab.
 
Nix für ungut, Claudia, aber ist das nicht ein bisschen sehr theoretisch? Wieviele Tiere müsste man in der Praxis absichtlich überfahren, um DARAUF konditioniert zu sein?

Du sollst gar niemanden überfahren :crazy: , aber im Zweifelsfalle eben eher das Eichhörnchen übermangeln als das Kind. Um sich selber zu konditionieren, muß man ein Verhalten nicht unbedingt praktisch trainieren, Menschen haben den Vorteil, sich selber durch Suggestion konditionieren zu können.

Wenn überhaupt, kann man solche Risiken einigermassen reduzieren, indem man bei einem Fahrtraining z.B. "Bremsen & Ausweichen" lernt (der ADAC bietet so etwas an). Ansonsten ist es klüger, auf seinen Reflex zu vertrauen: nämlich zu bremsen, wenn sich da irgendwas auf der Straße bewegt.

Bremsen: Ja. Sofern noch möglich.
Kopflos ausweichen: Nein.

Hast Du so ein Fahrtraining schonmal mitgemacht? Da liegt der Schwerpunkt nicht auf den verschiedenen Situationen, sondern ausschließlich darauf, zu erfahren, wie sich das Fahrzeug bei Vollbremsung (und unterschiedlicher Fahrbahnbeschaffenheit) verhält. Zumindest war es bei mir so.
 
Die Kraftfahrstrasse (so nannte es die Polizisten) ist eine Ortsumgehungsstrasse, an der Stelle, an der ich gehalten habe (mit Warnblinkanlage an) wird diese 3-spurig (davon eine Rechtsabbiegerspur) an deren Rand ich direkt gehalten hatte, so kamen alle nachfolgenden Fahrzeuge inkl. LKW durch (sie mussten halt langsam machen).
Gegenverkehr gibts da keinen direkten, es ist ein breiter Grünstreifen inkl. Leitplanke zwischen den beiden Fahrtrichtungen...
Somit waren auch keine Kinder in Gefahr oder sonst irgendwelche menschen, deren Leben in Gefahr war, weil ich dort gehalten hatte, bleibt mal auf dem Teppich!

Ich bemühe mich Mitmenschen Respektvoll zu behandeln, egal ob das die Klofrau auf der autobahnraststätte, die Kassiererin beim Aldi ist oder sonst wer, ich bemühe mich meinem Mitmenschen gegenüber einigermaßen freundlich entgegen zutreten.
Zudem habe ich einen gewissen Respekt vor "Staatsdienern" die sitzen halt definitiv am längeren Hebel, da bringt zurück brüllen garnichts, ausser noch mehr Ärger und niemandem ist geholfen... :( das ist meine Erfahrung! und warum denen auf ihrem Verhalten begegnen :sauer:

Für alle, denen es wie mir geht und das Pinscherle nicht vergessen können, leider weiß das Tierheim auch nichts, es kam kein Fundhund und wurde auch kein vermisster Hund gemeldet. Bleibt zu hoffen, dass der oder die arme, sich beruhigen konnten und heimgefunden hatte...
 
Mandy, Du glaubst gar nicht, was Autofahrer alles fertigbringen ... deswegen kann ich das Verhalten der Polizisten teilweise verstehen.

Ich war mal auf einer Bundesstraße bei der Unfallaufnahme (schwerer Unfall mit mehreren Verletzten) und leider war noch kein Rettungswagen vor Ort. Da war die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auch 70 km/h. Hinter dem Unfall war bereits Stau, das Stauende wurde durch einen Streifenwagen abgesichert.

Auf der GEGENFAHRBAHN hielt ein zufällig vorbeikommender Rettungswagen an. Blaulicht rein, Warnblinker an, Rettungssani fragt: "Können wir euch helfen"? Ich brüll noch rüber: "Ja bitte, Gott sei Dank" - da seh ich ihn hinter dem Rettungswagen kommen, den obligatorischen Großlimousinenfahrer. Glotzt und glotzt und glotzt auf unsere Fahrbahnseite wegen des Unfalls - und "übersieht" den mit Blaulicht und Warnblinker gesicherten Rettungswagen. Knallt ungebremst hintendrauf. Der RTW war stark beschädigt, und es gab noch zwei Verletzte mehr: Den Limousinenfahrer und den Fahrer des RTW.

Sowas ist keine Seltenheit.

JEDES Auto, das auf einer Schnellstraße bremst oder hält, ist eine Gefahr. Auch auf dem Seitenstreifen.

Natürlich rechtfertigt das keinesfalls einen unhöflichen Ton der Polizisten, macht ihn vielleicht aber etwas verständlich(er).
 
Claudia, bevor ich mein Fahrzeug abgestellt hatte, fuhren wir schon in einer Kolonne Schrittgeschwindigkeit und davor mussten alle sehr scharf bremsen, weil der Hund unkontrolliert über die Fahrbahnen rannte.

Natürlich darf ich da nicht halten, darum gehts ja auch nicht. Ich weiß das auch, deswegen hab ich auch nicht zurück gebrüllt, sondern bin eingestiegen, dennoch hab ich in keinster Weise eine Gefahr für den nachfolgenden verkehr gesehen, der eh abgebremst wird, weil kurz zuvor eine Ampel ist. Ich fand den auf der Fahrbahn panisch rumirrenden Hund und die hupenden Autos als eine größere Gefahr, aber gut!

Aber sehr geil wie sich dieser Fred so entwickelt hat... zuerst war ich die Böse, die sich nicht weiter um den Pinscher gekümmert hat, dann war ich die Feige, die die Uniformierten nicht angebrüllt hat und jetzt bin ich eine Gefahr für das Leben meiner Mitmenschen gewesen... interessant, ich bin mal gespannt was noch kommt!
 
Mandy, warum so gereizt? Ich schrieb ja weiter vorne schon, ein Urteil kann sich nur bilden, wer die Situation vor Ort gesehen hat.

Man glaubt aber nicht, wie blind manche Fahrzeugführer sein können - wie oft fahren z. B. irgendwelche Fahrzeuge UNGEBREMST in ein Stauende?

Das ist doch kein Vorwurf an Dich - es geht nur darum, dass Du eben auch mit der "Drieligkeit" der anderen Fahrer rechnen mußt.

Wie gesagt, ich kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht, deswegen würde ich mich hüten, Dir zu unterstellen, Du hättest eine Gefahr für Leib und Leben Deiner Mitmenschen dargestellt. Ich glaub, das hat auch sonst niemand hier gesagt oder gemeint ;) .
 
Wir haben einige Cops im Freundeskreis (die sind eh wie ne Seuche :lol: kennste Einen, lernste den Rest auch kennen :D ). Gestern Abend saß Einer bei uns im Auto weil wir zusammen unterwegs waren. O-Ton: "Seitdem ich meinen Job ausübe, verkneife ich mir Kommentare wie "Das ist doch eher unwahrscheinlich..."!"

Wenn ich teilweise mitbekomme mit welcher menschlichen Dämlichkeit die es oft zu tun haben, finde ich den Job echt bewunderswert. Ich wollte es nicht machen. Das es wie in jeder anderen Berufssparte auch Idioten gibt oder die sich im Ton vergreifen...ich denk mir einfach das jeder mal nen schlechten Tag hat. Wer weiß ob die gerade vorher nen Fall mit häuslicher Gewalt hatten, nen schweren Unfall durch nen ähnliches Parkmanöver oder vielleicht nen Widerstand etc.?

Es sind in erster Linie Menschen. Begegnet man ihnen im Dienst freundlich, dann sind die nach meiner Erfahrung auch recht umgänglich und drücken auch mal nen Auge zu.
 
Wer weiß ob die gerade vorher nen Fall mit häuslicher Gewalt hatten, nen schweren Unfall durch nen ähnliches Parkmanöver oder vielleicht nen Widerstand etc.?

Wenn jetzt der Spruch kommt: "Das müssen die abkönnen, schließlich haben die den Job gewählt!" renne ich schreiend aus dem Haus....

Und nun endgültig: Wech.
 
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