Ok... liest sich für mich wie das, was man "Raubzeugschärfe" nennt... alos, emotionsloses Jagen zB bei Kaninchen und Agression bei "Raubzeug" wie Mardern, Füchsen oder auch Katzen. Hatte der Spacko auch, jetzt, wo du es erwähnst. Zumindest gegenüber Katzen war der auch alles andere als "lautlos". (Das hatte ich wohl verdrängt...)
Ich glaube (aber belegen kann ich das nicht), dass das ein eigener "Ast" des Jagdverhaltens ist.
Aber dass es sicherlich auch durch ungünstige Umstände einfach ausgelöst werden kann, wenn es angelegt ist. (Ich meine, bei @toubab war es ähnlich.)
Keine Ahnung, aber das war abartigIgel waren bei uns auch die einzige Ausname - wahrscheinlich meinte der Hund, die beißen zurück...
Doch ein schlauer HundLumen dreht Igel vorsichtig auf den Rücken, wartet bis sie sich ausrollen und will dann zupacken.
Das hat bei Ylvi nix mit zugeben zu tun... die merkt das in dem Moment nichtAbby durchlöchert sich selbst mit Igeln. Lieber tot als zugeben, dass die pieksen.
Lumen dreht Igel vorsichtig auf den Rücken, wartet bis sie sich ausrollen und will dann zupacken.
Auf die Idee bin ich gar nicht gekommenIgel fallen doch unter Raubzeug.
Also vielleicht nicht im Waidmanns Sinne, aber der Geruch ist Fleischfresser.
Meinem auch.Dann sollte ich meinem Hund jetzt erklären, dass ein Igel kein Beutegreifer ist
Ich dachte, das wäre eine eigene Mieze, bei dem BegrüßungsritualMit einer nicht eigenen Katze?
Bei Beuteverhalten wird nicht kommuniziert. Mit wem auch? Mit dem Kaninchen?
Dann sollte ich meinem Hund jetzt erklären, dass ein Igel kein Beutegreifer ist
Das ist nicht die dümmste Einstellung Igeln gegenüberCassie hat Angst und verbellt sie
Das ist nicht die dümmste Einstellung Igeln gegenüber