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Der Arme. Das sieht aber echt übel aus.

Ich bin da ja sehr zart beseitet. Ich würde sicher mehr leiden, als Hund.

Alles Gute für den fitten Opa.
 
Spiki, weiter so !!! Und ich hoffe, Du kriegst als Belohnung ein suuuuuuuuupertolles Weihnachtsgeschenk, extra für supertapfere Spiki-Oppas !!! Werd´ schnell wieder gesund, kleiner Mann !!!
 
Melanie, schön dass dein Bub alles so gut überstanden hat
Daumen bleiben weiterhin gedrückt, dass die Genesung positiv verläuft
 
Danke, ihr seid soo lieb

Er ist zur Zeit in bester Betreuung während ich arbeite, nämlich bei der Püppi !
 
@ Babs


Ja spike darf sich ne weitere flausel ausdenken, die ich ihm net mehr verbieten werde natürlich auch die ein oder andere naturalie
 
alles Gute für Spike

ich bin traurig, dass die Zeitarbeiterin, die bei uns war und heute verlassen hatte.. zurück in die ARbeitslosigkeit... das geht echt garnicht
 
..das ER keine Zeit hat Ich hätt ihn doch so gern nochmal gesehen vor den Feiertagen und die anderen Tage passt einfach nicht
 
Bei meiner Tante wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs dagnostiziert.
Da er schon weit fortgeschritten ist und auf die Leber übergegriffen hat, wird es keine Behandlung geben.
Sie ist schon über 80 und irgendwie hat die Familie keinen Plan, was die Diagnose bedeutet.
Selbst meine Eltern sehen das ungeheuer optimistisch: "Ihr geht es doch gut und sie isst wieder"
 
Ui...was soll ich sagen?!
Es ging sehr (sehr) schnell. Ihr ging es ca ein Jahr mit der Diagnose tatsächlich noch ganz gut, so das auch ich immer nicht glauben konnte, dass es so ausweglos ist. Und dann ziemlich urplötzlich kamen große Schmerzen. Sie hat starke Schmerzmittel bekommen, durch die sie leider (oder Gott sei Dank????) nicht mehr richtig "da" war. Und ab da ging es wirklich schnell, sie ist noch ca 2 Wochen ab da von uns zuhause gepflegt worden und war dann nur noch eine Woche im Krankenhaus. Also insgesamt 3 Wochen nach Eintritt der (offensichtlichen) Schmerzen.
Auch das tatsächliche sterben ging sehr schnell. Meine Mutter war sie im KH besuchen, da war ihr Zustand unverändert "normal". Nachdem die nach Hause gefahren ist, kam ein Anruf das es wohl zu Ende geht und sie ist gestorben. Ca 45 min nachdem meine Mutter gefahren war.

Ich weiß aber natürlich nicht, ob das ein klassischer Verlauf war. Noch dazu war meine Oma eine recht verschlossene Frau die nie gejammert hätte, oder es uns gesagt hätte, wenn es ihr schlecht ging. Wir können heute also nicht wirklich sagen ob sie tatsächlich "nur" drei Wochen Schmerzen hatte, oder es vorher schon nicht mehr schön war...
 
Die Prognose ist nicht gut, aber Krebs verläuft bei alten Leuten oft langsamer als bei jungen. Möglicherweise bleibt euch also noch etwas Zeit.

Aber was "schlechte Prognosen" angeht, muss man auch mal ganz nüchtern sagen: Mit über 80 hat man ein Alter erreicht, in dem die Leute nunmal irgendwann auch aus anderen Gründen sterben. Soll heißen: Eine "schlechte Prognose" (laut Lerbuch) ist da doch sehr relativ. Und sogar 1 oder 2 Jahre haben in dem Alter einen anderen Stellenwert als bei, sagen wir, einer 18-Jährigen.

(Womit ich bitte nicht sagen will, dass ich es niemandem gönne, dass er über 90 oder meinetwegen auch über 100 wird... bitte nicht falsch verstehen. Nur dass die Bezeichnung "schlechte Prognose" ein relativer Begriff ist.)

Ich sehe es in diesem Fall so: Vorher wusste man im Grunde nur auf dem Papier, dass die Tage der jetzt erkrankten Person schon altersbedingt im Grunde "gezählt" sind. Jetzt weiß man es endgültig, und möglicherweise auch, dass diese Tage nicht mehr so zahlreich sein werden, wie erhofft.

Die Konsequenz daraus? - Die restliche Zeit so gut wie möglich nutzen, würde ich sagen.

Meine Oma ist ja über 90 geworden, war aber die letzten Jahre auch schwer krank und es ging ihr am Ende sehr, sehr schlecht... und diverse Verwandte haben mich diverse Male durch die unverbrüchliche Überzeugung verblüfft, das würde alles wieder, sie würde sich "irgendwann wieder erholen, und dann wieder so fit und so mobil wie vorher" (also, mit 80...)

Ich schreibe das darum, weil besonders meine Tante, die sie größtenteils gepflegt hat, sich (und auch meiner Oma!) damit das Leben unnötig schwer gemacht hat, indem sie die Anschaffung von Hilfsmitteln wie einem Rollator, einem Rollstuhl, diesem oder jenem ewig lange hinausgezögert hat.. Begründung: "Sie erholt sich ja sicher bald wieder, und dann steht es hier herum!"

Oder zB (da waren mehrer Leute ganz groß drin, u.a. auch Mediziner aus der Verwandtschaft) am Ende und bei Krankenhausaufenthalten die Ärzte und alle anderen Leute komplett kirre gemacht haben, weil ja zB Schmerzmittel so schlecht für die Leber und den Magen sind und man ihr das doch ersparen sollte... wegen möglicher "langfristiger Folgeschäden".

Wenn jemand schon 93 ist - und Schäden nach mehrjähriger Einnahme zu erwarten sind - wie wahrscheinlich ist rein statistisch, dass der Betreffende den Eintritt dieser Schäden tatsächlich noch erlebt? - Den Nutzen vom Medikament dagegen hat er hoffentlich sofort.

Verstehst du, worauf ich hinauswill?

"Gut" und "schlecht" sind, wie bei der Prognose, in solchen Fällen grundsätzlich relativ. Wichtig ist, was für den Patienten das Beste ist. Man selbst wird irgendwann viel Zeit haben, den Verlust zu verarbeiten, der Kranke hat diese aber eventuell nicht mehr.

Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten... es kam hier nur grad alles wieder hoch.

Was ich sagen wollte, ist: Seid nett zu deiner Tante, macht ihr eine schöne Zeit... in ihrem Interesse, nicht in dem der unter Umständen schon bald Hinterbliebenen, die sich mit dem drohenden Verlust erst arrangieren müssen.

Dir alles Liebe.
 

Jetzt, wo du es schreibst:

Der Vater meiner Nachbarin hatte Leber- und Bauchspeichedrüsenkrebs, und bei ihm war der Verlauf ziemlich genauso. Wobei bei ihm die Diagnose aber erst gestellt wurde, als die Schmerzen so richtig begannen. Er selbst wusste wohl schon vorher, dass "etwas nicht in Ordnung war", ist aber dann genau darum nicht zum Arzt gegangen.

Das hat sich wohl auch etwa über ein Jahr hingezogen, und dann ging alles ganz schnell.
 
Ja so kenne ich das leider auch:
Hilfsmittel werden nicht sofort angeschafft und vorallem: Schmerzmittel nicht oder zu sparsam eingesetzt.
Wann wenn nicht dann?

Ich hoffe, dass sich jmd. findet, der das anders handhabt, wenn ich dran bin...
 
Ich finde den Beitrag von Lekto sehr gut.

Klar sind solche Diagnosen sehr schlimm und ich würde durchdrehen wenn das bei meiner Omi diagnostiziert werden würde, weil ich unheimlich Angst davor hätte, dass sie noch so viel Schmerzen erleben müsste, aber wir sind nunmal sterblich und 80 ist schon ein ordentliches Alter.

Hoffentlich wird alles nicht so schlimm und ihr habt noch viel leidfreie Zeit miteinander.
 
Natalie, wie geht es deinem Bruder ?


Hier mal das Neueste vom Spike es wird von Tag zu Tag besser, aber Kummer macht er immernoch Man siehe seinen blauen Bauch und fressen mag er auch nicht richtig.
Trotzdem, die Wunde/Naht sieht gut aus nach Entfernung der Tamonaden...da heilt es zumindest.

 
Och mennoooo, armer Spiki ! Aber ich denke, dass ist noch im Rahmen des "Normalen"... das drückt und zwickt und zwackt noch Alles und beim "Drücken" zum A-A tut das auch weh und voller Magen drückt auch undundund... vllt. mag er momentan lieber was ganz anderes wie vllt. TroFu mit bissl Brühe oder Babygläschen oder sowas ??? Wenn Aron wieder vom Fleisch fällt, bestell´ ich ihm Ente beim Chinesen, die frißt er dann wenigstens, wenn er auch sonst ALLES stehen lässt !

Go, Spiki, go, Spikiiiii *anfeuer*
 
TA sagt es ist alles normal, aber da ist ja dann noch meine Gefühlswelt ihn so zu sehen !

TroFu wird ausgekotzt und auch kaum noch vertragen, Barf mag er zur Zeit nur das Fleisch...nullum Gemüse oder Obst. Heut wird mal Rinti versucht, mochte er immer mal gern, in den Anfangsphasen zum barf wo ich vergessen hab aufzutauen.
Nunja...aber eben nur kleine Portionen, damit der Magen net so voll is und es spannt oder so.

Danke
 

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