Ich meinte aber sicher nicht Meizu.Das war völlig anders gemeint, sondern dass du die Expertin in dem Fall warst, denn @Melli84 sprach von einem daher gelaufenen Experten.
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Ich meinte aber sicher nicht Meizu.Das war völlig anders gemeint, sondern dass du die Expertin in dem Fall warst, denn @Melli84 sprach von einem daher gelaufenen Experten.
Aber da gibt es doch das Jugendamt bei solchen schrecklichen Fällen. Keine Frage, dass man bei sowas eingreifen muss und die Kinder den Eltern wegnehmen muss.Liebt es nicht so sehr?
Ich hatte Anfragen für Kinder die von ihrer Mutter mit kochendem Wasser verbrüht wurden, gezwungen wurden ihr eigenes Erbrochenes und ihre Fäkalien zu essen und schlimmeres.
Du ahnst nicht wozu Eltern fähig sind und wie wenig davon zu einer Inobhutnahme führt.
Das habe ich auch mit keinem Wort geschriebenIch meinte aber sicher nicht Meizu.
Aber da gibt es doch das Jugendamt bei solchen schrecklichen Fällen.
Es ging ja um Zwangseinweisung in die Psychiatrie.
Und wie erklärst du dir dann sowas @Melli84 Liebt die Mutter ihre 5 jährige Tochter einfach nicht genug? Oder den Sohn zu sehr?Das sollte man meinen und hofft man so. Tatsächlich kenne ich aber einige Beispiele dafür, dass die Mühlen da sehr langsam mahlen und man von Amtswegen übervorsichtig agiert. Ganz aktuell den Fall eines 14 jährigen, der seine im gleichen Haushalt lebende 5 jährige Schwester missbraucht (hat). Die Anzeige ist mehrere Monate her, erstmalig polizeilich vernommen wurden verschiedene Personen dazu vor 2 Wochen. Die beiden leben nach wie vor unter einem Dach.
Der Zwölfjährige, der auf dem Weihnachtsmarkt eine Bombe zünden wollte, lebt(e) bei den ElternAlso bei Staat soll mitentscheiden ob mein Kind eingewiesen wird stelle ich mir folgendes vor:
Kind ist irgendwie auffällig und dann meldet die Lehrerin das oder man selbst merkt es und man geht zum Arzt und der entscheidet dann was mit dem Kind passiert. Fände ich sehr beängstigend und ein Unding. Auch wenn dieser ein Experte ist.
Bei so extremen Fällen wie drogenabhängiger Mutter, Vernachlässigung, Mißbrauch usw greift ja das Jugendamt ein und klar, wenn das Kind Kind anderen Hauptbetreuer hat als die Eltern, kennnen die dad ja auch besser.
Wenn das Kind bereits in einer Pflegefamilie ist, ist ja eh schon was am Laufen.
Also ich weiß jetzt nicht ob wir aneinander vorbeireden und von zwei unterschiedlichen Dingen sprechen oder ob man echt findet, dass der Arzt oder was auch immer entscheiden kann ob ein kleines Kind weggesperrt wird.
Da normale Eltern ihre Kinder beschützen wollen glaube ich auch nicht, dass sowas jemals kommt.
Ja, klar muss man da eingreifen. Das ist ja Mißbrauch, der praktisch erlaubt wird. Aber Mißbrauch wird ja auch bestraft, oder? Also das Kind und die Mutter bekommen doch Ärger, oder?Und wie erklärst du dir dann sowas @Melli84 Liebt die Mutter ihre 5 jährige Tochter einfach nicht genug? Oder den Sohn zu sehr?
Und der ist ja sogar schon strafmündig. Das ist also im Verhältnis noch einfacher, als wenn er es noch nicht wäre. Und um solche ging es @Paulemaus
Da geht es doch auch und vor allem darum, therapeutisch frühzeitig eingreifen zu können und solch jungen Tätern, die nicht selten auch selbst Opfer sind, zu schützen und ihnen zu helfen.
Ja, sowas bewegt sich leider außerhalb meines Vorstellungsbereichs. Da muss ja schon auch was mit den Eltern nicht stimmen.Der Zwölfjährige, der auf dem Weihnachtsmarkt eine Bombe zünden wollte, lebt(e) bei den Eltern
Ja, sowas bewegt sich leider außerhalb meines Vorstellungsbereichs. Da muss ja schon auch was mit den Eltern nicht stimmen.
Ja, das ist ein schwieriger Pfad.Es gab mal eine gute Doku über diese schwierigen Zwischenfälle, bei denen es keine Handhabe für eine Haftstrafe gibt (vor allem wegen dem Alter), aber das Kind zum Schutz der Bevölkerung eigentlich definitiv in einer geschlossenen Maßnahme untergebracht werden sollte. Ich gucke mal ob ich die wiederfinde.
Das Strafrecht greift je nach Alter leider nicht, das Jugendamt hat hierbei oft keine Handhabe für eine Inobhutnahme und schon dreimal nicht für eine geschlossene Einrichtung - dennoch gibt es Kinder und Jugendliche, die einfach "gefährlich" sind. Und Eltern die darauf überhaupt nicht reagieren und keine Hilfe annehmen.
Ja, das ist ein schwieriger Pfad.
Und du hast ja auch wirklich diese Extreme mitbekommen mit deiner Arbeit.
Nachvollziehbar, dass man da dann anders denkt als ich als Mutter, die noch nie eine gefährliches Kind kennengelernt hat.
Ein 10 jähriges Kind in der Geschlossenen hört sich für mich extrem absurd an.
Aber ich bin lernfähig und ich danke dir, dass du aufklärend und freundlich mit mir schreibst.
@christine1965 hat es ja schon erklärt. Ich hielt es aus dem Kontext eigentlich für selbsterklärend. So kann man sich täuschen.Ich würde dich bitten mich nicht als dahergelaufene Erzieherin zu bezeichnen.
zielte nicht der Tatort vom Sonntag auf genau so etwas ab? Fand ich sehr irritierend. Die Doku wenn du findest sag bitte bescheid.Es gab mal eine gute Doku über diese schwierigen Zwischenfälle, bei denen es keine Handhabe für eine Haftstrafe gibt (vor allem wegen dem Alter), aber das Kind zum Schutz der Bevölkerung eigentlich definitiv in einer geschlossenen Maßnahme untergebracht werden sollte. Ich gucke mal ob ich die wiederfinde.
Das Strafrecht greift je nach Alter leider nicht, das Jugendamt hat hierbei oft keine Handhabe für eine Inobhutnahme und schon dreimal nicht für eine geschlossene Einrichtung - dennoch gibt es Kinder und Jugendliche, die einfach "gefährlich" sind. Und Eltern die darauf überhaupt nicht reagieren und keine Hilfe annehmen.