der Kopfschüttelfred...

  • 17. Mai 2024
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Meine Schwester hatte auch so eine Pipi-Katze. Das war ne Katastrophe, die hat alles angepinkelt was Stoff war: Sofa, Decken, Bett, Babybett. (Nein fing nicht erst mit dem Baby an)

Meine Schwester hat die Katze sehr geliebt und lange an ihr fest gehalten. Jeden Tag in zu 3 Maschinen Wäsche gewaschen, ständig heulend angerufen weil sie dachte ich kann ihr helfen weil meine Katzen nicht rein gepinkelt haben, aber egal was sie machte, es brachte nichts.

Und dann ist sie irgendwann durchgedreht, es war einfach zu viel: Katze genommen und ab zum Tierheim (es wollte sie keiner über Kleinanzeigen und aushänge beim TA übernehmen). Und beim Tierheim stand eine Familie die eine Katze wollte - haben sie direkt mit genommen.
Und was soll man sagen, die Katze hat nie wieder rein gepinkelt bei der neuen Familie..
 
Schutzräume für Frauen auf Silvesterfeiern - Jahrzehnte der Emanzipation gehen grade gepflegt den Bach hinunter ...
Nun.... wenn man gewisse Äußerungen einer Userin genauer liest, dann scheinen diese Jahrzehnte ja nicht wirklich angekommen gewesen sein....

(Und urplötzlich fühlte ich mich uralt...)
 
Sagt man nicht das Katzen eher ortsgebunden sind, anders als Hunde? Vielleicht war das einfach der Grund und weniger das "Kalb" im Haus :D

Nee, daran kann es nicht gelegen haben, er hat ja vorher nicht bei uns gewohnt;) , sondern war hier ja nur kurz in Pflege, als unsere Tochter von einer Wohnung in die nächste gezogen ist.
Und dass Katzen eher ortsgebunden sind, kann ich für keine unserer bisherigen Katzen bestätigen und das waren insgesamt immerhin schon 7 an der Zahl.
 
Nee, daran kann es nicht gelegen haben, er hat ja vorher nicht bei uns gewohnt;) , sondern war hier ja nur kurz in Pflege, als unsere Tochter von einer Wohnung in die nächste gezogen ist.
Und dass Katzen eher ortsgebunden sind, kann ich für keine unserer bisherigen Katzen bestätigen und das waren insgesamt immerhin schon 7 an der Zahl.
Ach so, das hatte ich falsch verstanden :) Also ist das mit der Ortsgebundenheit auch nur ein hartnäckiges Gerücht :)
 
Schutzräume für Frauen auf Silvesterfeiern - Jahrzehnte der Emanzipation gehen grade gepflegt den Bach hinunter ...
Das ist ein Zelt des DRK auf der Partymeile am Brandenburger Tor, wo sich Frauen, die belästigt, bedrängt oder genötigt wurden, hinwenden können und von 4 geschulten MitarbeiterInnen Hilfe und Unterstützung bekommen. ( Es hat sich gezeigt, dass manche Frauen keine Anzeige erstatten wollen, sondern erstmal mit jemandem darüber reden wollen).
Der Vorwurf der Antiemanzipation ist lächerlich.
 
Gibt doch sogar codewörter in Bars, dass Frauen, die sich belästigt fühlen unbemerkt verschwinden können.
Ich denke nicht, dass die Männer schlimmer geworden sind. Ich denke es wird jetzt nur mehr darüber gesprochen und was getan. Was auch total richtig ist!
 
Und dass Katzen eher ortsgebuden sind, kann ich für keine unserer bisherigen Katzen bestätigen und das waren insgesamt immerhin schon 7 an der Zahl.

Wir hatten eine, die ist nach dem Umzug ihrer damaligen Halter auch noch nach Wochen zum vorherigen Haus zurück gelaufen und wollte sich von von ihnen auch nicht von dort wegtragen lassen und andererseits eine, die saß wie der Hund auf dem Rücksitz und ist mit zum Garten und zurück gefahren. die wäre auch problemlos überall hin mitgekommen und hat uns bei Spaziergängen begleitet.
Es gibt sicher solche und solche, wobei die meisten schon wesentlich ortsgebundener waren als die Hunde.
 
Ich kann mir vorstellen, dass der größere Unterschied in der Personengebundenheit liegt. Die gute alte Bauernhofkatze, die vielleicht noch etwas Futter hingestellt bekommt und ansonsten fürs Mäuse fangen zuständig ist, ist sicher mehr an ihr Revier als an ihre "Halter" gebunden. Eine Katze mit richtigem Familienanschluss entwickelt aber durchaus Bindung an ihre Leute, und ich würde mich sehr wundern, wenn Fritz im Fall eines Umzugs sein Revier uns vorziehen würde. Was ich aber aller Voraussicht nach nie ausprobieren werde.
 
Meine katzen waren mehr auf mich als das haus fixiert. Eine ist mal weggelaufen als wir 5 wochen in die ferien waren, es kam jedentag jemanden zum fuettern, er hat sich zweimal blicken lassen und war weg.
 
Das ans Haus fixierte gibt es aber auch bei Katzen mit einer festen Bindung zu den Haltern..
Tamina, die sich so extrem bei ihrer damaligen Familie verhielt, schlief zu der Zeit bei der Tochter im Bett und nahm sehr am Familienleben teil. Hunde oder weitere Katzen hatten die Leute damals noch nicht. Sie war das einzige Haustier.
(Mit der Begründung ließ man sie mir dann auch ungefragt hier, denn ich war schließlich das Nachbarhaus.:rolleyes:
Da spielte sie allerdings höchstens noch eine Nebenrolle. Wichtig waren allein die dazu gekommenen Hunde.)
 
Als ich studiert habe, hatte die Uni Konstanz eine "Unikatze".
Die hat eigentlich einer Familie gehört, die in der Nähe wohnte und war immer nur zu Besuch da. Als die Familie wegzog, nahm sie den Kater mit. Aber er lief immer wieder zurück, so dass man irgendwann beschloss, dass der Kater an der Uni bleiben durfte :)
 
Das ist ein Zelt des DRK auf der Partymeile am Brandenburger Tor, wo sich Frauen, die belästigt, bedrängt oder genötigt wurden, hinwenden können und von 4 geschulten MitarbeiterInnen Hilfe und Unterstützung bekommen. ( Es hat sich gezeigt, dass manche Frauen keine Anzeige erstatten wollen, sondern erstmal mit jemandem darüber reden wollen).
Der Vorwurf der Antiemanzipation ist lächerlich.

Sehe ich anders:

Allein, dass der grosse Polizeiaufwand nötig ist, um einen weiteren Taharrush wie 2015 zu verhindern, Armbändchen verteilt werden und Frauen im vorhinein geraten wird, wie sie sich am besten zu verhalten haben, ist für mich ein deutliches Zeichen, dass Frauen eingeschränkt werden.

Ich habe als Jugendliche aus dem Rheinland oft auf der Domplatte gefeiert. Damals brauchte es keine 1000 Polizeibeamten, damit eine Art Sicherheitsgefühl entstand. Es wurde nicht angetanzt und es wurden auch keine Böller bewusst auf Menschen geschossen.
 
Ich habe als Jugendliche aus dem Rheinland oft auf der Domplatte gefeiert. Damals brauchte es keine 1000 Polizeibeamten, damit eine Art Sicherheitsgefühl entstand. Es wurde nicht angetanzt und es wurden auch keine Böller bewusst auf Menschen geschossen.
Also ich hab als Jugendliche (was jetzt leider auch schon ne Weile her ist) auch schon so große Ansammlungen gemieden an Silvester weil auch damals schon immer wieder Idioten dabei waren, die Böller auf Menschen geschossen haben - sowohl bei uns im Dorf als auch in der großen Stadt
 
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