der Kopfschüttelfred...

Jetzt hat ihn das Bunker Fieber wieder gepackt. Er hat schon seit 1 oder 2 Jahren Pläne dafür.
 
Wenn man sich umdreht und wer Mini dabei ist die Gummibärchen in seine Strumpfhose zu stecken die er grad ausgezogen hat :rolleyes:
Und beim großen erahne ich grad warum Biggi damals immer vom Einzeller gesprochen hat :rolleyes:
 
Meine Tante hat einen kleinen, unterirdischen Bunker aus Kriegszeiten im Garten. Das Obst, Kartoffeln, Möhren ... hält unendlich lange und schmeckt wie frisch.

Ein Kollege hat einen für sein Weinlager im Garten gebaut.

Er lagert dort auch Obst ein.
 
Das Bunker-Thema fasziniert mich, seit mein Vater irgendwann Ende der 70er oder Anfang der 80er für einen "Zugezogenen" im Dorf einen privaten "Atombunker" gebaut hat. Ich war "klein" und verstand zwar den genauen Hintergrund nicht, fand es aber faszinierend, wenn ich mitbekam, wie die Erwachsenen darüber redeten.

Was bei mir damals ankam, war: da ist eine Art Keller mit gaaanz dicken Wänden, der vollgestopft ist mit Büchsenravioli und in dem einem absolut nix passieren kann. Toll!!! Eine Art unterirdisches Paradies, quasi. ;)

Die Faszination ist nie ganz weg gegangen. Falls es hier sonst noch Bunker-Interessierte gibt, möchte ich nur zu gerne an dieser Stelle mal wieder Werbung machen für den "Regierungsbunker" in Ahrweiler:
Das faszinierendste "Museum", das ich je besucht habe. Mit Worten nicht zu beschreiben, muß man selbst sehen.
 
Das Tierheim Ladeburg hat einen riesigen Bunker, der über die Jahre restauriert wurde von drei Fans, die seit vielen Jahren ihre Freizeit da rein stecken und auch regelmäßig Führungen machen.

Wikipedia: Bunker Ladeburg
 
@sleepy
Für dich ist die Vorstellung, wochenlang Büchsenravioli zu essen, ein Paradies? :woot:

:nee:
Absolut! :yes:

Ich erinnere mich gut, als ich in meinem Arbeitsleben zum allerersten Mal krank war. Da hat meine Mutter meinen Chef angerufen und gesagt, mir ginge es so schlecht, daß ich sogar die Ravioli verweigern würde (die es bei uns nur im Notfall gab). Daraufhin war mein Chef ganz besorgt, weil bekannt war, daß ich Dosenravioli IMMER mochte. :mies:

Also, wenn die Apokalypse kommt, und ich hab genug Dosenravioli, bleibe ich ganz entspannt. :respekt:
 
Ich erinnere mich gut, wenn meine Mutter mal nicht da war und wir selbst kochen mussten, hat sie uns Dosenravioli gekauft.
Die Büchsen stehen wahrscheinlich heute noch im Schrank :lol:
 
So. Nachdem wir inzwischen zwei verbriefte Corona-Fälle im Kollegenkreis haben (drei weitere Verdachtsfälle warten noch auf ihr Testergebnis) nehmen wir endlich von der sonst sogar im "Handbuch" fest vorgeschriebenen "persönlichen Begrüßung" der Patienten per Händedruck Abstand.
Wow. Doch schon. :rolleyes:

Immerhin habe ich so inzwischen von den Kids gelernt, wie sich Fußballer, Eishockeyspieler und natürlich Asiaten begrüßen, ohne sich anzutatschen. :)
 
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