der Kopfschüttelfred...

Ich muss gestehen, dass ich meinem Mann auch immer seine Brote für die Arbeit schmiere. :D Aber ich mache das gerne. Ich kann selbst so vieles nicht essen und darum füttere ich gerne andere Leute. Klingt das schräg? :sarkasmus: Er bekommt jeden Tags Sandwiches, mit Tomate, Gurke, Salat, Putenbrust. Oder mal was Fruchtiges, mit Mandarine, Käse. Ich habe ihm auch schon öfter Obstsalat mit Sonnenblumenkernen und Co. gemacht. Da freut er sich immer :)

Manchmal lege ich ihm Zettelchen in die Brotdose, mit selbstgemalten Bullterriern die blöd gucken. :D

Das liest sich soo liebevoll :love:

(hast du noch ein Zimmer frei? :rotwerd:)
 
  • 29. April 2024
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Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es schön, sich in einer Beziehung gegenseitig zu verwöhnen und füreinander Sorge zu tragen. Wobei der Focus auf "gegenseitig" liegt.
Das ist aber schon etwas anderes, als seinem Partner Nachhilfe in lebenspraktischen Fertigkeiten erteilen zu müssen.

Danke, das meine ich. (Las sich vielleicht etwas harsch, wie ich das gestern geschrieben habe?)

Also, klar, es wird ja niemand als perfektes Haushaltswunder ins Erwachsenenleben entlassen. Ich war da auch recht ahnungslos und nicht besonders selbstständig.

Ich habe einiges dazugelernt, und der GG desgleichen, bei dem war es noch schlimmer. (Als der Mann meiner Schwiegermutter vor 3 Jahren in BU-Rente ging, und sie noch arbeiten musste, und er freiwillig den Haushalt übernahm - bis auf das Kochen - hat sie nen halben Nervenzusammenbruch gekriegt. Bis sie gemerkt hat: a) er macht das richtig gut, und b) es entlastet sie enorm, denn ganz gesund ist sie ja auch nicht mehr. Aber an sich war für sie Haushalt immer Frauensache, und Männer können das nicht können. :hinterwaeldler: )

Nur -@kitty-kyf : Ihr wohnt doch nicht erst seit gestern zusammen, und er wird doch irgendwann im Leben schonmal gearbeitet haben - oder ne Ausbildung gemacht, oder irgendwas, wo man regelmäßig angezogen auflaufen musste. Schule, meinetwegen...?

Ich mach's für das große Ü noch - weil der morgens sonst stundenlang vor dem Schrank steht und reinstarrt und nicht in die Füße kommt. Ich schieb es auf seine speziellen Probleme, aber eigentlich sollte er das mMn mittlerweile (Klasse 4) selbst können. Dass es so nicht ist - naja. Da frag ich mich schon, ob ich es richtig mache....

Wenn er "vormachen, mitmachen, nachmachen" so auffasst, als würdest du das gern für ihn machen, braucht er vielleicht klare, eindeutige Anweisungen?
 
Erläuterung: Womit ich meine: Um zu verstehen, dass und wie er es in Zukunft idealerweise alleine macht?
 

Mehr finde ich gerade nicht.

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Danke, das meine ich. (Las sich vielleicht etwas harsch, wie ich das gestern geschrieben habe?)

Also, klar, es wird ja niemand als perfektes Haushaltswunder ins Erwachsenenleben entlassen. Ich war da auch recht ahnungslos und nicht besonders selbstständig.

Meine Eltern waren 19 und hatten keine Wohnung, als meine Mutter mit mir als Neugeborene in der Klinik lag und meine Eltern betreten auf mich schauten, weil die Voraussetzungen so alles andere als gut waren.
Sie haben sich gemeinsam den Hintern aufgerissen, um alles geregelt zu bekommen, ohne Hilfe von aussen im Jahr 1961 und mit einer armen Familie als einzigen Rückhalt. Man lebte die ersten 3 Jahre meines Lebens mit 7 Personen auf schnuckligen 45qm.

Hätten meine Eltern es nicht geschafft, ratzfatz erwachsen zu werden, wäre das wohl in einer Katastrophe geendet. Aber sie machten das richtig gut. Als wir endlich eine eigene Wohnung hatten, hat meine Mutter am Wochenende gearbeitet, um die spärliche Kasse zu entlasten, während mein Vater mich versorgte und den Haushalt schmiss. Fensterputzen, waschen, kochen, bügeln - er hat alles gemacht.
Mittlerweile sind die beiden 56 Jahre verheiratet und haben richtig viel erreicht trotz der kümmerlichen Anfänge.

Mir fehlt , trotz meiner Ausbildung ;), jegliches Verständnis für Männer, die ihren Hintern nicht hochbekommen, sich nicht erwachsen verhalten und eine Ersatzmama brauchen, vor allem, wenn sie Väter sind. Spätestens da sollte es doch möglich sein, aus der persönlichen Komfortzone rauszukommen und sich dem Leben zu stellen, mit aller Verantwortung für sich selbst und die Familie.

Mein erster Mann hatte länger allein gelebt und"konnte" alles. Es war für ihn kein Problem, den Haushalt zu schmeissen und wir haben uns die Aufgaben fair geteilt.
Mein jetziger Mann wurde schwedisch sozialisiert. Ihm sind Gleichberechtigung, geteilte Hausarbeiten, Verantwortung quasi in die Wiege gelegt worden und das macht das Leben mit ihm sehr angenehm.
 
Die Kombi: tiefste Pampa, Autopanne, kein Rollstuhl, kein Handy und Geld dabei, ein nicht vorhandenes Rufnummergedächtnis und Kippen vergessen... ergibt einen sehr (raucharmen) traurig, mühselig hinkenden Heimmarsch von 4 Kilometern. :eek: VIER. ICH.
Es gibt aber auch gottverdammte unglückliche Verkettungen.

Ich geh jetzt weinen. Falls ich das noch schaffe. :lol:

PS: Ein Dank geht an meine heißgeliebte Willensstärke. :mies:
 
Ich schüttele den Kopf wegen der deutschen Bürokratie:

Als ich meinen Arbeitsvertrag hier in Lux unterschrieben habe, habe ich natürlich sofort die Nebentätigkeit bei der deutschen Rentenversicherung angezeigt. Inklusive Arbeitsvertrag mit monatlichem Einkommen.
Der Bearbeiter hätte also nur den monatlichen Verdienst mal 13 (wegen dem Weihnachtsgeld) nehmen müssen, um zu wissen, dass ich die Hinzuverdienstgrenzen nicht überschreite.
Aber das wäre ja zu einfach gewesen.

Ich habe also einen Brief bekommen, in denen ich 4 Din-A-4 Seiten akribisch ausfüllen muss:
Nicht nur der genaue Nebenverdienst, sondern auch, ob ich Mutterschaftsgeld bekomme, Einkünfte aus der Landwirtschaft habe und einiges andere mehr.

Die Oberdreistigkeit ist aber, dass sie mir gerne 200 Euro monatlich von meiner Rente abziehen möchten und ich dazu meine Einwilligung geben möge.
Nur für den Fall, dass ich doch mehr verdiene und das dann angerechnet werden muss. Und natürlich würde das einbehaltene Geld am Ende des Kalenderjahres ausgezahlt, wenn ich innerhalb der Hinzuverdienstgrenzen bleiben würde.
Nix da. Ich werde den Teufel tun, dazu meine Zustimmung zu geben.

Pragmatisches Arbeiten kennen die wohl nicht. Allein, was dieser Brief an Kosten und Zeitaufwand bei den Sachbearbeitern verursacht, lässt mich den Kopf schütteln.
Hätte ich mich nicht regelgemäss bei ihnen gemeldet und meine Nebentätigkeit angezeigt, hätten die niemals davon erfahren.
Bei anderen wird noch nicht mal geprüft, wieviel Identitäten sie haben und wie oft sie unberechtigt Geld abzocken.
 
1)

Welcher Amstaffzüchter ist daran Schuld?

2) Wieso bitte wird sowas vom Verband nicht abgelehnt? Nr.: 17426

Heute auf der WDS



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Anhänge

1)

Welcher Amstaffzüchter ist daran Schuld?

2) Wieso bitte wird sowas vom Verband nicht abgelehnt? Nr.: 17426

Heute auf der WDS

Zu 1 - keine Ahnung, sicher, dass es ein deutscher Hund ist?
Zu 2 - wenn es ein ausländischer Hund ist, kann der Verband nichts machen. Sollte es ein deutscher Hund sein, tja, lässt tief blicken. Ist ja leider kein Problem womit sich der Amstaff allein rumärgert, wobei ich da richtig Druck machen würde und dem Verein mit einer Meldung beim VDH und den entsprechenden Behörden drohen würde.

Mit ein Grund dafür, dass es für manchen sehr schwer ist einen passenden Züchter zu finden.
 
Tschuldigung aber :mies: Kein Zwingername? Vielleicht ist der Zwingername Heil und der Hund heisst nur Sieg. :asshat::D
Jaja, PC- nicht-korrekt-lustig :asshat:
 
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