der Kopfschüttelfred...

  • 25. April 2024
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Hi La Traviata ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sunti schrieb:
Was denkt der sich? Dass sein BC meinen Hund beißt und dann abhaut, weil er ja schneller ist? Wenn der an uns rankommt, gibt's Krieg, denn Spuk beschützt den Kleinen sehr energisch.
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Dieser Shice lässt sich genauso wenig ausrotten wie die Mär vom Welpenschutz :wand:
Wie oft mir das schon gesagt wurde,unfassbar..Nein der Hund regelt hier gar nichts, sondern ich...
 
Kommt drauf an. Mir hat das einmal ein Mann vorgeschlagen und ich bin drauf eingegangen und habe Hunter abgeleint.
Hunter vertrug sich nicht mit anderen Rüden, er hat das Angebot dankbar angenommen. Aber er war auch keiner, der richtig Ernst macht. Er hat keinen tierarztreif gebissen, nur gerauft.
Danach war die Sache ein für allemal geregelt. Der Mann hat nie mehr danach gefragt, und der Hund hatte auch kein Interesse mehr.
(Uh, klinge ich jetzt wie Jan? :eek: )
 
Wir hatten es heute gleich zweimal andersrum. Merkwürdig.
Eine Frau mit Retriever am Rad. Hund angeleint und brav. Sie hält an und meinte ihr Hund würde immer so gerne Hallo sagen wollen. Hund guckt gelangweilt in die andere Richtung. :lol: Ich habs ihm erspart.

Dann eine weitere Frau mit kleinem Mischling. Meine an der Leine, der Kleine auch. Fragt sie ob das wohl klappt aneinander vorbeizugehen, ihr Hund wäre schwer traumatisiert. Ich meinte das klappt...schwer traumatisierter Hund tappt entspannt vorbei. :lol:

WTF.
 
Crabat schrieb:
Wir hatten es heute gleich zweimal andersrum. Merkwürdig.
Eine Frau mit Retriever am Rad. Hund angeleint und brav. Sie hält an und meinte ihr Hund würde immer so gerne Hallo sagen wollen. Hund guckt gelangweilt in die andere Richtung. :lol: Ich habs ihm erspart.

Dann eine weitere Frau mit kleinem Mischling. Meine an der Leine, der Kleine auch. Fragt sie ob das wohl klappt aneinander vorbeizugehen, ihr Hund wäre schwer traumatisiert. Ich meinte das klappt...schwer traumatisierter Hund tappt entspannt vorbei. :lol:

WTF.
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Klassischer Fall von Fehleinschätzungen :lol:
 
Abby.

"Unsere" Katze steht jeden Abend vor der Tür, jeden Abend freut Abby sich darüber, bleibt lieb und ruhig, die Katze kommt ganz nah, beide schnüffeln aneinander. Seit Tagen geht das so. Seit Tagen zeigt Abby klar erkennbar Freude, setzt sich, ist sehr freundlich und ruhig.

Gestern kommt die Katze wieder an, Abby freut sich, setzt sich, schaut, die Katze kommt näher, Abby macht einen Satz nach vorne (zum Glück war die Leine kurz vorher zuende) und will sich die Katze packen :eek: Von einer Sekunde auf die andere habe ich ein brüllendes Vieh mit Bürste an der Leine.

Wie ich diesen Hund nicht einschätzen kann :(
Bei Lumen weiß ich zumindest, dass sie jede Katze killen würde, wenn sie dürfte. Immer, überall. Aber bei Abby ist das wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
 
Meizu schrieb:
Gestern kommt die Katze wieder an, Abby freut sich, setzt sich, schaut, die Katze kommt näher, Abby macht einen Satz nach vorne (zum Glück war die Leine kurz vorher zuende) und will sich die Katze packen :eek: Von einer Sekunde auf die andere habe ich ein brüllendes Vieh mit Bürste an der Leine.
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Meine Fresse..das ist aber auch russisch Roulette mit der Granate...entweder schiesst sie scharf oder nicht, aber wissen tust du das auch erst wenns passiert ist. Wieso ist die so? Ernst gemeinte Frage, du hast sie doch von Welpen an, oder?
 
bxjunkie schrieb:
Meine Fresse..das ist aber auch russisch Roulette mit der Granate...entweder schiesst sie scharf oder nicht, aber wissen tust du das auch erst wenns passiert ist. Wieso ist die so? Ernst gemeinte Frage, du hast sie doch von Welpen an, oder?
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Keine Ahnung, warum sie so ist. :(
Ich habe sie von Welpe an und konnte ja sogar den "Wurf" aus dem sie kommt kennenlernen. Sie ist ja nicht in einem Pappkarton vor dem Tierheim ausgesetzt worden, sondern die Vermehrerin hat sich hilfesuchend an das Tierheim in dem ich Gassigänger war gewendet. Aus dem typischen "Mein Hund soll mal Welpen haben" wurde nämlich ein 10er Wurf in einer Dachgeschossgewohnung und das wuchs der jungen Frau über den Kopf. Aber da denke ich bis auf Chaos jetzt nicht an irgendwas furchtbares. Abby hat ja auch keinerlei Angst vor Menschen - ganz im Gegenteil, sie liebt Menschen.

Einiges erkläre ich mir mit ihrem Bein. Sie hat nunmal manchmal Schmerzen. Aber das kann es nicht immer sein.
 
Meizu schrieb:
Einiges erkläre ich mir mit ihrem Bein. Sie hat nunmal manchmal Schmerzen. Aber das kann es nicht immer sein.
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Ja daran dachte ich auch schon. Vielleicht ist auch was mit ihren Hirnwindungen nicht ok, oder ist beim Sturz in Mitleidenschaft gezogen worden? Das stelle ich mir wirklich anstrengend vor so einen Hund im Haus zu haben. Schon deshalb fand ich die Idee mit Lumen damals nicht so prall..aber scheint ja gut zu gehen, auch auf Dauer.
Aber ich verstehe das dich das jedesmal auf's neue enttäuscht und runterzieht. Und sie ist so eine Schönheit...
 
Klar, das mit Lumen war gepokert. Das hätte auf dauerhafte Trennung hinauslaufen können. Nach ein paar Versuchen mit adulten Hunden habe ich einfach auf meinen Bauch gehört (Welpe, kein vorheriges Kennenlernen) und es klappte.
 
Das ist ein schönes Tier, die Abby. Aber das ist kein American Staffordshire Terrier.
 
bxjunkie schrieb:
Vielleicht ist auch was mit ihren Hirnwindungen nicht ok
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weil sie ab und zu so austickt und die Katze nicht immer pralle findet?
Das kann ein anderer anderer Abstand gewesen sein als in den Situationen vorher, die Leine, oder - wenn vorher auch Leine dran war - diesmal die Leine straffer oder weniger straff, die Uhrzeit, mit dem falschen Bein aufgestanden, etc. pp.

Ihr hättet Ylvi neulich mal sehen sollen, als ein Igel* bei uns im Garten war... zum Glück wars früh morgens und kein Nachbar hat das mitbekommen... Die hat sage und schreibe 36 Stunden gebraucht, bis sie wieder normal im Kopf war...


*der Igel ist übrigens mit dem Schrecken davon gekommen... aber wenn sie die Chance gehabt hätte, hätten sie in dem Moment nicht mal mehr die Stachel abgehalten
 
Bei Tyson können es in derartigen Situationen auch "Kleinigkeiten " aus menschlicher Sicht sein, wie z B. eine kurze Leine, die für den Fall der Fälle den Fluchtradius einschränkt, eine Bewegung der Katze, die er fehl interpretiert...
 
bxjunkie schrieb:
Nein weil sie öfter so Aussetzer hat.
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das muss nicht zwingend immer krankhaft sein
Das sind Tiere, da kommen halt ab und auch mal Triebe durch. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Bei dem einen öfter, bei anderen selten oder nie.
Da reicht eine kleine Veränderung in der Situation, um das auszulösen.
Gibt ja auch genug Hunde, die zu Hause friedlich mit einer Katze leben, diese aber im Garten bereits jagen würden.
 
DobiFraulein schrieb:
das muss nicht zwingend immer krankhaft sein
Das sind Tiere, da kommen halt ab und auch mal Triebe durch.
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Wenn du das so für dich als Erklärung nimmst ist das ok..was Meizu über Abby berichtet hin und wieder (das sie selber auch Ziel ihrer Beißattacken wurde) ist für mich weder normal noch mit Trieb zu erklären. Und nur davon sprach ich, nicht nur von dieser Begebenheit.
 
Meizu schrieb:
Abby.

"Unsere" Katze steht jeden Abend vor der Tür, jeden Abend freut Abby sich darüber, bleibt lieb und ruhig, die Katze kommt ganz nah, beide schnüffeln aneinander. Seit Tagen geht das so. Seit Tagen zeigt Abby klar erkennbar Freude, setzt sich, ist sehr freundlich und ruhig.

Gestern kommt die Katze wieder an, Abby freut sich, setzt sich, schaut, die Katze kommt näher, Abby macht einen Satz nach vorne (zum Glück war die Leine kurz vorher zuende) und will sich die Katze packen :eek: Von einer Sekunde auf die andere habe ich ein brüllendes Vieh mit Bürste an der Leine.

Wie ich diesen Hund nicht einschätzen kann :(
Bei Lumen weiß ich zumindest, dass sie jede Katze killen würde, wenn sie dürfte. Immer, überall. Aber bei Abby ist das wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
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Das ist ja echt schwierig:(.

Wie ist sie denn mit euren Schafen und Hühnern? Hat sie das bei denen nicht?
 
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