Deutsche Dogge hat geschnappt...

Doggenmami13

Hallo, meine Dogge Tyson, ist letzten Winter in unseren Pool gefallen. Eine Freundin meiner Tochter (beide 15 Jahre alt), hat es durch´s Fenster gesehen und ist sofort in den Garten gerannt um Tyson zu helfen, bzw. seinen Kopf über Wasser zu halten. Meine Tochter hat während dessen meinen Mann zu Hilfe gerufen und zu dritt haben sie es dann auch geschafft den Hund aus dem Pool zu bergen. Tyson war natürlich total unterkühlt (die Freundin meiner Tochter übrigens auch, weil sie vor Angst der Hund könnte ertrinken, zu ihm in´s Wasser gesprungen ist), ausserdem war er vor Angst und Schock total am zittern und nur schwer zu beruhigen, was ja wohl auch noch normal war.
Am nächsten Tag hatte sich die Freundin meiner Tochter, genau wie schon hunderte Mal vorher, zu Tyson auf die Decke gesetzt um mit ihm zu schmusen. Die beiden hatten sich wirklich immer total gerne, aber an diesem Tag hatte der Hund nach dem Mädchen geschnappt und sie im Gesicht erwischt. Meine Tochter die den "Unfall" gesehen hat, hatte den Hund zwar sofort wieder unter Kontrolle, aber ihre Freundin war verletzt und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Zum Glück sind keine Narben geblieben, zumindest nicht im Gesicht. Die Narben an ihrer Seele sind natürlich gravierend.
Hat mein Hund den Poolunfall mit dem Mädchen negatiev in verbindung gebracht, hatte er Schmerzen, als sie ihn festgehalten hat, damit er nicht ertrinkt? Ich kann es mir nicht anders erklären...
Hat vielleicht jemand der sich besser mit dem Verhalten von Hunden auskennt, eine Idee, was meinen Tys dazu gebracht hat zu schnappen?
Er ist ein wirklich lieber, schmusiger Familienhund. Ich hab ihn bisher noch nie knurren gehört oder aggressiv erlebt. Wir haben ihn als Welpen gekauft, waren in der Hundeschule und mitlerweile ist er 7 Jahre alt.

Danke für´s lesen und evtl. einer Idee für sein Verhalten...:unsicher:
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Doggenmami13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Thyson hat geschnappt ...
wozu musste ihn deine Tochter danach unter Kontrolle bringen?
wollte er nicht "ablassen"?
nochmals nachschnappen?

stationär im Krankenhaus ...
wie lange war sie denn dort?
wie sahen denn die Wunden aus? tief? oberfrlächlich? kratzerähnlich? waren es eher Löcher?

Warum letztendlich Tyson zugeschnappt hat, ist für mich pers nicht zu erkären.
Es können so viele Gründe in Betracht kommen. Sehr viele Komponenten ineinander fallen.
Warens vill Schmerzen?
War er vill noch iwie durch den Wind, vom Vortag? oder, oder, oder ...

Für mich zumindest, ist und war es schon immer so, dass wenn sich einer meiner Hunde in sein "Eckchen" zurückzieht, er dort, weder von mir noch von ijemand anderen, "gestört" wird.
Das soll jetzt aber in keinster Art und Weise ein Vorwurf oder ähnliches sein :)

Wie ist es eigentlich weitergegangen mit der Freundin deiner Tochter?
Sind sie und Thyson wieder "Freunde"?

LG :)
 
  • 2. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@maggylein

Deine Fragen hätte ich jetzt auch gestellt.

Es war dem Hund in dem speziellen Augenblick ganz offensichtlich alles zuviel.

Wenn er sonst ein liebenswürdiger und gutmütiger Hund ist, würde ich das jetzt nicht so tragisch sehen.

Hunde schnappen immer dann, wenn sie sich bedrängt fühlen.
Das scheint hier der Fall gewesen zu sein.

Der Unfall im Pool hat sicher eine Menge Adrenalin bei ihm freigesetzt. Das braucht einige Zeit, um abgebaut zu werden.

Wie ist es denn in der Zwischenzeit weiter gegangen? Der Vorfall liegt ja schon ein Weilchen zurück.
 
Danke für die Antwort.
Meine Tochter hat wie sie sagt: "Tyson, AUS!!!" geschrien, nein er hat nur kurz geschnappt, wollte nicht nachbeissen oder auf das Mädel los gehen. Eher ein: "lass mich in Ruhe!" Schnapper...

Das gebissene Mädchen war 2 Tage im Krankenhaus, die Verletzungen waren zum Glück nicht schwer, der seelische Schaden ist weit schlimmer. Sie hat seitdem Angst vor Hunden und wenn sie bei uns ist, dann nur im Zimmer meiner Tochter, das ist im 1. Stock von unserem Haus, denn Tyson kann aufgrund seines Alters keine Treppen mehr steigen. Wenn sie ins Erdgeschoss, z. B. Küche oder Wohnzimmer möchte, muss ich den Hund für diese Zeit in den Garten sperren.

Ich hab noch einen kleinen Sohn von 7 Jahren, bei uns sind immer fremde Kinder im Haus und kein Kind das unseren Tys zum 1. mal sieht hat länger als 2 Minuten vor ihm Angst. Nur am Anfang, wegen seiner größe, aber durch seine liebe Art hat er noch das Herz eines jeden Kindes gewonnen.

Wenn ich nur wüsste was der Auslöser für den Schnapper war...

Ich denke er hat den Sturz in den Pool mit dem Mädel in verbindung gebracht...:(
 
Wenn ich nur wüsste was der Auslöser für den Schnapper war...

Ich denke er hat den Sturz in den Pool mit dem Mädel in verbindung gebracht...:(

Das ist durchaus möglich.

Wenn er sich sonst wie immer gutmütig verhält, sehe ich keinen Anlaß, ihm zu mißtrauen. Es war ja kurz nach dem Vorfall. Da spielt der Stress auch eine Rolle und Hunde mögen es dann umso weniger, umfaßt oder bedrängt zu werden. Auch wenn es von dem Mädel gut gemeint war.

Aber nicht alles, war Menschen als trostreich empfinden, ist es in dem Moment auch für den Hund.

Das kann das Mädel nicht wissen. Aber man kann es ihr erklären.
 
  • 2. Juni 2024
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Ich sehe es wie allmydogs - der Hund war mit Sicherheit nach diesem Erlebnis noch nicht wieder völlig "der Alte", und ich glaube, jedem Menschen, der beinahe ertrunken wäre, würde es ähnlich gehen.

Da würde es aber die allermeisten Leute auch nicht wundern, wenn derjenige welche am Tag nach dem Unglück noch nicht wieder voll in der Spur läuft und vielleicht etwas abgespannt oder gestresst reagiert.

Außerdem kann es durchaus sein, dass ihn speziell das Umarmt-Werden durch genau dieses Mädchen in diesem Moment an den Vortag erinnert hat.

Möglich wäre drittens, dass er sich bei der Rettungsaktion tatsächlich etwas gezerrt hat - so ne Dogge ist ja ganz schön schwer und es liest sich so, als hättet ihr ihn mehr oder weniger mit Müh und Not wieder aus dem Pool gewuchtet - sodass ihm die Umarmung darum unangenehm war.

Im Grunde sind die Überlegungen aber ja müßig, denn dem Mädchen werden sie vermutlich nicht helfen, seine Angst zu überwinden. Selbst wenn du ihr eine schlüssige Erklärung liefern könntest, würde das (vermutlich) nicht wirklich helfen, denn Ängste sind selten rational begründet.

Edit: Sehe es aber wie allmydogs: Versuchen kann man es natürlich. :)

Und eine Garantie, dass Thyson, der offenbar kein junger Hund mehr ist, in einer Bedrängungs- oder Schmerzsituation nicht nochmals zuschnappt, liefern sie auch nicht.

Was nicht heißt, dass er kein lieber Hund ist.

Nur, dass er vielleicht ruhebedürftiger ist, als es den Anschein hat.

Ich würde vermutlich mehr Ruhe für den Hund einplanen, und Begegnungen mit Kindern mit etwas mehr Distanz durchführen. In anderen Worten: Auf der Decke vom Hund wird nicht mehr gekuschelt, und um den Hals fällt ihm auch keiner (mehr...)

Aber ich vermute, das macht ihr eh schon, oder?


Dass er das Gesicht erwischt hat, war sicherlich der Situation geschuldet, weniger irgendeiner Absicht - das Mädchen hatte sich ja offensichtlich zu ihm heruntergebeugt oder ist ihm jedenfalls irgendwie entgegengekommen. So etwas passiert relativ häufig, und kann dann natürlich auch bei einem relativ kleinen Schnapper (bei ner Dogge wohl eher nicht so klein...) böse Folgen haben.
 
Ich misstraue meinem Tys auf keinen Fall, ich hab ihn als Welpen bekommen, meiner Meinung nach gut erzogen und war auch regelmäßig mit ihm in der Hundeschule. Er ist zwar nicht kastriert, aber trotzdem absolut zuverlässig und führig. Er beherrscht alle gängigen Grundkommandos und sogar ein paar mehr, aber mein Gott, eine Dogge ist nun mal kein Zirkushund (gott sei dank). Er hat keinen Jagdtrieb, wenn man einen Ball oder ein Stöckchen wirft sieht er einen an und wenn er sprechen könnte, würde er wohl sagen:"Hol Dir Deinen Mist selber!" Er ist auch niemal, auch nicht als Welpe oder Junghund an Menschen, auch nicht an uns, hochgesprungn. Das macht er NUR auf Kommando, was er allerdings seit ca. 1 Jahr aufgrund seins Alters nicht mehr schafft. Auch "Sitz" oder "Platz" lass ich ihn nur noch selten machen, weil es einfach schon so anstrengend für ihn ist, dass er beim hinlegen-oder sitzen stark zittert. Er versteht sich mit anderen Artgenossen, wobei es auf unserem, bzw. seinem Grundstück manchmal ein Problem mit fremden Rüden gibt, aber er hatte noch nie eine beisserei mit einm anderen Hund, ist allerdings als wir das allererste Mal in der Hundeschule waren, da war Tyson 13 Wochen alt, von einer Hündin gebissen worden, aber nicht tragisch. Kein Blut geflossen, aber er hatte damals so einen Schock, dass er kollbiert und umgfallen ist.
Tut mir leid dass ich jetzt so einen langen Text geschriebn habe, aber das ist ein Versuch den Charakter und das Wesen meines Babys zu beschreiben, weil ich mir seit dem Beißvorfall immer wieder das Gehirn zermartere, was damals in unseren Hund gefahren ist. Das Mädel das er gebissen hat sagt immer zu mir, dass Tys nichts dafür kann und dass er sich gewehrt hat, weil er ihren Geruch mit dem Poolunfall in Verbindung gebracht hat. Sie ist Tyson nicht böse, sagt sie, aber wegen ihm hat sie nun Angst vor Hunden, vorher war sie ein riesen Hundefan...

Danke nochmal für Eure Antworten, bisher waren sie wirklich tröstlich.
LG Jutta :)
 
Niedliche Erklärung mit dem Geruch.

So wird sie immer mt nem schlechten Gewissen dem Hund gegenübertreten. Psychologisch wärs viell besser, wenn ihr dem Mädel das so erklären würdet, dass sie nen kleinen Fehler, weil sies halt nicht besser wusste, gemacht hat und deshalb abgeschnappt wurde. Nicht ihr Geruch, also sie, sondern ihre unbewusst falsche Handlung war Schuld.
Ihr müsst auf alle Fälle dem Mädel erklären, was da genau gelaufen ist und warum der Hund geschnappt hat. Dass der Hund nicht böse ist, sondern so gehandelt hat, weil er sozusagen so handeln musste, weil er von dem Mädchen nochmal in die gleiche Situation wie im Pool gebracht wurde. Das Trauma wurde refresht. That´s all.

Wenn sie das verstanden hat, von der Ausgangsbasis her, dann könnt ihr die beiden wieder rückführen, das alte Vertrauensverhältniss wieder herstellen. Aber jetzt wohl noch nicht. Und das Mädl muss lernen, dass es nicht auf den Hund zugehn darf, schon gar nicht, wenn er wo liegt und viell mal seine Ruhe haben will. Es kann den Hund ranrufen, ja, aber mal so gesagt: Rudeltheorie hin und her, jedenfalls läuft ein Alpha nicht dem Beta hinterher. Und auch ein Kind kann sowas wie ein Rudelführer sein. Und dazu gehörts auch, dass ein Kind den Hund respektiert und nicht wie ein "Spielzeug" bemuttert wenn Kind danach ist. Der Hund selbst muss bereit und entspannt sein, dann darf sie ihn erst anfassen. Mit Umarmen lieber nicht.

Wenn ihr euch nicht sicher seit, wie ihr das rüberbringt, solltet ihr euch nen Hundetrainer ins Haus holn viell einen, der ne Dogge hat. ;) Eine aussenstehende Person hat da nen andern Zugang und ist vor allem net vorbelastet.


Doggenmami13
um Tyson zu helfen, bzw. seinen Kopf über Wasser zu halten.
Normalerweis kann doch jeder Hund von Geburt an schwimmen. So schnell säuft kein Hund ab, auch wenn ausm Pool rauszukommen wenn er die Treppe nicht kennt, das tödlich ausgehn kann. War ja ehrenvoll von der Freundin, aber wenn Hund in Panik gerät, da kann einiges passiern bei der Rettung..


ausserdem war er vor Angst und Schock total am zittern und nur schwer zu beruhigen, was ja wohl auch noch normal war.
Einen Hund zu beruhigen is ne delikate Sache vor allem in Verbindung mit Streicheln. Beruhigen kann beim Hund so ankommen, wie wenn er für sein Verhalten "gelobt" wird oder in seinen Ängsten bestätigt wird. Da der Hund in der Situation im Wasser nichts anderes getan hat, als versucht hat, sein Leben zu retten, kann das schon ne konfuse Bestätigung sein für ihn.
Tiere sollten nicht mit menschlichen Maßstäben gemessen werden...

Andrerseits, auch wenns paradox erscheint, Beruhigen, genauer Entspannen kann schon helfen. Es ist aber ein Unterschied zwischen Beruhigen, Belohnen und Trösten. Wenns beim Hund so ankommt wie Belohnen oder Trösten, dann is das kontraproduktiv. Also wenn in so einer Situation alle den "armen" Hund tätscheln, ihn umarmen etc dann übermittelt mensch dem Hund nur seine eigene Schwäche. Nur mal generell, weiss ja nicht, wies bei euch war.
Der Hund hat keine Angst, sondern totale Panik geschoben, also wärs besser wenn sich die vorrangige Vertrauensperson nähert und die muss erst mal selbst ruhig sein, sonst kommts wieder falsch rüber. Ein "Relax" oder "Ruhig" als Mantra sozusagen würd erst mal den Halter beruhigen und das überträgt sich dann aufn Hund. Dann kann man dem Hund Ruhe vermitteln mit Handauflegen/Streicheln, Kraulen. Aber zuviel darf man da jetzt nicht erwarten.

Stresshormone lassen sich (bei Hunden und Menschen) gut mit Bewegung abbauen. Auch wenn der Hund nat noch durchn Wind war, ein längerer nicht hektischer Spaziergang hätt hier sicher geholfen.


allmydogs
Der Unfall im Pool hat sicher eine Menge Adrenalin bei ihm freigesetzt. Das braucht einige Zeit, um abgebaut zu werden.
Wer extremem Stress ausgestzt wird, dass kann Tage dauern bis der Hormonlevel wieder auf Normal ist. Is bei Menschen so und sicher auch bei Hunden. Wer als Mensch schon mal Atemkniebeugen gemacht hat weiss, wie sich das auf den Adrenalin- und Testosteron-Spiegel auswirkt und auch das Nervensystem/ZNS is dermassen gekitzelt worden, dass es zu überschießenden Reaktionen des Sympathikus (vegetative Nervensystem für Kampf oder Flucht) kommen kann. Anders gesagt: Reize, die im Normalzustand ohne Bedeutung sind, können einen dann schon mal leicht ausrasten lassen. Mensch oder Hund is dann einfach leichter reizbar.

Am nächsten Tag hatte sich die Freundin meiner Tochter, genau wie schon hunderte Mal vorher, zu Tyson auf die Decke gesetzt um mit ihm zu schmusen.
Als das Kind den Hund am andern Tag nochmal retten wollte sozusagen mit Umarmen, womit dem Hund ja auch noch die Fluchtmöglichkeit verbaut wird, dann könnt das durchaus zuviel für den Hund gewesen sein. Er brauchte da eig. Ruhe und nicht sowas, auch wenns gut gemeint war.
 
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